Rock'n'Roll
MF Ehrenmitglied
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Shit happens ...
Gutwetterbedingt waren wir zeitig aus den Federn. Frühstück (Müsli, Tässchen Tee), dann ein Blick auf die „Ausrüstung“. Das Para-Military griente mich von der Seite an und schwupp war es dabei.
Der Strand war von erfreulichster Leere. Dachte mir, das Para muß sich ja auch mal dreckig machen. Also ab in den salzigen Sand damit. Ein paar Meter weiter schien ein Ufo gelandet zu sein. Das Para mal danebenlegen und weiter. Nun war es schon mächtig zugesaut. Sand und Salz überall. Bei Augusto schnell mal den Wasserhahn aufgedreht und abgeduscht. Dann einmal abschlickern und in der Sonne trocknen lassen.
Nun hatte ich aber die Rechnung ohne das Spyderco gemacht. Schlickern hat es überhaupt nix mit am Hut. Schnapp machte es - das Dreckstück - und schon war der Finger fast ab :grey:. Nun ja, wer dämlich ist, muß bluten. Augustos Bedienung machte mir einen allerliebsten Verband und ich trank mir erst mal den üblichen kleinen Schwarzen. Dann hab ich mir aus Ärger erst den einen und dann noch den anderen „Nahkampfmeißel“ geschnitzt.
Also, filigrane Arbeiten liegen ihm offensichtlich. Dann weiter zur Werft - Ihr wißt schon. Hier war noch reichlich dankbares Material. Zunächst mal ein Schilfrohr und dann eine ordentliche Latte. Alles kein Thema für „El Para-Military“. Den dicken Klotz habe ich dann aber lieber nicht in Angriff genommen - El Para und meinem Finger zuliebe. Der hatte sich etwas beruhigt, aber hinterließ auf der Nikon und dem Para deutliche Spuren.
Zu guter Letzt noch ein paar shots aus verschiedener Perspektive. Dann zurück ins Roadhouse, das Para-Military nach dem „Fronteinsatz“ von Blut, Salz und Dreck befreien. Und das ist bei diesem Messer nun wirklich kein Problem. Wasser marsch, ab in die Sonne (*nicht* abschlickern!!! ). Ist übrigens echt fotogen, wie ich finde, das schwarze Miststück!
Auf dem Heimweg hat John Hiatt seinen besten Song in die Gitarre gehämmert: „Paper Thin“
Leicht angeschlagen, aber nicht hoffnungslos aus Monte Gordo
Rock’n‘Roll
Gutwetterbedingt waren wir zeitig aus den Federn. Frühstück (Müsli, Tässchen Tee), dann ein Blick auf die „Ausrüstung“. Das Para-Military griente mich von der Seite an und schwupp war es dabei.
Der Strand war von erfreulichster Leere. Dachte mir, das Para muß sich ja auch mal dreckig machen. Also ab in den salzigen Sand damit. Ein paar Meter weiter schien ein Ufo gelandet zu sein. Das Para mal danebenlegen und weiter. Nun war es schon mächtig zugesaut. Sand und Salz überall. Bei Augusto schnell mal den Wasserhahn aufgedreht und abgeduscht. Dann einmal abschlickern und in der Sonne trocknen lassen.
Nun hatte ich aber die Rechnung ohne das Spyderco gemacht. Schlickern hat es überhaupt nix mit am Hut. Schnapp machte es - das Dreckstück - und schon war der Finger fast ab :grey:. Nun ja, wer dämlich ist, muß bluten. Augustos Bedienung machte mir einen allerliebsten Verband und ich trank mir erst mal den üblichen kleinen Schwarzen. Dann hab ich mir aus Ärger erst den einen und dann noch den anderen „Nahkampfmeißel“ geschnitzt.
Also, filigrane Arbeiten liegen ihm offensichtlich. Dann weiter zur Werft - Ihr wißt schon. Hier war noch reichlich dankbares Material. Zunächst mal ein Schilfrohr und dann eine ordentliche Latte. Alles kein Thema für „El Para-Military“. Den dicken Klotz habe ich dann aber lieber nicht in Angriff genommen - El Para und meinem Finger zuliebe. Der hatte sich etwas beruhigt, aber hinterließ auf der Nikon und dem Para deutliche Spuren.
Zu guter Letzt noch ein paar shots aus verschiedener Perspektive. Dann zurück ins Roadhouse, das Para-Military nach dem „Fronteinsatz“ von Blut, Salz und Dreck befreien. Und das ist bei diesem Messer nun wirklich kein Problem. Wasser marsch, ab in die Sonne (*nicht* abschlickern!!! ). Ist übrigens echt fotogen, wie ich finde, das schwarze Miststück!
Auf dem Heimweg hat John Hiatt seinen besten Song in die Gitarre gehämmert: „Paper Thin“
Leicht angeschlagen, aber nicht hoffnungslos aus Monte Gordo
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