Suche Taktische Lampe: EagleTAc T10C2 oder Fenix Tk10

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Seppel64

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Hallo,

bin auf der Suche nach einer taktischen Taschenlampe. Nachdem ich mich jetzt einige Zeit hier, sowie auf candlepowerforum und light-reviews.com eingelesen habe, denke ich dass bei meinem Verwendungszweck die Fenix TK10 oder die EagleTac T10C2 am besten geeignet wären. Da ich aber bisher keine Erfahrungen mit guten Taschenlampen habe und 70 Euro doch ne Menge Geld ist, würde mich interessieren, ob ich etwas übersehen habe.

* Für welchen Verwendungszweck ist die Lampe gedacht:
Militär

* Sind dafür besondere Vorgaben zu beachten, z.B. Wasserdichtigkeit, Ex-Schutz?
Also Wasserschutz sollte schon sein (IPX-8)

* In welchem Preisrahmen soll sich die Taschenlampe bewegen?
bis ca 70 Euro

* Welcher Beschaffungsweg wird bevorzugt, da ein Ladengeschäft im Regelfall ausfällt, soll die Lampe im Inland bestellbar sein oder kommt auch ein Überseebestellung in Frage?
Also am liebsten im Inland, da kann man bei Mängeln wenigstens schnell was zurückschicken.

* Soll die Lampe eher für den Nahbereich oder für die Ferne (Thrower) sein?
Nahbereich,da Zweck: Räume durchsuchen (wobei es schon gut wäre, wenn ich damit draussen noch in so 30-50 Meter Entfernung Gegenstände erkennbar anleuchten kann)

* Ist bereits ein bestimmtes Leuchtmittel ins Auge gefasst worden, ein bestimmter LED-Typ, Xenonbrenner oder HID?
Hmm, ich denke LED macht da bei mir am meisten Sinn

* Welche Art der Stromversorgung wird bevorzugt, z.B. Lithiumbatterien, Alkalibatterien, NiMh-oder Lithium-Ionenakkus, welche Baugröße?
Also ich denke CR123A wär mir am liebsten, mit der Option Akkus zu benutzen

* Welche Anspüche werden hinsichtlich der Helligkeit und der Laufzeit gestellt?

* Soll die Lampe über verschieden Leuchtstufen verfügen?
Sollen diese durch den Nutzer programmierbar sein?
Äh, 2 STufen sollten langen eine Low und eine High, möchte das die Lampe auch in Stressituationen von mir das macht was ich will :)

* Soll die Lampe über Strobe oder SOS Modi verfügen?
Nur, wenn auch in Stresssituation leicht bedienbar bleibt, ansonsten nicht

* Wie sollen die Leuchtstufen und/ oder Modi geschaltet werden, Klicken am Schalter, drehen am Kopf oder anderes?
Auf keinen Fall am Schalter, denke am Kopf ist am sinnvollsten im taktischen Bereich

* Wird eine bestimmte Schalterart bevorzugt: Clickie momentary/ forward/ reverse oder twisty, tailcapswitch oder sideswitch
Da taktisch sollte momentary light über tailcap erfolgen, achja, kein reverse

* Soll die Lampe einen Clip haben, wenn ja, soll er bezel-up oder bezel-down montiert sein?
Wäre schon schön, am liebsten Clip an- und abmontierbar, sowie bezel-down, damit ich beim ziehen aus Holster die Lampe direkt in richtiger Position ist

* Sind die Fähigkeiten oder das Interesse vorhanden, um die Technik evtl. den eigenen Bedürfnissen anzupassen?
Definitiv Nein. Bin technisch ein absoluter Laie.

Zwischenzeitlich hatte ich mal die Olight M20 Warrior Premium und die Fenix TK11 ins Auge gefasst, aber nach den Reviews scheinen das eher Thrower als Nahbereichslampen zu sein.

Wäre schön, wenn mir jemand einen Rat geben könnte, welche Lampe da am besten zu mir passt.

Viele Grüsse,

Sven
 
Hallo,

ich besitze beide Lampen. Die Fenix war meine erste Lampe. Sie ist sehr gut aber ich würde die EagleTac jetzt auf jeden Fall vorziehen!

