Text / Wieso machst Du ausgerechnet Messer?

rumag

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Hallo,

hier mein Beitrag zur Veröffentlichung auf der IMSW Seite. Verbesserungsvorschläge sind erwünscht.

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Wieso machst Du ausgerechnet Messer?

Wieso machst Du ausgerechnet Messer? Ich habe nie mitgezählt, wie oft mir diese Frage schon gestellt wurde. Die Antwort darauf ist gar nicht so einfach. Zu Facettenreich ist das Thema Messermachen. Und Gründe gibt es so viele.

Mit den eigenen Händen ein Unikat erschaffen. Der Umgang mit unterschiedlichen Werkstoffen wie Holz und Stahl, die in ihren Eigenschaften so verschieden sind und doch unter den Händen eines Messermachers zu einem Objekt wie aus einem Guss verschmelzen können. Die vielen verschiedenen Arbeitsschritte, die notwendig sind, um ein handgearbeitetes Messer entstehen zu lassen, dass auf den ersten Blick so einfach aussieht. Und nicht zu vergessen, dass Gefühl und die Freude, wenn man nach vielen Stunden in der Werkstatt das fertige Messer in der Hand hält. Das vielleicht noch ein bisschen besser ist, als das davor hergestellte Messer. Es gibt sicher noch tausend andere Gründe, wieso man Messer macht.

Die nächste Frage kommt dann umgehend. Und wie machst Du Messer?

Wenn ich dann einen Besucher in meine Werkstatt führe, freue ich mich schon auf dessen Blicke. Ist doch diese Werkstatt mein ganzer Stolz und die Errungenschaft von rund 16 Jahren Messermachen. Natürlich braucht man so eine Werkstatt nicht zum Messermachen, dass kann man auch mit wesentlich weniger Maschinen betreiben. Aber das hat sich halt so im Laufe der Jahre entwickelt.

Besonders freut es mich dann, wenn ich demjenigen einen Einblick in die Welt der handgemachten Messer geben kann und ein echtes Interesse am Thema Messermachen und hochwertigen Messern zu sehen ist.
Über die unterschiedlichen Sorten von Stahl, die es gibt, die vielen Möglichkeiten, ein Messer zu entwerfen und anzufertigen. Exotische Griffmaterialien, eine kurze Einleitung zur Wärmebehandlung von Messerklingen. Die Herstellung von Lederscheiden, um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Wenn dann am Schluss auch noch die Erkenntnis kommt, dass die Bezeichnung „rostfrei“ auf einem Küchenmesser nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal sein muss, dann habe ich es wieder einmal geschafft, meinen Besucher mit dem Messervirus zu infizieren.
Wie mein Arbeitskollege, der noch immer von seinem Küchenmesser aus Kohlenstoffstahl, dass er unter meiner Anleitung hergestellt hat, begeistert ist.

Wenn ich die sechzehn Jahre, in denen ich mich mit dem Thema Messermachen beschäftige, Revue passieren lasse, so komme ich ganz schnell zur der Erkenntnis, dass jeder, der sich als Messermacher betätigt, egal ob als Hobby oder seine Passion zum Beruf gemacht hat, eigentlich keinen schöneren Zeitvertreib finden kann.

Die vielen Freunde die man im Laufe der Jahre gefunden hat. Unzählige Messerausstellungen, entweder als Aussteller oder Besucher, in deren Genuss man gekommen ist. Das Wissen um so viele Dinge rund ums Messermachen, dass man von Kollegen vermittelt bekommt oder das man weitergeben kann.

Es wäre schade, wenn so eine kreative Tätigkeit wie das Messermachen, durch eine unsinnige Gesetzgebung eingeschränkt oder gar zunichte gemacht wird.

Abgesehen von dem kulturellen Verlust und dem handwerklichen Wissen, dem damit eine Basis zum Fortbestand entzogen würde. Man denke zum Beispiel nur an das Damastschmieden, das durch das Messermachen in den letzen Jahren einen enormen Zuspruch gefunden hat.


Thomas Walker
Messermacher
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Text ist ziemlich top, hab kaum was zu meckern.

Du solltest IMHO nochmal richtige Absatzgestaltung rein bringen, damit er leichter lesbar ist. Mehr hab ich nicht auszusetzen.

Gruss
El
 
Ich fand bezüglich des Messermachens immer noch die Facettenreichheit und die Gegensätze sehr interessant:

harter Stahl - geschmeidiges Leder
traditionelle Schmiedemethoden - modernste Härteverfahren
1100° Schmiedefeuer - -190°C Tiefkühlbehandlung
farbenfrohe G10 oder Micarta - fossiles Mammutelfenbein oder Knochen
hochglanzpoliertes Holz - naturbelassenes Horn
Erfolge - Rückschläge
Handarbeit - High Tech Maschienen
Eile beim Härten - Geduld beim Satinieren

Das könnte man sicher noch viel weiter führen...

beste Grüße,
Markus
 
@Rumag:
entweder Olli oder Pitter stellt es ein, je nach dem, wer es zuerst sieht.
Fällt mit gerade ein, wegen Markus, aber ergibt sich schon beinahe aus der Angabe, dass Du schon seit 16 Jahren Messer machst.

