Suche helle Lampe für MTB/EDC

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SirMcLord

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Hallo Freaks ;)

Habe das Forum vor kurzem entdeckt und lese seitem fleißig mit, hauptsächlich über die LL-P7, die ich mir zuvor bestellt habe. Wie ich nun gelesen habe, soll diese wohl einige Nachteile haben soll. Dennoch werde ich sie testen und erst bei nichtgefallen zurückschicken.

Nun habe ich aber u.g. Fragenkatalog ausgefüllt für den Fall, dass mir die LL-P7 nicht zusagt bzw. bin ich natürlich für bessere Alternativen offen. Ich Hoffe Ihr könnt mir hierzu einige gute Tipps geben.

Bitte hier aber die P7 höchstens als Vergleichsobjekt zu vorgeschlagenen Lampen anführen. Habe, wie gesagt, schon sehr viel bis alles darüber gelesen, aber da war sie bestellt..

Fragenkatalog:

* Für welchen Verwendungszweck ist die Lampe gedacht:

Als Fahrradlampe zum Mountainbiken, 95% Off-Roaf, aber auch in Richtung EDC, da ich mir nicht zwei Lampen zulegen möchte. Denke "normale" Taschenlampen reichen, um damit im Dunkeln, zur Not auch ma 1-2h nach Hause zu fahren (Eventuell mit Ersatzakkus).
Ich denke,w enn sie für MTB taugt, wird sie auch als große EDC taugen. Den Kompromiss bin ich bereit einzugehen.


* Sind dafür besondere Vorgaben zu beachten:

"Regendicht"

* In welchem Preisrahmen soll sich die Taschenlampe bewegen?

Um die 60 bis 70 €.

* Welcher Beschaffungsweg wird bevorzugt, da ein Ladengeschäft im Regelfall ausfällt, soll die Lampe im Inland bestellbar sein oder kommt auch ein Überseebestellung in Frage?

Im Prinzip egal, Inland aber bevorzugt.

* Soll die Lampe eher für den Nahbereich oder für die Ferne (Thrower) sein?

Definitionen Nah-/Fernbereich? zum Biken denke ich eher Fern, aber kein reiner Thrower

* Ist bereits ein bestimmtes Leuchtmittel ins Auge gefasst worden, ein bestimmter LED-Typ, Xenonbrenner oder HID?

LED (denke ich wegen Stromverbrauch/Laufzeit beim Biken)

* Welche Art der Stromversorgung wird bevorzugt, z.B. Lithiumbatterien, Alkalibatterien, NiMh-oder Lithium-Ionenakkus, welche Baugröße?

AA(-Akkus). Aufgrund der Verfügbarkeit.

* Welche Anspüche werden hinsichtlich der Helligkeit und der Laufzeit gestellt?

zum Biken halt :) Lieber mehr Licht haben, dafür mit Ersatzakkus unterwegs sein.

* Soll die Lampe über verschieden Leuchtstufen verfügen?
Sollen diese durch den Nutzer programmierbar sein?

denke Zweistufigkeit ist ein Muss bei hellen Lampen?!

* Soll die Lampe über Strobe oder SOS Modi verfügen?

wenns dran ist, ok, wenn nicht, dann nicht

* Wie sollen die Leuchtstufen und/ oder Modi geschaltet werden, Klicken am Schalter, drehen am Kopf oder anderes?

lass mich überraschen

* Wird eine bestimmte Schalterart bevorzugt: Clickie momentary/ forward/ reverse oder twisty, tailcapswitch oder sideswitch

nein

* Soll die Lampe einen Clip haben, wenn ja, soll er bezel-up oder bezel-down montiert sein?

kein muss

* Sind die Fähigkeiten oder das Interesse vorhanden, um die Technik evtl. den eigenen Bedürfnissen anzupassen?

eher nein
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die Solarforce mit MC-E Drop-In ist nicht zu empfehlen. Dieses
Drop-In hat einen schlechten Beam, ist eigentlich nur für den Nahbereich
und die Wärmeableitung ist einfach nicht gegeben. Längere Fahrten auf
dem Bike sind damit nicht möglich.

Da kommt wohl eher ne Fenix für dich in Betracht.
 
Im MTB-Forum wird oft für Einsteiger die Fenix LD20 Empfohlen.
Ich selber besitze sie auch und nutze sie sowohl fürs Rad-Fahren als auch auf Arbeit als EW(ork)DC.

Zum Radfahren ist sie auf der Straße schon Sackhell. Im Gelände auch zu gebrauchen werden es allerdings schnellere Gefährlichere Abfahrten reicht die Licht Menge einfach nichtmehr aus. Weiterhin würde ich sie auf der Straße ohne besonderen anbau, der verhindert das das Licht nach oben abgegeben wird, nicht verwenden da du sonst zu schnell und zu Stark andere Verkehrsteilnehmer blendest und vorallem die Rennleitung auf dich aufmerksam machst.