- die eagle ist schlanker aber nicht weniger robust
- der Clip ist echt gut und wirklich zu gebrauchen (bei der Fenix nicht wirklich... ist total steif bekommt man kaum irgendwo dran ausserdem wackelt er hin und her...die schrauben kann man da festziehen wie man will)
- die Eagle besitzt im Kopf diesen Stahleinsatz der bei bedarf austauschbar ist (es gibt auch einen gezackten taktischen den man einsetzen kann statt dem originalen runden) fällt die fenix einmal richtig runter ist der kopf beschädigt...
- bei der eagle ist der schalter im endstück soweit versenkt, dass man diese hinstellen kann (bei der fenix nicht möglich)

- einzig der beam ist bei der fenix einen tick besser muss ich zugeben
- auch dieser taktische griff zum auf und abschrauben ist nicht übel falls man darauf wert legt

ansonsten liegt bei mir die eagle vorn. würde allerdings beide wieder kaufen.

An deiner Stelle würde ich auch noch die Olight M20 Warrior Premium mal ansehen. Die finde ich genauso gut wie die Eagle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich selbst habe die Eagletac nicht, was sich aber schnell ändern kann...:hehe:


Für den vorgesehenen Einsatzzweck scheint sie mir besser geeignet, als die Fenix TK10 und auch die Warrior20,
da diese auf Throw (Reichweite) ausgelegt sind.


Bei der Eagletac ist hingegen der Reflektor für den Nahbereich optimiert, bringt aber dennoch genügend Licht auf Distanz.

Aus dem Test bei LightReviews:
"....EagleTac has designed the reflector to provide a beam profile which has brighter and wider spill beam. This is especially useful for duty in indoor environments because the spill beam from this light easily illuminates a room from ceiling to floor at a distance as close at 3m...."


Erfahrungsberichte aus unserem Forum bestätigen diese Einschätzung.




Heinz
 
Hallo,

würde auch die Eagle Tac T10 C2 empfehlen. Der Edelstahlring ist eine feine Sache und der mit Zacke ist auch gut für die Selbstverteidigung.

Ich selber habe alle 3 Lampen aber die M20 ist im Stress nicht so gut da sie die letzte Einstellung speichert und man sich diese merken muß. Sonst gibts es beim anmachen Strobo wenn man aber nur LOW braucht.:eek:

Einen Clip zum an-abbauen haben alle. Die Eagle Tac hat den sichersten Schalter. Die beiden anderen können in der Tasche schon mal an gehen. (Knopf steht über den Rand)
 
Zwei Modi ist taktisch einer zuviel :D.

Beide Lampen sind in meinen Augen allein aufgrund ihres Tailguards (versenkter Schalter) militärisch nur eingeschränkt geeignet, du darfst nicht vergessen, dass du in Situationen, wo du so eine Lampe taktisch gebrauchst auch grundsätzlich Gefechtshandschuhe trägst.

Falls du einen ein solches Licht für mehr als W9 oder Softair wirklich brauchst, pack ein paar Euro drauf und nimm ein aktuelle Inova T3 oder Surefire L5, allein die höhere Verläßlichkeit wärs mir wert.
Den Nahbereich deckst du mit irgendeiner kleinen Back-Up Lampe ab, Gerber Recon o.ä..

Wenn du dich längerfristig an den Verein gebunden hast stehen dir immerhin auch preisgünstigere Einkaufsquellen offen, und wenn's in entfernten, häßlichen Ländern ist ;).

Horrido
Jens
 
@all: Vielen Dank für eure Antworten.

@schrenz: Da hast du bestimmt recht, ein Modus ist einfacher und sicherer zu bedienen. Ich bin weder W9, noch Airsoftler, sondern noch schlimmer Reservist. Da ich aber von Zeit zu Zeit mal wieder beim Verein bin und in letzter Zeit auch mal die Möglichkeiten sowas einzusetzen dawaren, würde ich gerne eine etwas heller Lampe mein Eigen nennen. Da ich netterweise den Leuten die sich länger im Verein betätigen den Vortritt lasse, werde ich wohl nicht auf eine Y-Tour gesponserte Auslandsreise gehen. (bzw. nur zu unseren Nachbarstaaten) Somit hängt nicht mein Leben vom funktionieren der Lampe ab. (Was nicht heissen soll, das sie schon ein zuverlässig sein sollte.)

