L
Lüttecken
Gast
Liebe Forumianer!
Nach den teilweise ja sehr kontroversen Äußerungen zur Qualität und preiswürdigkeit der Busse Messer wollte ich es einfach mal genauer wissen, und habe am vergangenen Wochenende mein leicht optimiertes Steel Heart mal so richtig rangenommen.
Zur optimierung muß ich anmerken, daß ich die Griffschalen geglättet und poliert habe, und den asymetrischen Schliff in einen symetrischen konvexen Schliff umgeschliffen habe.
Zunächst wurde ein 7 cm dickes Ankertau aus Nylon mit 2 Hieben durchgehackt. Unterarmrasiertest danach noch erfolgreich durchgeführt.
Bei der Gelegenheit mußte mein full serrated Endura 2 auch noch dran;.... Schneidteufel im Taschenformat.
Als nächstes habe ich bei bereits gefällten Buchen( bin ja kein Naturschänder ) 8 Armdicke Äste abgehackt, diese dann auf Kaminholzformat von 30 cm gekürzt, und anschließend unter zuhilfenahme eines Astes, auch noch gespalten.
Zum krönenden Abschluss noch feinschneidearbeiten, ( Stöckchen geschnitzt) damitdurchgeführt.
Fazit:
Nachdem ich das Messer bewußt brutal gebraucht habe, war es immer noch mühelos möglich, Papier damit zu schneiden.
Das umschleifen auf symetrisch war zumindest für mich ein voller Erfolg, weil sich das Messer vorher in der Hand beim Hacken weggedreht hatte.
Das glätten und polieren der Griffschalen ist für mich eine Verbesserung, weil die Hautkontaktfläche vergrößert wurde,Blasen oder Wunde Stellen gab es keine.
Für mich ist das Steel Heart das Gebrauchsmesser von Busse, trotz der bombensicheren Materialstärke immmer noch ausgewogen und führig.
Die Beschichtung hielt der Totur ebenfalls stand, am Schliffansatz sind lediglich ein paar glattere Stellen entstanden, Abplatzungen gab es keine.
Für mich das Busse-Gebrauchsmesser!!!!
Kydex-Wänää
Nach den teilweise ja sehr kontroversen Äußerungen zur Qualität und preiswürdigkeit der Busse Messer wollte ich es einfach mal genauer wissen, und habe am vergangenen Wochenende mein leicht optimiertes Steel Heart mal so richtig rangenommen.
Zur optimierung muß ich anmerken, daß ich die Griffschalen geglättet und poliert habe, und den asymetrischen Schliff in einen symetrischen konvexen Schliff umgeschliffen habe.
Zunächst wurde ein 7 cm dickes Ankertau aus Nylon mit 2 Hieben durchgehackt. Unterarmrasiertest danach noch erfolgreich durchgeführt.
Bei der Gelegenheit mußte mein full serrated Endura 2 auch noch dran;.... Schneidteufel im Taschenformat.
Als nächstes habe ich bei bereits gefällten Buchen( bin ja kein Naturschänder ) 8 Armdicke Äste abgehackt, diese dann auf Kaminholzformat von 30 cm gekürzt, und anschließend unter zuhilfenahme eines Astes, auch noch gespalten.
Zum krönenden Abschluss noch feinschneidearbeiten, ( Stöckchen geschnitzt) damitdurchgeführt.
Fazit:
Nachdem ich das Messer bewußt brutal gebraucht habe, war es immer noch mühelos möglich, Papier damit zu schneiden.
Das umschleifen auf symetrisch war zumindest für mich ein voller Erfolg, weil sich das Messer vorher in der Hand beim Hacken weggedreht hatte.
Das glätten und polieren der Griffschalen ist für mich eine Verbesserung, weil die Hautkontaktfläche vergrößert wurde,Blasen oder Wunde Stellen gab es keine.
Für mich ist das Steel Heart das Gebrauchsmesser von Busse, trotz der bombensicheren Materialstärke immmer noch ausgewogen und führig.
Die Beschichtung hielt der Totur ebenfalls stand, am Schliffansatz sind lediglich ein paar glattere Stellen entstanden, Abplatzungen gab es keine.
Für mich das Busse-Gebrauchsmesser!!!!
Kydex-Wänää