Als EDC kann ich sie bedingt empfehlen. Für die Arbeit wo sie im Holster am Gürtel hängt ist sie Top. Aber wenn es mal ohne Holster irgendwo hingehen soll stört die Größe in der Tasche schon ziemlich.

Gruß,
Tom
 
Hi nochmal!

Also ich habe nun ne Led-Lenser P7 und ne Fenix LD20 hier stehen, beide Lampen mit vollen Alkalis.
Die weißere LL-P7 (sowol im High- als auch im Turbo-Modus) kommt mir aber (im Haus) deutlich heller vor als die gelblichere LD20 (Turbo-Modus), wurde aber noch nicht auf Entfernung getestet. Ich werde das heute Abend mal draußen und am Rad testen. Die LL-P7 habe ich bereits draußen, aber noch nicht am Rad getestet..und war mir fast noch zu dunkel. Sollte die LD20 jetzt noch "dunkler" sein, wäre mir das eindeutig zu weing Licht beim Fahren.
Hier wird der "Dauertest" heute Abend zeigen, ob das so bleibt oder nicht (letzteres sollte doch wegen der Regeung wahrscheinlicher sein). Vielleicht sind meine Erwartungen (für den Preis) aber auch zu hoch gewesen.

Ob hierbei auch Eneloops einen Unterschied bewirken, weiß ich nicht??
Die LL-P7 soll man ja nicht mit Akkus betreiben.

Außerdem glaube ich, dass der Fokus der LL-P7 sich beim MTB-Fahren wahrscheinlich verstellt, da er hierfür zu locker sitzt. Dann müsste ich ihn festkleben oder ähnliches, was ich aber aufgrund des Preises und der Praktikabilität nicht einsehen will.

Mittlerweile gefällt mir die LD20 schon sehr gut (AA-Stromversorgung, Größe, Clip, Modi)
Was mich stört ist, dass man den Turbo-Modus nicht dauerhaft an lassen soll (nur bis 10 Minuten/bis die Lampe heiß wird) und natürlich, dass sie mir noch zu "dunkel" ist.

Jetzt frage mich mich natürlich, welche Lampe mir beim MTB-Fahren mehr Licht auf den Weg bring, Entfernung bis 100m?

Grundüberlegung hierzu: angegebene 180 Lumen sind mir hierfür zu wenig. Habe ich mehr Lumen, habe ich mehr "Licht" auf dem Weg. Dass hier ein reiner Thrower nichts bringt, ist ja klar.

AA-Stromversorgung will ich aber beibehalten. Beim Preis bin ich jetzt bereit, bis 100€ zu gehen und hoffe, ihr habt da noch ein paar Ratschäge.

Beispielsweise die EagleTac P10A2?
http://www.led-shop24.de/hochleistungs-led-taschenlampen/eagletac/eagletac-p10a2.htm

Test: http://light-reviews.com/eagletac_p10a2/
Habe bei dieser nichts über "Überhitzung" finden können, d.h. ich kann sie im High-Modus (220lm) dauerhaft laufen lassen bis die Batterien leer sind?

Evtl. helfen meine Erfahrungen auch dem ein-oder anderen.

Hoffe ihr blickt noch durch ;) und könnt mir weiterhelfen.

MfG SirMcLord
 
Die LL-P7 habe ich bereits draußen, aber noch nicht am Rad getestet..und war mir fast noch zu dunkel. Sollte die LD20 jetzt noch "dunkler" sein, wäre mir das eindeutig zu weing Licht beim Fahren.
Naja, die LL wird schon recht bald an Helligkeit einbüßen, wenn die Spannung der Alkalis nachlässt. Die Fenix mit der Regelung gleicht das hingegen aus.
Was mich stört ist, dass man den Turbo-Modus nicht dauerhaft an lassen soll (nur bis 10 Minuten/bis die Lampe heiß wird) und natürlich, dass sie mir noch zu "dunkel" ist.
Das ist vom Hersteller zur Sicherheit angegeben. Wenn du allerdings guten Fahrtwind hast, der die Lampe kühlt, sollte der Turbomodus auch auf Dauer kein Problem darstellen.

Jetzt frage mich mich natürlich, welche Lampe mir beim MTB-Fahren mehr Licht auf den Weg bring, Entfernung bis 100m?

AA-Stromversorgung will ich aber beibehalten. Beim Preis bin ich jetzt bereit, bis 100€ zu gehen und hoffe, ihr habt da noch ein paar Ratschäge.

Das wird mit dieser Energieversorgung und dem Preislimit eher nix.

Selbst 200-240 angegebene Lumen fallen nicht nennenswert als Steigerung auf und wären mir das Geld ganz sicher nicht wert.