Ich denke, dann wird es bei mir wohl auf die EagleTac hinauslaufen.

Viele Grüsse,
Sven
 
[...] Ich bin weder W9, noch Airsoftler, sondern noch schlimmer Reservist. Da ich aber von Zeit zu Zeit mal wieder beim Verein bin [...]
Keine falsche Scham, bin ich auch, mit den weinerlichen heutigen Aktiven nehmen wir's noch lange auf :D.

Dafür wird die Eagletac schon o.k. sein, nur um es mal überspitzt auszudrücken, wenn ich im scharfen Einsatz unter Umständen mein Leben und meine Gesundheit von einer Lampe abhängig machen muss, würde ich persönlich mich nicht auf eine kleine chinesische Klitsche verlassen wollen, die seit ein paar Monaten eine Handvoll Lampen übers Internet vertickert hat ;).
Und ich habe auch echte Bauchschmerzen, wenn hier im Forum solche Empfehlungen für solche Bereiche ausgesprochen werden.

Kameradschaftlich
Jens
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich habe auch echte Bauchschmerzen, wenn hier im Forum solche Empfehlungen für solche Bereiche ausgesprochen werden.

Er hat sie ja selbst erwähnt und das Budget ist auch nicht riesig. Da liegen die China Klitschen schnell nahe.

//EDIT: hier stand was über 18650er, hab übersehen, dass CR123 gewünscht sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt, mein Leben hängt da nicht dran. Ansonsten würde ich mich auch bei Blackhawk, Surefire und den üblichen Verdächtigen umschauen. Aber als Student ist die Kasse doch etwas knapp. Trotzdem hätte ich halt gerne eine Lampe, mit der ich einen Raum gut ausleuchten kann und vielleicht ach mal jemanden kurz blenden kann.

Hatte vorher bei Foren wie sierra313.de recht viel von der Fenix TK10 gelesen. Von daher dachte ich, das passt scho. Aber je mehr ich hier gelesen habe, desto mehr verschiedene Lampen hätte ich gerne (eine für den Nahbereich, eine EDC, eine Streamlight Sidewinder, wo soll das noch enden?) :confused:

@Surf: wenn Du einen Tipp hast wegen einer guten 18650 Lampe, dann nur raus damit. Bin ein Neuling auf dem Gebiet der Lampen. Dachte bloss, CR123 sind leicht zu besorgen und wenn ich doch mal Akkus will, dann halt einfach ein paar 16340 kaufen.

@schrenz: kameradschaftliche Gruesse

Vielen Dank für eure Hilfe.
 
Die Frage nach Akkus oder Batterie ist, was mehr Sinn macht und wie oft die Lampe im Einsatz wäre.

Ich finde die Baugröße der 18650er recht gut. Das ist ein prima Kompromiss zwischen angenehmen Durchmesser der Lampe (passt genau in die Hand), angemessener Länge und trotzdem recht ansehnlicher Kapazität.
Leicht zu beschaffen sind sie zwar nicht, aber was interessiert einen das, wenn man einmal einen kompletten Satz hat und da pfleglich mit umgeht.

Batterien haben natürlich (wenn man gute kauft) von Natur aus mehr Power und lassen einen nie im Stich.
Ihr Nachteil ist der Preis - und das man öfter neue kaufen muss, denn es gibt sie nicht in jedem Kiosk und Supermarkt.
Wenn du sie obendrein in einem normalen Geschäft und nicht einem günstigen Onlineshop kaufst, kostet dich das teilweise mehr als 3 Euro für eine einzelne CR123 Zelle. In die Lampe gehen meistens 2, das sind also über 6 Euro für 1,5 Stunden Laufzeit auf "high".




