suntravel ~WIP~ Bunkaboocho

suntravel

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Moin zusammen,

hab meinen Entwurf schon fertig....

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Ist für mich viel "Neuland" bei, wird ja erst mein 4. Messerchen.

Gruß

Uwe
 
Mein Stückchen Stahl ist grad angekommen, der Packung nach müsste das aber eher gelber Papierstahl sein.... :staun:

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Das Stück 1.4301 für die Zwinge hab ich aus der Reststückkiste, Röhrchen auch aus 1.4301 für den Mosaicpin auch.
Ist extrem grob und wellig überschliffen der Klingenstahl aber sonst wenigstens schön gerade.
Dicke ist zwischen 2,5 und 2,72mm

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Darf ja erst am Montag anfangen...

Gruß

Uwe
 
Nachdem die Abscheerkante so aussah als wäre die Schneidlage nicht mittig, hab ich vorsichtshalber eine Kante geschliffen, ja ist gut mittig. :)

Dann hab ich noch schnell auf 2,5mm plangeschliffen.

Gruß

Uwe

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Heute konnte ich ja endlich mit dem Küchenmesser loslegen, musste ja erst noch das Khalidmesser fertigstellen.
Den Stahl hatte ich ja schon plangeschliffen, also nur noch die Kontur aufs Blech und Holz übertragen.

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Den Innenradius bohre ich vor, damit möglichst viel Material über bleibt, der Rest wird gesägt. Mit den Sandvik 18TPI Blättern geht das
sehr schnell.

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Die Kontur am Bandschleifer rausarbeiten und den Erl feilen.

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Dann noch mit der Flex und Bandschleifer den Erl auf ein Sägeblatt übertragen, brauche ich zum einbrennen

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Aus dem Reststück des Klingenstahls hab ich noch zwei kleine Klingen für Bastelarbeiten rausgeschliffen,
hauptsächlich brauche ich die aber für Härte und Ätzversuche, hab dieses Material ja noch nicht verarbeitet.

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Den Griff habe ich erst mit einem normal langen Bohrer vorgebohrt, dann mit einem extralangen tiefgebohrt,
durch das vorbohren kann der nicht verlaufen.
Dann den Dummyerl erhitzt und in den Griff gebrannt. War mein erstes mal, hat aber so gefunzt wie erwartet
und die Bude riecht jetzt schön nach gebrannter Zirikote... :D

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So siehts mit der Klinge aus

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Hat zusammen gut 3h gebraucht.

Gruß

Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte noch mal etwas Zeit und hab den Griff schon mal grob ausgearbeitet...

Erst mit der Bandsäge grob beschnitten, dann das Loch für den Pin gebohrt,
erst nur in den Griff mit einem Holzbohrer, dann die Klinge reingeklopft und
auch durchgebohrt.

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Dann mit Bandschleifer und Schleifpapier auf meine Hand angepasst.
Das Griffende bleibt allerdings nicht so, wird noch etwas kleiner mit ner
Schnitzerei wenn ich das hinbekomme.

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Gruß

Uwe
 
Heute hab ich den Griff für die Zwinge vorbereitet.

Dazu hab ich Klemmstücke angebracht um ne saubere Kante zu bekommen,
dann erst exakt viereckig gefeilt, was erstaunlich gut mit ner Valitanfeile Hieb 00
geht, die ist scharf genug für Holz.
Anschließend den Radius angefeilt und immer mit der Radienlehre kontrolliert.
Da zahlt es sich aus das ich in der Lehre ohne Ende Passungen und Radien feilen musste... :D

0,2mm Aufmaß hab ich noch gelassen um es dann stramm an die Zwinge anpassen zu können.

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Gruß

Uwe
 
Als nächstes hab ich den Primärwinkel mit Vorrichtung auf 2° geschliffen, erst 0,5mm pro Seite abgetragen,
dann in 0,2mm Schritten wechselseitig bis auf 0,5mm unten an der Klinge.
Danach noch auf 1° bis 5mm vor der Schneide umgeschliffen.

Das wechselseitige Schleifen ist nötig weil das Dünnblech sich sonst verzieht wie ein Flitzebogen,
hab jetzt schon Schiss das das nach dem Härten gerade bleibt....

Anschließend die Klinge von 2,5mm am Erl bis auf 1,4mm an der Spitze konisch geschliffen,
danach mit 120er Schleifpapier und hartem Schleifklotz die Riefen größtenteils entfernt,
sind aber bestimmt noch 2-3h Muskelschmalz über bis es zum härten fertig ist... :argw:

Hab aber erst mal fettich für heute.