Einen gescheiten Sprung hast du mit dem Wechsel auf eine Mehrkern-LED, also SSC P7 oder Cree MCE (oder Osram, aber die ist selten verbaut).
Damit einher geht dann aber auch zwangsläufig eine neue Energieversorgung (18650er Akkus).
AA-Zellen in MCE-Lampen haben sich als nicht besonders praktikabel gezeigt (bei der Fenix TK40).

Nahliegende Lösung: Zwei Lampen.

Oder du entscheidest dich, den Schritt zu den neuen Ufern zu wagen. :)

gruß
 
Hallo,

warum braucht man beim Fahrradfahren Licht bis 100 m? :confused:
Selbst das Abblendlicht beim Auto reicht nicht so weit.

Grüße,
Alex
 
Hhm,

Hochleistungs Taschenlampen am Bike, wie das Fahrrad auf Neusprech heißt, ärgern mich immer wieder,
besonders wenn mir so ein LED-Blender entgegen kommt, wenn ich selbst mit dem Fahrrad unterwegs bin.

Warum hier bei den Taschenlampen immer wieder Threads dazu gestartet werden, und Empfehlungen gegeben werden, ist mir unverständlich.

Taschenlampen am Fahrrad sind zu Recht verboten, auch weil ihre Leuchtcharkteristik nicht in den Straßenverkehr passt
und erst Recht auf Radwegen blendet, da man sich hier fast auf einer Linie entgegen kommt.

Und komm mir jetzt nicht einer mit: ...benutze ich natürlich nur bei Rennen und offroad...


Sollte der Trend allerdings in meinem Umfeld anhalten, so muss ich wohl zur Gegenwehr greifen und meine eigene Beleuchtung aufrüsten,
was ich nur ungern tun würde. Siehe oben.



Mir wäre es Recht, wenn Fahrradbeleuchtungen hier im Forum nicht mehr diskutiert würden, dazu gibt es dezidierte Foren.



Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu!

Zuerst:
:) Fahrt euch mal runter und bleibt mal cool :)

Dann:
..fang ich ma an mich zu "rechtfertigen", bzw. malein paar Sachen zu erklären:

Hallo,

warum braucht man beim Fahrradfahren Licht bis 100 m? :confused:
Selbst das Abblendlicht beim Auto reicht nicht so weit.

Grüße,
Alex


Hierzu: Mein Gedanke: wenn man bei 100m Entfernung noch von "Leuchten" reden kann, dann ists mir sicher hell genug, um mir den WALDWEG auszuleuchten.

Über die Situation auf der Straße bin ich mir völlig im Klaren. Für den Zweck hab ich auch schon lange eine (halbwegs) STVO-Konforme Cateye-Funzel gekauft, die aber im Wald garnix taugt. Ihr braucht also keine Angst zu haben, dass ihr von mir geblendet werdet :)

Ich bin außerdem jemand, der sich bewusst ein Bergfahrrad (neusprech "Mountain-Bike" ;)) gekauft hat, da ich lieber 5km Umweg auf Waldwegen fahre, anstatt den Weg der normalen Straße zu fahren, weil ich kein Bock drauf hab plattgefahren zu werden.

Weiterhin habe ich mich an dieses Forum gewendet, weil ich auf der Suche nach einer Taschenlampe bin und nicht auf der Suche nach einer reinen Fahrradlampe. Die würde ich mir selber bauen, was aber dennoch ins Geld geht (vor allem bei Akkus/Ladegerät).

Und Hiltihome: ich komm dir sehr wohl mit "nur Offroad" :p:

Also bleibt locker,

SIrMcLord
 
Die LED Lenser P7 als Fahrradlampe zu mißbrauchen ist blöd,
besonders wenn man mal längere Zeit unterwegs sein sollte,
denn die Leuchtkraft lässt bereits nach einer Stunde nach !

Ich habe eine Ixon IQ geholt und bin begeistert. Sie leuchtet
4h konstant mit max. Helligkeit und die Ausleuchtung ist top.
 
Die Ixon IQ hatte letztens ein Freund von mir bei nem Nightride im Wald im Einsatz.

Richtig hell wurde es dann erst, als ich meine Fenix L2D im High/Turbo-Modus angeschmissen hab, subjektiv ist die L2D sicherlich 2 mal heller als die IQ, dazu kommt ne bessere Ausleuchtung. (Selbst im High-Modus)


Für Strassenfahrten ist die IQ sicherlich hell genug, im Wald schmeisst sie einfach zu wenig Licht auf den Weg, denn im Wald gibt es nunmal keine Strassenbeleuchtung etc.


Wenn man bedenkt das die Ixon IQ mehr kostet als die L2D, würde ich, wenn ich die Lampe nicht für den Strassenverkehr brauche, liebr zur L2D / LD20 und nem optionalen Fahrradhalter greifen.