Von der Eagle T10 gibt es auch eine 18650er Variante. Die hat dann statt C2 ein L hinten dran.
Von Fenix gibt es die TK11, frisst CR123 UND 18650, das ist vielleicht auch eine Variante. Ich besitze die TK11 selbst, bin sehr zufrieden, aber für den Nahbereich ist etwas anderes vielleicht anderes sinnvoller.
Ich kann mir leider nicht vorstellen, wie deine typischen Lampensituationen aussehen. Ich würde für sowas den Fenix Diffusoraufsatz benutzen, der macht aus der ziemlich eng strahlenden Lampe eine rundumleuchtende "Fackel".
http://www.ktl-store.com/shop/xtcommerce/product_info.php/info/p1242_Fenix-Diffusor-TK-Serie.html
Aber wie gesagt, ich bezweifle, dass das für deine Zwecke das richtige wäre. Für alle Hobbyisten ist es allerdings nicht verkehrt.

In dieser Preisklasse liegt auch noch die Olight M20 Warrior, sie unterscheidet sich anderen Forenberichten nach zu urteilen nur wenig von der Tk11.


Etwas besser verarbeitet sollen die Jetbeam III und die Tiablo A9 sein. Sie liegen preislich aber dann auch schon wieder etwas höher.



Bedenke, dass du für alle Arten von Lithium Ionen Akkus noch ein "spezielles" Ladegerät mit einplanen musst, welche eigentlich nur im Modellbau verbreitet und deswegen nicht unbedingt billig sind. Also für ein Ladegerät mit 2 Akkus musst du auch wieder mehr als 30 Euro hinblättern, wenn du in Deutschland bestellst.
(An dieser Stelle sei gesagt, dass das oft angebotene Ultrafire WF139 nicht die beste Wahl ist, für mehr siehe hier)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich denke die EagleTac T10L macht für mich nicht ganz so viel Sinn, da sie NUR Akkus nutzen kann. Ich hätte aber zumindest gerne die Möglichkeit ab und an Primärzellen reinhauen zu können, sozusagen als verlässliche Backupenergie.

Die Olight M20 Warrior (Premium) ist, soweit ich das gelesen habe, eher ein Thrower. Gleiches vermute ich für die Fenix TK11, da sie mit einem SMO statt einem OP Reflektor daherkommt.

Diffusoraufsatz ist definitiv nicht das was ich suche. Da habe ich mich wohl etwas unklar ausgedrückt. Für mich ist es wichtig, das der Strahl (Beam) möglichst auch in kleineren Räumen vom Boden bis zur Decke alles hell bzw. sehr hell ausleuchtet, sowie einen hellen Spot aufweist, der stark genug ist jemanden kurz zu blenden, aber nicht so stark das ich in engen Räumen gleich mich mitblende.

Diese Eigenschaften (bzgl. Beam, Primäzellenversorgung möglich, Tailcap Switch, Momentary Light) scheinen mir, in dem Preissegment in dem ich suche, nur die EagleTac T10C2 und die Fenix TK10 zu haben.

Danke für den Hinweis auf das Ladegerät. Habe ich schon endeckt. Die Diskussionen über Akkus und Ladegeräte kann man ja kaum übersehen. :D

Hab mich zwar noch nicht endgültig auf eine Lampe festgelegt, da sie aber mit Primärzellen zumindest umgehen können sollte, werde ich mir wohl einfach ein paar über miracle-store zusenden lassen und dann mal schauen, wie oft ich die Lampe nutze und ob sich Akkus für mich rentieren.

Auf der anderen Seite, wenn ich nachrechne, Lader Soshine SC-6 bei Kaidomain derzeit ca 10 USD + 1 Paar KD Protected 16340 ca 6 USD, macht summa sumarum 16 USD. Wenn ich das richtige verstanden habe keine Versandkosten und bei derzeitigem Wechselkurs ca 13 Euro. Das würde ich sogar direkt noch bestellen, dann kann ich wenigstens am Anfang sorglos mit der Lampe auf High herumspielen (so eine Lampe soll ja auch Spass machen) :D

Viele Grüsse,
Sven
 
Zuletzt bearbeitet:
Allgemein zur Energieversorgung einer militärischen Lampe (weniger für den Threadstarter hier).
1. Akkus sind suboptimal
Man hat u.U. keine Möglichkeit sie überhaupt zu laden (nur die wenigsten Gefechtsfahrzeuge haben Zigarettenanzünder :D).
Man halst sich eine zusätzliche Fehlerquelle (z.B. Schutzschaltung) auf.

