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gast
Gast
Einleitung/Vorstellung
Sunwayman hat uns als Vorserienmodell die C15A „Dolphin“ zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!
Sie entspricht in Design und Bedienung im Prinzip den schon bekannten Modellen C20C und C10R, ist aber für den Betrieb mit AA Batterien/14500er Akkus ausgelegt.
Lieferumfang
Da die Lampe, wie schon gesagt, ein Vorserienmodell ist, kommt sie ohne Verpackung in einem kleinen braunen Karton. Darin befindet sich eine kleine Tüte aus Noppenfolie und darin wiederum die Lampe, ein Holster und ein Tütchen mit der anschraubbaren Lanyardöse, dem Lanyard und 2 Ersatz O-Ringen.
Funktionen/technische Spezifikationen
-CREE XM-L U2
-drei Helligkeitsstufen: 170Lm(1,2h), 30Lm(10h), 3Lm(70h)
-Strobe und SOS
-konstant geregelt
-Betrieb mit AA/14500
-Betriebsspannung: 0,9-4,2V
-93mmx25mm
-76 Gramm (ohne Akku)
-HA3 anodisiert
-IPX-8 wasserdicht
-Zubehör: Clip, O-Ringe, Lanyard und Holster
Verarbeitung
Die Verarbeitung lässt keine Wünsche offen. Alles tiptop: Sauber anodisiert, Gewinde perfekt, LED sitzt zentriert, Reflektor und Scheibe sind sauber. Nichts zu beanstanden.
Bedienung/UI
Sehr simpel: Klicken zum Einschalten. Die Lampe hat eine Memory Funktion, startet also immer im zuletzt benutzten Helligkeitsmodus. Wenn sie an ist wechselt klicken und halten zwischen den drei Stufen. Doppelklick aus jeder Lage bringt den Strobe zum Vorschein, Doppelklick im Strobe dann SOS. Lockout habe ich keinen heraus gefunden, auch durch aufdrehen des Gewindes lässt sich keiner erzwingen. Leider musste ich fest stellen, dass bei diesem Exemplar der SideSwitch nicht zuverlässig funktioniert. Es kommt häufig vor, dass es hör- und spürbar klickt, sich an der Lampe aber nichts tut. Man muss den Switch, um einen Effekt zu erzielen, etwas mehr als nur bis zum Klicken durch drücken. Das nervt manchmal ziemlich. Das Lämpchen ist ohne die Lanyardöse tailstandfähig und sie ist recht wegrollsicher.
Ergonomie/Haptik
Die C15A ist ein echter Handschmeichler, man kann sie kaum mehr aus der Hand legen. Die Lampe passt perfekt in die Hand, der Daumen kommt sehr gut auf dem SideSwitch zu liegen.
Stromversorgung
Die Lampe ist für AA/14500er konzipiert. Ich habe sie beim Testen mit Eneloops und dem Nitecore 14500er betrieben.
Leistung/Beam
Der Beam hat einen ausgeprägten Spot und recht schwachen Spill. Der Spot ist nicht rund, eher Blümchen-förmig und deutlich grünlich, der Spill hat einige Ringe und ist deutlich lila. Stört aber alles in der Praxis nicht. Von der Leistung her finde ich sie wirklich sehr ordentlich, da kann meine Fenix E11 (meine einzige AA Lampe) dagegen abstinken. Auch die drei Helligkeitsstufen finde ich sehr gut, das Low ist ein wirkliches Low, das aber in vielen Situationen noch absolut ausreicht.
Zubehör
Das Holster tut was es soll, finde ich absolut in Ordnung. Die anschraubbare Lanyardöse finde ich ziemlich cool, den Lanyard finde auch sehr gut. Dazu kommen noch zwei Ersatz O-Ringe, ein Clip war keiner dabei, obwohl Sunwayman das im Lieferumfang angibt.
Hier gibt es noch mehr tolle Fotos von dem Lämpchen (von Zwick2)
Preis/Leistung und persönliches Fazit
Der Preis der Lampe ist ja noch nicht bekannt, aber da die C20C etwa 70 Euro kostet würde ich die C15A so bei 50-60 Euro ansiedeln. Den Preis fände ich recht fair, für die Lampe. Sie ist echt super wertig verarbeitet, ist ein echter Handschmeichler, bringt ordentlich Leistung, nur der Beam/Tint ist wieder mal nicht so prickelnd, wie man das ja von vielen XM-L U2 so kennt und das Problem mit dem Sideswitch muss natürlich ausgemerzt werden.
Liebe Grüße,
Stephan
Ach ja, eine Sache muss noch geklärt werden: Wir hatten uns gefragt, wie man auf den Namen „Dolphin“ kam, Sunwayman lieferte folgende Antwort ☺:
"We call it Dolphin, because we think the shape is like the Dolphin. Best Regards"
Zur Diskussion bitte hier lang!