@Markus:
Mach doch auch einen Text, mit Deiner Version, das schadet nicht.
Wäre von Deiner Seite vllt. nicht schlecht, Dein Alter mit anzugeben.

Das Alter ist übrigens ein Punkt, den bisher kaum einer beachtet hat, ich auch nicht. Über das Alter der Teilnehmer ergibt sich u.U. auch ein [...] von Messerfreunden, -trägern, und -machern.
Mir fällt das passende Wort [...] gerade nicht ein.

Kann man generell noch nachstellen/ergänzen ?
Selbstverständlich nur wer das möchte.
 
Moin,

einige "dass" waren falsch.
Aber super Text :super:

Willi

Hallo,

hier mein Beitrag zur Veröffentlichung auf der IMSW Seite. Verbesserungsvorschläge sind erwünscht.

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Wieso machst Du ausgerechnet Messer?

Wieso machst Du ausgerechnet Messer? Ich habe nie mitgezählt, wie oft mir diese Frage schon gestellt wurde. Die Antwort darauf ist gar nicht so einfach. Zu Facettenreich ist das Thema Messermachen. Und Gründe gibt es so viele.

Mit den eigenen Händen ein Unikat erschaffen. Der Umgang mit unterschiedlichen Werkstoffen wie Holz und Stahl, die in ihren Eigenschaften so verschieden sind und doch unter den Händen eines Messermachers zu einem Objekt wie aus einem Guss verschmelzen können. Die vielen verschiedenen Arbeitsschritte, die notwendig sind, um ein handgearbeitetes Messer entstehen zu lassen, das auf den ersten Blick so einfach aussieht. Und nicht zu vergessen, das Gefühl und die Freude, wenn man nach vielen Stunden in der Werkstatt das fertige Messer in der Hand hält, welches vielleicht noch ein bisschen besser ist, als das davor hergestellte Messer. Es gibt sicher noch tausend andere Gründe, wieso man Messer macht.

Die nächste Frage kommt dann umgehend. Und wie machst Du Messer?

Wenn ich dann einen Besucher in meine Werkstatt führe, freue ich mich schon auf dessen Blicke. Ist doch diese Werkstatt mein ganzer Stolz und die Errungenschaft von rund 16 Jahren Messermachen. Natürlich braucht man so eine Werkstatt nicht zum Messermachen; das kann man auch mit wesentlich weniger Maschinen betreiben. Aber so hat es sich halt Laufe der Jahre entwickelt.

Besonders freut es mich dann, wenn ich demjenigen einen Einblick in die Welt der handgemachten Messer geben kann und ein echtes Interesse am Thema Messermachen und hochwertigen Messern zu sehen ist.
Über die unterschiedlichen Sorten von Stahl, die es gibt, die vielen Möglichkeiten, ein Messer zu entwerfen und anzufertigen. Exotische Griffmaterialien, eine kurze Einleitung zur Wärmebehandlung von Messerklingen. Die Herstellung von Lederscheiden, um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Wenn dann am Schluss auch noch die Erkenntnis kommt, dass die Bezeichnung „rostfrei“ auf einem Küchenmesser nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal sein muss, dann habe ich es wieder einmal geschafft, meinen Besucher mit dem Messervirus zu infizieren.
Wie mein Arbeitskollege, der noch immer von seinem Küchenmesser aus Kohlenstoffstahl, das er unter meiner Anleitung hergestellt hat, begeistert ist.

Wenn ich die sechzehn Jahre, in denen ich mich mit dem Thema Messermachen beschäftige, Revue passieren lasse, so komme ich ganz schnell zur der Erkenntnis, dass jeder, der sich als Messermacher betätigt, egal ob als Hobby oder seine Passion zum Beruf gemacht hat, eigentlich keinen schöneren Zeitvertreib finden kann.

Die vielen Freunde die man im Laufe der Jahre gefunden hat.
Unzählige Messerausstellungen, entweder als Aussteller oder Besucher, in deren Genuss man gekommen ist.
Das Wissen um so viele Dinge rund ums Messermachen, das man von Kollegen vermittelt bekommt oder das man weitergeben kann.

Es wäre schade, wenn so eine kreative Tätigkeit wie das Messermachen, durch eine unsinnige Gesetzgebung eingeschränkt oder gar zunichte gemacht würde.