Die Damastzeichnung lässt schon ein wenig sehen :)

Gruß

Uwe

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Hatte heute etwas Zeit die Zwinge vorzuarbeiten...

Wäre jetzt auch nur mit Bohrmaschine, Säge und Feile gegangen, war aber faul und hab ne Fräsmaschine benutzt...:lach:

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Dann das Langloch mit dem Dremel an der Rückseite 3mm tief konisch ausgefräst, damit der Griff schon anschnäbelt.

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Den Griff immer ein Stück weiter reingedrückt und die Druckstellen mit einer Habilis Feile abgetragen bist die Zwinge stramm sitzt

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Jetzt fehlen noch feine Anpassungen, dann kann ich die Zwinge aufkleben und die Außenkontur bearbeiten.

Gruß

Uwe
 
Nach ner Weile Feinanpassungen hab ich heute die Zwinge angeklebt, hab dafür nur 5min Epoxid genommen, damit ich noch
weitermachen konnte.
Hab ich schon gesagt das ich auf Zwingen von Bessey stehe? :D Bei denen gilt noch deutsche Wertarbeit...
Zum Kleber anrühren finde ich die Schälchen von Toffiefees sehr praktisch. dumm nur das man vorher den Süßkram essen muss,
also wer ne Tüte Mitleid über hat, immer her damit...:irre:

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Die Zwinge hab ich knapp einen mm länger gemacht damit ich die dann exakt auf Grifflänge feilen kann, vom Holz darf ja nix mehr ab,
da der Erl schon gut passt.

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Die Form der Zwinge hab ich auch per Feile auf den Griff angepasst und dann mit Schmirgel satiniert.
Dazu nehme ich so eine "Schmirgelfeile" weil eine harte Unterlage für das Schleifpapier wichtig ist,
damit nicht mehr von dem weicheren Holz als von der härteren Zwinge aus Edelstahl abgetragen wird,
soll ja ohne fühlbaren Übergang passen.

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Kann sein das ich die Kante noch stärker verrunde, bin mir da noch nicht schlüssig.

Jetzt muss ich noch die Form des Griffendes aus der Vorstellung in meinem Kopf an den Griff schnitzen.....

Gruß

Uwe

Ps: die braunen Streifen sind übrigends aus Vulcollan, finde ich optimal um Messerteile beschädigungsfrei fest zu klemmen.
 
Heute gabs noch Feinarbeiten an der Klinge, wie schmirgeln bis Körnung 400 und alle Kanten verrunden.
Dann habe ich mich dem Griffende gewidmet und das etwas verkleinert, zusätzlich noch mit einer kleinen Schnitzerei verziert,
wobei das mehr ne Feilerei war, bin halt Maschinenbauer und kein Schreiner... :D

Grobes Schmirgel auf ne Halbrundfeile gelegt taugt mir gut für die Radien.

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Anschließend hab ich noch den Mosaicpin angefertigt.
Die Messingröhrchen auf Länge geschnitten und dann in der Bohrmaschine sauber geschmirgelt

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Danach alle Teile mit Lötfett beschmiert, zusammengefügt und in die Röhrchen ein Stück Lötdraht gesteckt.
Dazu nehme ich Silber haltiges Weichlot mit hoher Festigkeit.

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Dann wird das Ganze mit einem kleinen Brenner erwärmt und verlötet.

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Anschließend gabs noch ne kleine Studiosession, da zeigen sich gnadenlos alle Fehlstellen die noch weiter bearbeitet werden müssen...

Erst ein Test ob der Schneidenschwung auch für Wiegeschnitt taugt und nicht die Spitze aufliegt.

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Detail vom Kehl

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Details von den angefeilten "Pobacken" am Griffende

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Pin und Zwinge, die ich noch etwas mehr unten verrundet habe, passt mit jetzt im Pinchgrip besser

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Und noch der gerade Teil der Klinge für Pushcuts

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So weit scheint mir das alles nach meinen Vorstellungen zu passen, jetzt muss die WB kommen,
der letzte Punkt mich davor zu drücken ist nur noch das ich die Alubacken erst noch anfertigen müsste...:rolleyes:

Schwefelsäure zum ätzen hab ich mir schon gestern bei ATU besorgt.

