G
gast
Gast
*Geht es um die Erstanschaffung oder Erweiterung (d)eines Sortiments?
Erweiterung
*Ist die Anschaffung für berufliche oder private Verwendung gedacht?
Privat
*Soll es ein Küchenmesser für Linkshänder werden?
Für beide Hände
*Welche Bauform und ca. Länge?
Z.B. Kochmesser ca. 20cm; Petty ca. 12cm
Nakiri mit japanischem Griff
*Welcher Stahl?
Rostend oder Rostfrei? Monostahl oder Damast?
Am liebsten Monostahl um die 59 HRC, rostfrei zur Not auch was rostendes härteres
*Welches Budget steht zur Verfügung?
100 Euro
*Bezugsquelle?
Soll in einem Ladengeschäft oder per Versandhandel gekauft werden, Inland, EU, oder International?
Egal
*Gibt es schon ein/mehrere Messer, die theoretisch in Frage kommen?
Bitte gebt die vollständige Bezeichnung(en) mit eventuellem link an.
Edelstahl und weich:
Seki Magoroku Ginju ST Nakiri
Rostend und hart
Tosa Hocho Zakuri
Habe schon von Seki Magoroku ein Nakiri mit westlichem Griff. Habe das Messer sehr gerne, aber ich hätte gerne das gleiche noch einmal mit einem typischen japanischen Griff.
Das Messer soll ein Alltagsmesser sein mit dem Gemüse und knochenloses Fleisch geschnitten wird.
Rein optisch sagt mir das Tosa Hocho mehr zu.
Sonst sehe ich bei dem Tosa Hocho nur Nachteile: Sensiblere Klinge und Wetzstahl geht wahrscheinlich nicht mehr.
Tendiere daher eher zu dem Seki Magoroku.
Dünn genug für Nagelgängigkeit kriege ich das Seki mit etwas Schleifpapier auf jeden Fall.
Bin gerade noch unschlüssig ob ich lieber ein rostfreies Messer nehmen soll, was etwas dicker (aber immer noch Nagelgängig) ist oder einen rostfreien Japaner der sehr dünn ist.
Bei dem dünnen rostenden Messer habe ich halt die Befürchtung alle paar Monate mit einem Schleifstein ran zu müssen. Da ich mit einem Nachbau eines Nowi ran gehe geht das zwar relativ zügig aber ich habe offen gesagt wenig Lust darauf das Gerät aus dem Keller zu hohlen und die Steine trockenen zu lassen bevor ich wieder alles wegpacken kann.
Außerdem heißt es wohl man sollte mit dem Messer nicht hacken. Das beißt sich so ein bisschen mit dem normalen Zug bzw. Schubschnitt, den ich mit einem Nakiri praktiziere. Das ist ja schon irgendwie ein Hacken wenn man so will.
Erweiterung
*Ist die Anschaffung für berufliche oder private Verwendung gedacht?
Privat
*Soll es ein Küchenmesser für Linkshänder werden?
Für beide Hände
*Welche Bauform und ca. Länge?
Z.B. Kochmesser ca. 20cm; Petty ca. 12cm
Nakiri mit japanischem Griff
*Welcher Stahl?
Rostend oder Rostfrei? Monostahl oder Damast?
Am liebsten Monostahl um die 59 HRC, rostfrei zur Not auch was rostendes härteres
*Welches Budget steht zur Verfügung?
100 Euro
*Bezugsquelle?
Soll in einem Ladengeschäft oder per Versandhandel gekauft werden, Inland, EU, oder International?
Egal
*Gibt es schon ein/mehrere Messer, die theoretisch in Frage kommen?
Bitte gebt die vollständige Bezeichnung(en) mit eventuellem link an.
Edelstahl und weich:
Seki Magoroku Ginju ST Nakiri
Rostend und hart
Tosa Hocho Zakuri
Habe schon von Seki Magoroku ein Nakiri mit westlichem Griff. Habe das Messer sehr gerne, aber ich hätte gerne das gleiche noch einmal mit einem typischen japanischen Griff.
Das Messer soll ein Alltagsmesser sein mit dem Gemüse und knochenloses Fleisch geschnitten wird.
Rein optisch sagt mir das Tosa Hocho mehr zu.
Sonst sehe ich bei dem Tosa Hocho nur Nachteile: Sensiblere Klinge und Wetzstahl geht wahrscheinlich nicht mehr.
Tendiere daher eher zu dem Seki Magoroku.
Dünn genug für Nagelgängigkeit kriege ich das Seki mit etwas Schleifpapier auf jeden Fall.
Bin gerade noch unschlüssig ob ich lieber ein rostfreies Messer nehmen soll, was etwas dicker (aber immer noch Nagelgängig) ist oder einen rostfreien Japaner der sehr dünn ist.
Bei dem dünnen rostenden Messer habe ich halt die Befürchtung alle paar Monate mit einem Schleifstein ran zu müssen. Da ich mit einem Nachbau eines Nowi ran gehe geht das zwar relativ zügig aber ich habe offen gesagt wenig Lust darauf das Gerät aus dem Keller zu hohlen und die Steine trockenen zu lassen bevor ich wieder alles wegpacken kann.
Außerdem heißt es wohl man sollte mit dem Messer nicht hacken. Das beißt sich so ein bisschen mit dem normalen Zug bzw. Schubschnitt, den ich mit einem Nakiri praktiziere. Das ist ja schon irgendwie ein Hacken wenn man so will.