Abgesehen von dem kulturellen Verlust und dem handwerklichen Wissen, dem damit eine Basis zum Fortbestand entzogen würde. Man denke zum Beispiel nur an das Damastschmieden, das durch das Messermachen in den letzen Jahren einen enormen Zuspruch gefunden hat.


Thomas Walker
Messermacher
 
Ich bin zwar nicht sehr wortgewandt, aber ich werd´s mal versuchen. Ob´s was taugt, weiß ich nicht- das müsst ihr entscheiden.


Messermachen- Ein Hobby mit vielen Gegensätzen

Ich mache jetzt seit knapp 2 Jahren Messern. Allerdings betreibe ich das Hobby sehr intensiv. Ich werde oft auf mein Hobby angesprochen (liegt wohl auch daran, dass ich erst 21 bin), und werde gefragt, was ich denn daran so interessant finde. Meine Antwort lautet oft, dass es wohl eine der facettenreichsten Freizeitbeschäftigungen ist, die ich kenne. Vor allem die extremen Gegensätze beim Bauen eines Messers finde ich so faszinierend. Ich werde euch einmal einige aufführen:


Harter Stahl - Geschmeidiges Leder
Traditionelle Schmiedemethoden - Modernste Härteverfahren
-190°C Tiefkühlbehandlung - 1100° Schmiedefeuer
Farbenfrohes Kunststoff- oder Glasfaserlaminat - Fossiles Mammutelfenbein oder Knochen
Hochglanzpoliertes Holz - Naturbelassenes Horn
Erfolge - Rückschläge
Handarbeit - Computergesteuerte Maschinen
Eile beim Härten - Geduld beim Satinieren
Höchste Genauigkeit beim Anpassen - Gewalltvolle Schläge des Federhammers
Verwendung natürlicher Öle - Höchst ätzenden Säuren
Umschmieden von alten Feilen - Pulvermetalurgische Hochleistungsstähle
Traditionsbewusstsein - Neuentwicklungen


Was viele Ausenstehende auch beeindruckt, sind die Damaszenerklingen. Hierbei handelt es sich um verschiedene Stahlsorten, die miteinander feuerverschweißt, und dann mehrmals "gefaltet", d.h. im glühenden Zustand umgebogen und wieder miteinander verschweißt werden. Nach dieser langwierigen Arbeit besitzt der Stahl etwa 200-400 Lagen und eine Art "Holzstruktur". Durch die verschieden legierten Stähle, entstehen nach dem Ätzen in Säure, verschiedene Farbnuancen. Somit wird jedes Messer zu einem absoluten Unikat. Es ist wohl unmöglich einen wilden Damast 1:1 zu kopieren. Das ist gerade das, was ein Handgemachtes Messer ausmacht- die Individualität. Diese Technik wird seit Jahrhunderten fast unverändert bis heute praktiziert, und so auch von mir weitergeführt.


Vielleich fällt mir ja noch was ein :) ....
Grüße,
Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn keine weiteren Vorschläge mehr kommen, würde ich den von Willi verbesserten Text so lassen.

Also, Olli & Pitter. Mein Beitrag zur IMSW wäre bereit...........
 
@Markus
Ich habe Deinen Text mal ganz grob korrekturgelesen, und verbessert, d.h einige Ausdrücke ersetzt. Ist aber trotzdem auch von mir bestimmt etwas übersehen worden.

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Messermachen- Ein Hobby mit vielen Gegensätzen

Ich mache jetzt seit knapp 2 Jahren Messern. Allerdings betreibe ich das Hobby sehr intensiv. Ich werde oft auf mein Hobby angesprochen (liegt wohl auch daran, dass ich erst 21 bin), und werde gefragt, was ich denn daran so interessant finde. Meine Antwort lautet oft, dass es wohl eines der facettenreichsten Freizeitbeschäftigungen ist, die ich kenne. Vor allem die extremen Gegensätze beim Bauen eines Messers finde ich so faszinierend.

Ich werde euch einmal einige aufführen:

harter Stahl - geschmeidiges Leder
traditionelle Schmiedemethoden - modernste Härteverfahren
-190°C Tiefkühlbehandlung - 1100°C Schmiedefeuer
farbenfrohes Kunststoff- oder Glasfaserlaminat - fossiles Mammutelfenbein oder Knochen
hochglanzpoliertes Holz - naturbelassenes Horn
Erfolge - Rückschläge
reine Handarbeit - computergesteuerte Maschinen
Eile beim Härten - Geduld beim Satinieren
höchste Genauigkeit beim Anpassen - gewaltige, grobe Schläge des Federhammers
Verwendung natürlicher Öle - stark ätzende Säuren
Umschmieden von alten Feilen - pulvermetallurgische Hochleistungsstähle
Traditionsbewusstsein - Neuentwicklungen
Vielleicht solltest Du beim Schmieden etwas ausführlicher werden, z.B. dass Du Damaststahl/Schweißverbundstahl selber er- und verschmiedest, wegen des traditionellen Handwerks, was Du in der Auflistung von Gegensätzen erwähnt hast.