Der Vorteil dieser Kombination ist, das ich im Fall der Fälle halt ne V
vollwertige Taschenlampe hab.

Der Nachteil ist, das die L2D im High Modus kanpp 2 Std durchhält, im Vergleich zur IQ mit 4 Std.


Ich würds trotzdem wieder tun.
 
Ich fürchte, daß es auch hier so ist, daß aus wenig wenig wird.
Superhelles Licht über 10 Stunden aus einer oder zwei AA - Batterien - wird es halt so bald nicht spielen.
 
Ich habe zum Fahrradfahren die Fenix Tk11. Tolle Lampe und bietet lange viel Licht. Auf unebenen Wegen wackelt die Lampe in meinem Twofishhalter allerdings schon recht stark, muss mal sehen ob sich daran noch was machen lässt.
 
also bevor man sich ne große tala holt würd ich eher dazu raten 2 kleine ans bike zu bauen. hab selber ne tk40 und hatte die auch schon am bike aber dieses große schwere ding aufm lenker ist weder schön noch lässt sie sich für edc verwenden, außerdem wird das bike irgendwann kopflastig. Jetzt hab ich 2 fenix tk12 r5 "op" am rad und durch die gängigen 5° am lenker ist die ausleuchtung auch in der breite klasse. Insgesamt komm ich damit auf 560lumen und kann die jederzeit im dauerbetrieb laufen lassen. die tk40 soll man ja auch nicht ständig auf 630lumen laufen lassen.

das schöne an der tk12 ist die kompakte größe, das geringe gewicht(1/3 einer tk40 mit akku) und die sinnvollen leuchtmodi. das ding nimmt man auch gerne mit auf ne mehrtagestour. das umschalten mittels drehen des kopfes geht auch beim biken recht schnell

und wenn man richtig richtig viel licht braucht kann man sich ja ne dritte ran bauen.
 
Wobei ich ehrlich gesagt schon finde, das EINE TK12 völlig ausreicht! Im Wald, auf dem Feld, überall! Klar sind zwei noch heller, aber wozu? Eine TK12 reicht aus um alles zu sehen!

Dann würde ich lieber zusätzlich ne LD10 an den Helm basteln, damit man auch seitlich mal gucken kann und dann dort Licht hat.
 
Wobei ich ehrlich gesagt schon finde, das EINE TK12 völlig ausreicht! Im Wald, auf dem Feld, überall! Klar sind zwei noch heller, aber wozu? Eine TK12 reicht aus um alles zu sehen!
Damit Du nicht von jetzt auf gleich im Dunkeln stehst, wenn die eine aus- oder abfällt?!

Dann würde ich lieber zusätzlich ne LD10 an den Helm basteln, damit man auch seitlich mal gucken kann und dann dort Licht hat.
...oder damit man bei der Reparatur der anderen Lampe Licht hat. :ahaa:

E.
 
Damit Du nicht von jetzt auf gleich im Dunkeln stehst, wenn die eine aus- oder abfällt?!


...oder damit man bei der Reparatur der anderen Lampe Licht hat. :ahaa:

E.


Geht die TK12 einfach von jetzt auf gleich aus, oder schaltet sie nur auf nen niedrigeren Modus? Und selbst wenn sie einfach ausgehen würde, man weiß ja recht gut, was das Teil für ne Laufzeit hat, wo ist das Problem rechtzeitig den Akku zu wechseln? Dafür würde ich nicht extra nochmal die gleiche Lampe kaufen!

Dann lieber wie gesagt ne 1xAA aufn Helm, da hat man dann im Notfal immer noch genug Licht um keinen Crash zu bauen, falls die TK12 ausfällt.

Und mit nem vernünftigen Halter fällt die auch nicht einfach so ab!


Meine kleine PD20 hab ich sowieso nachts immer im Bikerucksack, als Backup sozusagen.


Und: Wie oft hast Du nachts Deine Lampe reparieren müssen??


Ich finde man kanns auch übertreiben! just my 2 Cent.....
 
als echte radlampe muss ich mal die IXUS IQ erwähnen. das aktuelle model versteht sich mit CREE LED und besserer nahbereich ausleuchtung. extrem hell (2 stufen) und hat STVO zulassung. gibt es einzeln und als set mit 4 akkus (mignon) und netzteil zum laden. hält pro ladung 5std bzw 20std. mehr licht gibt es wohl zur zeit nicht in der lampengröße. fürs fernlicht habe ich noch die LD20 Q5 am lenker. gute kombi.
als straßenlicht halte ich taschenlampen extrem ungeeignet, da sie sehr stark in den staßenverkehr leuchten. dreht man sie weit genug am lenker runter um das zu vermeiden, wird der weg nicht weit genug ausgeleuchtet.

MFG =)
 
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