Hallo zusammen!
Ich hoffe das ich in der richtigen Rubrik gelandet bin.
Ich habe ein besonderes Anliegen und möchte einmal den Rat der Fachleute hören wie ich dieses realisieren kann.
Mein Anliegen sieht folgendermaßen aus.
Ich möchte mir von einem Messermacher ein bestimmtes Klappmesser mit zwei Klingen anfertigen lassen.
Als Vorlage soll ein gleiches Taschenmesser dienen welches ich bei einem US Händler ersteigert habe.
Das Messer gefällt mir von der Form und der Beschalung her sehr gut.
Jedoch ist es mit 9,2 cm Heftlänge, 7,6 cm große Klinge und 5,3 cm kleine Klinge recht zierlich.
Die Form nennt man in Amerika Doctor´s Knive und ist etwas leicht Keilförmig.
Die Beschalung ist helles Bein. (Knochen?)
Die "Backen" sind aus Neusilber?
Die Stifte der Beschalung aus Messing.
Das Messer wirkt sehr elegant und schlank.Trotz seiner doch etwas "Kastenartigen" Form.
Solch ein Messer möchte ich mir nun anfertigen lassen,nur in größeren Abmessungen.
Ich dachte da an eine Heftlänge von mindestens 12 cm.
Und den Rest proportional größer zum Original.
Der Messermacher sollte das Original als Vorlage verwenden,mit leichten Abwandlungen vielleicht.
Auch die Klingenform ist etwas anderst als bei den meist üblichen Klappmessern im Handel.
Eine Frage wäre auch noch ob es Probleme geben kann, hinsichtlich wenn ein Messer quasi eins zu eins mit leichten Abwandlungen in größerer Dimension nachgebaut wird.
Ich meine in Bezug auf Markenschutz und so.
Wie sollte ich die Sache am besten angehen.
Einen Messermacher meines "Vertrauens" kenne ich noch nicht, da dieses mein erster Auftrag wäre.
Die Herkunft des Messermachers im Bundesgebiet wäre eigentlich egal.
Es gibt ja Telefon und Email.
Vielleicht kann ja mal ein "Macher" welche hier im Forum ja auch vertreten sind etwas zu meinem Ansinnen schreiben.
Die Zeit drängt natürlich nicht."Gut Ding braucht Weil". Oder so ähnlich jedenfalls.
Natürlich könnte man jetzt sagen ich solle mich mal selbst an ein solches Projekt wagen.
Trotz das ich als gelernter Handwerker nicht gerade ungeschickt bin in der Metallverarbeitung möchte ich sowas doch lieber einem Profi überlassen.
Mir reicht noch mein Gesellenstück (verstellbarer Winkel ) aus meiner Lehrzeit ende der 70 er Jahre um nicht dem Versuch zu verfallen sowas in "Heimarbeit" herstellen zu wollen.
In diesem Sinne
euer Lanzenreiter
Ulan1418
Ich hoffe das ich in der richtigen Rubrik gelandet bin.
Ich habe ein besonderes Anliegen und möchte einmal den Rat der Fachleute hören wie ich dieses realisieren kann.
Mein Anliegen sieht folgendermaßen aus.
Ich möchte mir von einem Messermacher ein bestimmtes Klappmesser mit zwei Klingen anfertigen lassen.
Als Vorlage soll ein gleiches Taschenmesser dienen welches ich bei einem US Händler ersteigert habe.
Das Messer gefällt mir von der Form und der Beschalung her sehr gut.
Jedoch ist es mit 9,2 cm Heftlänge, 7,6 cm große Klinge und 5,3 cm kleine Klinge recht zierlich.
Die Form nennt man in Amerika Doctor´s Knive und ist etwas leicht Keilförmig.
Die Beschalung ist helles Bein. (Knochen?)
Die "Backen" sind aus Neusilber?
Die Stifte der Beschalung aus Messing.
Das Messer wirkt sehr elegant und schlank.Trotz seiner doch etwas "Kastenartigen" Form.
Solch ein Messer möchte ich mir nun anfertigen lassen,nur in größeren Abmessungen.
Ich dachte da an eine Heftlänge von mindestens 12 cm.
Und den Rest proportional größer zum Original.
Der Messermacher sollte das Original als Vorlage verwenden,mit leichten Abwandlungen vielleicht.
Auch die Klingenform ist etwas anderst als bei den meist üblichen Klappmessern im Handel.
Eine Frage wäre auch noch ob es Probleme geben kann, hinsichtlich wenn ein Messer quasi eins zu eins mit leichten Abwandlungen in größerer Dimension nachgebaut wird.
Ich meine in Bezug auf Markenschutz und so.
Wie sollte ich die Sache am besten angehen.
Einen Messermacher meines "Vertrauens" kenne ich noch nicht, da dieses mein erster Auftrag wäre.
Die Herkunft des Messermachers im Bundesgebiet wäre eigentlich egal.
Es gibt ja Telefon und Email.
Vielleicht kann ja mal ein "Macher" welche hier im Forum ja auch vertreten sind etwas zu meinem Ansinnen schreiben.
Die Zeit drängt natürlich nicht."Gut Ding braucht Weil". Oder so ähnlich jedenfalls.
Natürlich könnte man jetzt sagen ich solle mich mal selbst an ein solches Projekt wagen.
Trotz das ich als gelernter Handwerker nicht gerade ungeschickt bin in der Metallverarbeitung möchte ich sowas doch lieber einem Profi überlassen.
Mir reicht noch mein Gesellenstück (verstellbarer Winkel ) aus meiner Lehrzeit ende der 70 er Jahre um nicht dem Versuch zu verfallen sowas in "Heimarbeit" herstellen zu wollen.

In diesem Sinne
euer Lanzenreiter
Ulan1418