Wenn möglich in einem Absatz mit etwa 7-10 Zeilen. So bleibt Dein Text immer noch kurz, und ist in einem Punkt etwas ausführlicher.
Ist nur ein Vorschlag ;)
 
Die Fehler hab ich mal ausgebessert.

Text ist oben ergänzt worden. Soll ich noch was anders schreiben? So ok?

beste Grüße,
Markus

Ihr könnt gern kritisieren- das halt ich schon aus :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja Markus,
das kommt mit der ausführlicheren Erläuterung noch viel besser als vorher, die > mit der Ergänzung/Umstellung kannst Du Dir nochmal ansehen, ich habe einige Sätze etwas umgestellt , damit sie leichter "sacken", und einige kleine Korrekturen vorgenommen.

Das mit der "Technik, bekannt von japanischen Messern..." würde ich evtl. weglassen, Du hast das auch ohne den Hinweis sehr gut zusammengefasst.

...
Was viele Aussenstehende auch beeindruckt, sind die Damaszenerklingen.
> Satzumstellung
Hierbei handelt es sich um verschiedene Stahlsorten, die miteinander feuerverschweißt, und dann mehrmals *"gefaltet", d.h. im glühenden Zustand umgebogen und wieder miteinander verschweißt* werden.
>
Nach dieser langwierigen Arbeit besitzt der Stahl etwa 200-400 Lagen und eine Art "Holzstruktur". Durch die verschieden legierten Stähle, entstehen nach dem Ätzen in Säure verschiedene Farbnuancen
> sollte man evtl. weglassen
(Diese Technik wird dem meisten wohl durch die Japanischen Messern und Schwertern bekannt sein).
>
Somit wird jedes Messer zu einem absoluten Unikat. Es ist wohl unmöglich einen wilden Damast 1:1 zu kopieren. Das ist gerade das, was ein handgemachtes Messer ausmacht- die Individualität.
>Satzumstellung
Diese Technik wird seit Jahrhunderten fast unverändert bis heute praktiziert, und so auch von mir weitergeführt.
>
Markus,
ist in meiner überarbeiteten Version wieder nur als Vorschlag, ist kein Muss, lies es selber nochmal durch, ob und wie es Dir jetzt gefällt - ist Dein Text ;)
*"gefaltet, d.h. ...* habe ich ergänzt - weis ja nicht jeder, was man darunter zu verstehen hat.
Aber ich bitte trotzdem noch von jemand anderem um Korrekturlesung, ich bin kein Grammatikbuch.

Gruß Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein Andreas ist schon ok. Bin darüber dankbar. Bin nach dem ganzen Tag pauken eben nicht mehr so leistungsfähig ;-)
Mit den Japanern und dem letzten Satz war ich auch im Zwiespalt...

schönen Abend,
Markus

- das mit den 7-10 Zeile hast du gut vorrausgeplant :)
 
Werden zur Zeit keine Beiträge mehr in die IMSW Seite eingestellt? Oder fehlt an meinem Beitrag noch etwas?
 
Momentan ist wohl eine "allgemeine schöpferische Denkpause" angesagt... :hmpf:
Entweder nehmen die Forumiten die Sache nicht ernst, oder sie haben die Sache für sich abgehakt, und sich damit abgefunden...
Warum sich immer noch nicht mehr Leute aktiv beteiligen, kann ich nicht nachvollziehen, anscheinend hält man es für Admin-/Moderatorenangelegenheit...

Herbert hat mir jedenfalls zugesagt, Frau Grothkamp-Schepers vom Klingenmuseum zu kontaktieren
 
Momentan ist wohl eine "allgemeine schöpferische Denkpause" angesagt... :hmpf:

So ist das. Ich denke gerade über nen Kommentar zum Entwurf der Grünen nach. Dass ein paar mehr mitmachen hätte ich mir auch gewünscht ja, bleibt ja wie immer an ein paar Hanseln hängen. Was will man machen. Wennst auf die anderen wartest, passiert halt gar nix. Und lieber wenig, als nix.

Servus
Peter
 
Danke Chamenos, ausgebessert.

@ Pitter: Was kann man denn noch machen? Also im Bezug auf mich, da ich politisch nicht gerade so bewandert bin. Bringt eine Unterschriftenaktion jetzt schon was, oder eher auf die Petition von Uli H. warten?

Grüße,
Markus

Hab grad gesehen, is ja eh schon online...
 
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