Sunwayman hat uns als Vorserienmodell die C15A „Dolphin“ zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!
Sie entspricht in Design und Bedienung im Prinzip den schon bekannten Modellen C20C und C10R, ist aber für den Betrieb mit AA Batterien/14500er Akkus ausgelegt.
Lieferumfang
Da die Lampe, wie schon gesagt, ein Vorserienmodell ist, kommt sie ohne Verpackung in einem kleinen braunen Karton. Darin befindet sich eine kleine Tüte aus Noppenfolie und darin wiederum die Lampe, ein Holster und ein Tütchen mit der anschraubbaren Lanyardöse, dem Lanyard und 2 Ersatz O-Ringen.
Funktionen/technische Spezifikationen
-CREE XM-L U2
-drei Helligkeitsstufen: 170Lm(1,2h), 30Lm(10h), 3Lm(70h)
-Strobe und SOS
-konstant geregelt
-Betrieb mit AA/14500
-Betriebsspannung: 0,9-4,2V
-93mmx25mm
-76 Gramm (ohne Akku)
-HA3 anodisiert
-IPX-8 wasserdicht
-Zubehör: Clip, O-Ringe, Lanyard und Holster
Verarbeitung
Die Verarbeitung lässt keine Wünsche offen. Alles tiptop: Sauber anodisiert, Gewinde perfekt, LED sitzt zentriert, Reflektor und Scheibe sind sauber. Nichts zu beanstanden.
Bedienung/UI
Sehr simpel: Klicken zum Einschalten. Die Lampe hat eine Memory Funktion, startet also immer im zuletzt benutzten Helligkeitsmodus. Wenn sie an ist wechselt klicken und halten zwischen den drei Stufen. Doppelklick aus jeder Lage bringt den Strobe zum Vorschein, Doppelklick im Strobe dann SOS. Lockout habe ich keinen heraus gefunden, auch durch aufdrehen des Gewindes lässt sich keiner erzwingen. Leider musste ich fest stellen, dass bei diesem Exemplar der SideSwitch nicht zuverlässig funktioniert. Es kommt häufig vor, dass es hör- und spürbar klickt, sich an der Lampe aber nichts tut. Man muss den Switch, um einen Effekt zu erzielen, etwas mehr als nur bis zum Klicken durch drücken. Das nervt manchmal ziemlich. Das Lämpchen ist ohne die Lanyardöse tailstandfähig und sie ist recht wegrollsicher.
Ergonomie/Haptik
Die C15A ist ein echter Handschmeichler, man kann sie kaum mehr aus der Hand legen. Die Lampe passt perfekt in die Hand, der Daumen kommt sehr gut auf dem SideSwitch zu liegen.
Stromversorgung
Die Lampe ist für AA/14500er konzipiert. Ich habe sie beim Testen mit Eneloops und dem Nitecore 14500er betrieben.
Leistung/Beam
Der Beam hat einen ausgeprägten Spot und recht schwachen Spill. Der Spot ist nicht rund, eher Blümchen-förmig und deutlich grünlich, der Spill hat einige Ringe und ist deutlich lila. Stört aber alles in der Praxis nicht. Von der Leistung her finde ich sie wirklich sehr ordentlich, da kann meine Fenix E11 (meine einzige AA Lampe) dagegen abstinken. Auch die drei Helligkeitsstufen finde ich sehr gut, das Low ist ein wirkliches Low, das aber in vielen Situationen noch absolut ausreicht.
Zubehör
Das Holster tut was es soll, finde ich absolut in Ordnung. Die anschraubbare Lanyardöse finde ich ziemlich cool, den Lanyard finde auch sehr gut. Dazu kommen noch zwei Ersatz O-Ringe, ein Clip war keiner dabei, obwohl Sunwayman das im Lieferumfang angibt.
Hier gibt es noch mehr tolle Fotos von dem Lämpchen (von Zwick2)
Preis/Leistung und persönliches Fazit
Der Preis der Lampe ist ja noch nicht bekannt, aber da die C20C etwa 70 Euro kostet würde ich die C15A so bei 50-60 Euro ansiedeln. Den Preis fände ich recht fair, für die Lampe. Sie ist echt super wertig verarbeitet, ist ein echter Handschmeichler, bringt ordentlich Leistung, nur der Beam/Tint ist wieder mal nicht so prickelnd, wie man das ja von vielen XM-L U2 so kennt und das Problem mit dem Sideswitch muss natürlich ausgemerzt werden.
Liebe Grüße,
Stephan
Ach ja, eine Sache muss noch geklärt werden: Wir hatten uns gefragt, wie man auf den Namen „Dolphin“ kam, Sunwayman lieferte folgende Antwort ☺:
"We call it Dolphin, because we think the shape is like the Dolphin. Best Regards"
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