Gruß

Uwe
 
Endlich hatte ich mal wieder ein paar Minuten Zeit und hab die Alubacken zum abschrecken vorbereitet.

Zumindest die Schneide liegt ohne Spalt an, der Klingenrücken hat aber etwas Luft.

Morgen nach der Arbeit wird ichs mal härten und hoffe das das so hinhaut und gerade bleibt.

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Gruß

Uwe
 
Heute kam das härten dran...

Früh los zur Firma und schon mal den Ofen angeschaltet der nachdem ich mit dem Bürokram fertig war auch die 1065° hatte.

Dann zuerst die kleinen Klingen für 8min reingestellt und noch mal ein paar kalte Übungen gemacht die große Klinge
schnell und sauber zwischen die Backen zu klemmen.

Eine kleine Klinge habe ich wie in der Härteanleitung vorgeschrieben an der Luft abkühlen lassen, die andere im Öl abgeschreckt.
Eine alte Feile greift bei beiden nicht, eine gute neue kratzt bei der aus dem Öl schon ein wenig an.

Dann kam die große Klinge stehend in den Ofen und nach 8min schnell zwischen die Backen.

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Da hab ich die ein paar Minuten abkühlen gelassen und noch in letzter Sekunde dran gedacht die beim öffnen der Backen auch
die Klinge fest zu halten...

Ist einwandfrei gerade aber mit ordentlich Zunder drauf, das nächste mal nehme ich Härteschutzfolie.
Feilentest ist auch ok und jetzt ist alles für 60min bei 170° im Ofen.

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Da ist mir schon ein dicker Stein vom Herzen gefallen das sich nix gewellt oder verzogen hat...

Gruß

Uwe
 
Hab die Klinge erst wechselseitig (pro Seite 0,05mm) auf 0,25mm bei 1.5° Winkel mit 60er CubitronII geschliffen,
dann überlegt ob die Walzhaut bleiben soll...

Hab die aber doch noch entfernt.

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Dann auf Wassersteinen erst mal geschärft um zu sehen ob mir das so taugt bevor es ans Finish geht.

Möhren schneidet es ohne spalten, könnte aber noch leichter gehen.
Durch Kohlrabi fällt es fast von selbst und liegt auch beim schälen gut in der Hand.

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Bin ich wohl der erste der schon was geschnitten hat... :D

Werds aber noch mehr ausdünnen

Gruß

Uwe
 
Heute wird es ätzend... :haemisch:

Zuerst die kleinen Klingen bis 400er geschliffen, dann penibel mit Aceton entfettet und die Schwefelsäure auf 40° im Wasserbad vorgewärmt.

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Die ersten Versuche, hab ab 30s begonnen brachten nicht viel, bei 10 min wird es interessant

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optimal finde ich 15 min:

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30 min ist für meinen Geschmack schon zu tief geätzt, der Kontrast wird auch nicht besser.
Falls einer Vorschläge hat mit weniger Tiefe bei diesem Stahl mehr Kontrast zu erzeugen wäre ich dankbar....

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Und noch ein Geometrieshot der großen Klinge, die aber gleich noch ein Stück abnimmt...

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Gruß

Uwe
 
Nix besonderes heute, was ein Foto lohnen würde...

Hab die Klingen ausgedünnt erst mit Cubitron 100, dann mit 120er Zirkonkorund und 240er, dann bis zum Rücken komplett sauber geschliffen am Band.
Das ging schnell....

Nur das längsschleifen mit Nassschleifpapier geht so zäh wie beim Ochsen die Milch...:teuflisch
Hab mit 240er angefangen, dann aber doch auf 180er gewechselt.
Nach 2h sind immer noch kleine Kratzer quer zu sehen, mach morgen weiter.

Aber 0,09mm hinter der Schneidfase hab ich jetzt und es ist komplett nagelgängig :D

Gruß

Uwe
 
nachdem ich gestern noch gut 2-3h an der Klinge rumgeschmirgelt habe bis ich mit der Oberfläche zufrieden war, kam heute die Stunde der Wahrheit....

Also erst mal die Banksteine gerichtet.
Das mache ich erst mit Schmirgel und Siliziumkarbidpulver, dann mit einem Schleifgitter auf einer mit langem Hahrlineal ausgesuchten Granitfliese aus dem Baumarkt.
Danach habe ich die Klinge und mein Lieblingskochmesser, das Arata Hocho mit einem frischen Anschliff versehen.

