Hallo Leute
Mich interessiert einmal, welche Qualität der Stahl von Gebrauchsmessern wie den Bowies in der Zeit um die Mitte des 19. Jahrhunderts aufwies. Diese Messer waren doch auch über Jahrzehnte im Einsatz oder wurden vererbt, und das bei täglichem Einsatz. Und in Ermangelung schonender Sahrpmaker wie Lansky und Co. sorgte sicherlich in erster Linie ein rauer Schleifstein oder der Bachkiesel für die ausreichende Schärfe.
Keine Frage, es gab natürlich auch damals große Unterschiede, gute und schlechte, teuere und billige Qualitäten. Doch nehmen wir beispielsweise die Sheffieldbowies, die tonnenweise nach Amerika verschifft wurden und dennoch als angeblich hochwertig galten. Sind solche Messerstähle mit heutigen überhaupt vergleichbar?
Wäre für die eine oder andere Antwort dankbar.
Gruß
Rockwell
Mich interessiert einmal, welche Qualität der Stahl von Gebrauchsmessern wie den Bowies in der Zeit um die Mitte des 19. Jahrhunderts aufwies. Diese Messer waren doch auch über Jahrzehnte im Einsatz oder wurden vererbt, und das bei täglichem Einsatz. Und in Ermangelung schonender Sahrpmaker wie Lansky und Co. sorgte sicherlich in erster Linie ein rauer Schleifstein oder der Bachkiesel für die ausreichende Schärfe.
Keine Frage, es gab natürlich auch damals große Unterschiede, gute und schlechte, teuere und billige Qualitäten. Doch nehmen wir beispielsweise die Sheffieldbowies, die tonnenweise nach Amerika verschifft wurden und dennoch als angeblich hochwertig galten. Sind solche Messerstähle mit heutigen überhaupt vergleichbar?
Wäre für die eine oder andere Antwort dankbar.
Gruß
Rockwell