2. Alkalines (Muschibatterien) sind in meinen Augen auch nichts, Energiegehalt zu gering und sie sind einfach auch hitze- und vor allem kälteempfindlicher, im Gegensatz zum zivilen EDC bekommt die Funzel evtl. keine Körperwärme ab, da sie außen am Koppelzeug getragen wird und noch schön isolierend die Schutzweste dazwischen ist.
Einmal richtig schön durchgefrostet (evtl. hat man das gar nicht gemerkt) haben es die Alkalines dann hinter sich.

3. CR123 gibt's auch auf dem Versorgungsweg :D.

Grüße
Jens
 
Hab mich zwar noch nicht endgültig auf eine Lampe festgelegt...

Da ich auch etliche Jahre beim Flecktarn-Verein war und nun zum Weiß-Grünen gehöre, von mir auch ein Wort:

Die bisher genannten Lampen sind empfehlenswert, ich werfe aber dennoch Barbolight mit ins Rennen.
Preislich liegt sie nicht in deinem Rahmen. Barbolight arbeitet gerade daran, den Webshop auf die Beine zu stellen und die Produktion zu optimieren, die U-04 ATEX wird dich mit Holster, Barbocarrier, Batterien und Tragetasche ca. 160 EUR kosten.

Warum schlage ich sie vor, auch wenn sie deinen Vorgaben nicht ganz entspricht?
Weil sie in meinen Augen eine spitzenmäßige Lampe ist. Sie ist hell, unkaputtbar, wasserdicht (!), läuft mit CR123 oder 18650er Akku, der Service von Barbolight ist toll (bei meiner hatte ich den Eindruck, dass die LED nicht mehr 100% zentriert sitzt. Barbolight hats kostenlos gebessert).
Sie kostet mehr als die anderen Modelle, wird dich aber sehr sehr lange und zuverlässig begleiten.

Also, wenns ein zu kostenspieliger Overkill ist, lies über meinen Post einfach hinweg ;)
Wenn der flashaholic in dir ein wenig lauter wird, schau sie dir mal an :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

160 Euro liegen tatsächlich "etwas" über meinem Limit.:hmpf:

Trotzdem war die Barbolight ein guter Vorschlag. Auf der Suche nach der Lampe bin ich doch über einen sehr spannenden und für mich doch amüsanten Fred gestolpert. :D (ich hoffe die Personen die da vor ca. einem Jahr geschrieben haben, können heute auch alle lachen)

Wie gesagt, soviel Geld werd ich als Student, auch wenn ich ab und an in Grün durch die Gegend irre, wohl nicht locker machen können und wollen.
Glücklicherweise wird mein Leben aber auch nicht von einer Taschenlampe abhängen.

Achja, eh ichs vergesse, die Preise, die ich im Netz gefunden habe, waren so zwischen 240 und 350 Euro für Lampe + Ladegerät. In dem Preissegment würde ich dann die Barbolight gegen die Blackhawk Gladius abwägen.

Viele Grüsse,
Sven
 
Achja, eh ichs vergesse, die Preise, die ich im Netz gefunden habe, waren so zwischen 240 und 350 Euro für Lampe + Ladegerät. In dem Preissegment würde ich dann die Barbolight gegen die Blackhawk Gladius abwägen.

Viele Grüsse,
Sven

Richtig, diese Preise sind noch im Netz. Aber Barbolight hat optimiert, die Preise der U-04 ATEX oder ZOOM bewegen sich bei 160 EUR übers CPF.

Nicht wenig Geld, da geb ich dir Recht. Und ausgeben werden wir es trotzdem :glgl:
 
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