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Der erste Test nach dem schärfen war Tageszeitung, ging mit beiden locker an einem frei hängendem Blatt von unten nach oben.
Dann der Vergleich dicke Möhrenscheiben im Druckschnitt auf der Wage.
Da hat mein Werk das Arata um gut 100g im Schnitt geschlagen, schon bekommen die Ohren Besuch
und das ausdünnen ist für mich fettich.

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Dünne Möhrenscheiben die kein Mensch braucht können auch beide

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Ne bereits schrumpelige Tomate ohne halten filletieren können auch beide, die dann noch ohne halten längs und quer einschneiden mit
anschließendem würfeln geht auch locker...

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Also fettich geschliffen und das finale ätzen vorbereiten.
Mit Aceton entfetten und die Schwefelsäure vorwärmen, dann ab in die Wanne und 15min sprudeln lassen,
dabei gut lüften und die Hundebande abhalten die Küche zu betreten...

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So siehts nach dem Bade aus

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Dann noch mit 4000er und 8000er Stein die Mikrofase nachgeschliffen und mit Chromoxidriemen abgezogen um die Schärfe vor dem
ätzen wieder her zu stellen.

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Noch ein Shot von der Geometrie, die Messdaten liefere ich noch nach...

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Mein persönliches Ziel die Schneidfähigkeit vom Arata zu toppen hab ich erreicht und freue mir grad nen Ast ab :D

Ein Nachteil ist aber der Optik geschuldet, mit dem holen Rücken lässt sich nix auf dem Brett zusammenschieben,
aber dafür mit der breiten Klinge von der Schneidenseite gut aufnehmen.

Das Arata lässt sich leichter schleifen und scheint härter zu sein, jedenfalls bildet sich weniger Grat während des schleifens,
bei dem VG10 trägt sich wenig ab und man darf weniger Druck ausüben beim schleifen, bekommt aber mehr Grat.

Bin gespannt wie die Standzeit im Vergleich zum Arata sein wird.

Jetzt muss ich noch den Griff verkleben, mit Leinölfirnis behandeln und finishen.

Gruß

Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute hab ich mal nix direkt am Messer gemacht, aber angefangen einen Präsentationsständer zu fertigen....

Erst auf Papier gemalt, dann mit Bleistift aufs Holz übertragen.

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Zuerst die Löcher mit Holzbohren gebohrt. Sobald die Spitze unten durchkommt umgedreht und von der anderen Seite durchgebohrt,
so kann man einfach das Ausreißen der Holzfasern vermeiden und bekommt saubere Löcher.

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Dann die Kontur mit ner Bandsäge ausgesägt und die Radien auf der Standbohrmaschine sauber geschliffen

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Die Stangen sind aus Neusilber, den Schlitz für die Klinge hab ich mit ner 0,2mm Japansäge eingebracht

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So sieht es nach gut 2h Arbeit aus, fehlt noch die Feinarbeit an den Kanten und das färben mit dunklem Holzwachs,
dafür hab ich schwarzes Osmo Dekorwachs für unanständige 11,75€ / 125ml gekauft in der Hoffnung das das dann
zum Griff passt und ne natürlich wirkende wasserabweisende Oberfläche ergibt.
Ja und ein Skull hat sich doch noch eingeschlichen.... :haemisch:

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Gruß

Uwe
 
Allzuviel ist heute nicht passiert...

Hab die Holzteile des Ständers fein geschliffen und mit dem Dekorwachs behandelt.

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Dann die Klinge in den Griff geklebt, den Pin verschliffen, den Griff danach mit Micromesh geschliffen
und mit 1:3 verdünnter Leinölfirnis gestrichen, was ich noch mehrmals wiederhole wenn es eingezogen ist.

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Gruß

Uwe
 
Nicht viel gemacht heute, musste warten bis das Zeug getrocknet ist.....

Hab mich aber gestern auch in zwei Finger geschnitten, einer hat eh schon ne Kapselverletzung und heute morgen hat noch einer
was abbekommen als einer meiner Hunde den beim Leckerlie geben schnappte....

... bleiben langsam kaum noch voll funktionstüchtige über... :rolleyes:

Leinoelfirnis und Dekorwachs sind halbwegs trocken, also schnell noch ein shooting um die Schachstellen zu offenbaren.

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und den kleinen Klingen hab ich auch noch einen Griff und Anschliff verpasst.
Die Griffe sind Reststücke vom Khalidmesser.

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Gruß

Uwe
 
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