Ja, eine Überraschung kommt selten alleine und so war es auch bei mir.
Am Donnerstagabend so gegen 22 Uhr klingelt es an meiner Tür. Ich denke mit noch „wer kann das sein und welcher I.di.ot will was um diese Uhrzeit von mir…(weitere abwertende Gedanken und Flüche könne nach belieben eingesetzt werden)… ich mach also auf und mein Bruder (unangenehmer Zeitgenosse) steht vor mir, mit einem schon geöffneten länglichen Paket in der Hand. „Das war bei meinen Paketen mit dabei…“ bla bla. Normalerweise seh ich meinen Bruder lieber von hinten als von vorne, aber dieses mal war ich sogar erfreut ihn zu sehen. Zugegebenermaßen nur weil ich wusste was in dem Paket sein musste. Ich konnte auch schon zwei in Luftblasenfolie verpackte Kleinodien entdecken und die Spannung wuchs zusehends.
Ich riss ihm also das Paket aus der Hand, schlug ihn die Tür vor der Nase zu und schleppte es grunzend und mit sabbernden Mund in meine Höhle, während ich ständig „meins meins meins…“ vor mich hin gaggerte (ja meine Wohnung bräuchte mal eine Weibliche Hand).
Nun kann man sich denken, dass ich meine Schätze so schnell wie möglich von ihrer Umhüllung befreien wollte um sie mit Lust und Genuss meinen begehrlichen Augen (in meinem Falle Auge) zu entblößen. Ja Tesa reiß nicht so leicht wenn man’s mit den Händen tut und sehr sehr ungeduldig ist. Messer sind bei mir eigentlich keine Mangelware, aber wenn man so voller Drang und Hast ist, kann man schon mal dumm rum stehen und sich fragen „wo ist was scharfes wenn man mal was braucht“. Gott sei dank nur eine Schublade entfernt.
Ja die äußere Folie war auch schnell entfernt, aber darunter befand sich eine weitere und die klebte, dank dicker Fettschicht, gemein an den Klingen. Fett als Schutz gegen die Unbill langer reisen, sehr gut, aber als zierte eines schönen Messers, ungeeignet.
Als dann endlich auch dieses Hindernis beseitigt war lagen zwei wunderbare Klingen vor mir. Herrlich!
Das eine ist ein Drachensax mit einem herrlich geschnitzten Griff und einer ebenso schönen Scheide.
Das zweite ist ein Haumesser, ganz nach meinem Geschmack mit einem langen Griff und einer (sorry das muss sein) geilen Scheide, aus mit Lederüberzogenen Holzkern. Superverarbeitet!
Diese Klingen haben einen echt weiten Weg hinter sich und waren schneller da als erwartet, denn sie kommen aus Nepal vom Arne Sass.
Leider hab ich keine Kamera darum werde ich einfach mal verlinken.
http://www.khukuri.net/de/katalog/drachen-sax#i20000028
http://www.khukuri.net/de/katalog/makalu#i20000059
Zuerst möchte ich meine rein Subjektiven eindrücke wieder geben.
Das Drachensax war das erste, welches ich gereinigt und von seiner Gefangenschaft befreit habe, und das Wau und Poo, und andere Äußerungen des Staunens klangen wohl lange in meinen Räumen nach. Der Griff ist aus diesem schönen braunen Holz geschnitzt und liegt erstaunlich gut in meinen kleinen Händen. Die anfänglichen Bedenken, dass mich der große Knauf stören könnte, haben sich nicht bestätigt da er nach unten und weg gebogen ist.
Ich wünschte meine Schnitzversuche würden auch nur ein zehntel so gut aussehen wie dieses hier. Die Klinge liegt so erstaunlich leicht in der Hand, der Mittelpunkt ist direkt nach dem Griff an der Klinge. Für mich als Eskrimator kommen sofort diverse Kampfanwendungen in den Sinn, als Waffe ist dieses Sax schnell, scharf und Böse. Aber das nur mal am Rande bemerkt (was mir sonst so in diese Hinsicht durch den Kopf geht, ist hier nicht erwünscht und das zurecht). Alles in allem bin ich sehr von diesem Messer beeindruckt, sowohl Gefühl als auch Augen sind verliebt.
Die Objektive sicht:
Als Handwerker kann ich nicht umhin, als dass ich genau hinsehen muss.
Die Klinge selber ist in meinem Fall etwas über 6mm stark, Länge 28,8 cm, Breite 3,6 cm.
Der Flachschliff ist auf null ausgezogen, die Schneide war semischarf (konnte Papier schneiden, hakte aber an manchen Stellen) was sich aber mit meinem Pumastein mir wenigen Zügen beheben ließ. Wahrscheinlich ein Grat vom Polieren.
Man sieht dass das Sax Handarbeit ist und das ist gut! Die kleinen Unperfektionen stören mich nicht, im Gegenteil. Ich weis was ich bestellt habe und habe mehr bekommen als ich erwartet habe. Nachdem ich schon einiges andere aus diesen Regionen in der Hand hatte und besitze, wäre ich mit weniger auch zufrieden gewesen.
Man kann z.B. die Lötstellen an der Scheide erkennen, diese sind jedoch hinten so dass die Sichtseite frei davon ist. Der Griff und das Holz der Scheide sind nicht Poliert, was mir sehr gefällt, auch aus praktischer Sicht. Ich habe leider bei einigen meiner Messer den Fehler begangen das Holz wirklich zu Polieren. Ja sieht sehr gut aus, aber ist bei manchem Griffformen nicht gut, weil im Einsatz schnell rutschig. Gerade bei größeren Klingen lass ich es in Zukunft sein oder überlege mir andere Lösungen.
Die Politur der Klinge ist gut, nur wenn man die Klinge kippt und seitlich entlang schaut sieht man eine leichte Welligkeit, auch hier wieder besser als erwartet und manches was ich schon gesehen habe.
Ich bin dann auch gleich am nächsten Tag in den Garten und hab meinen Haselsträuchern und andren das Fürchten gelehrt (wuchs eh zu wild und hatte das Stutzen nötig).
Nun hab ich schon etwas Übung, dank meiner KK Erfahrung und diversen Schnitz und Hackorgien, war aber dennoch überrascht. Mit einem einfachen flick aus dem Handgelenk konnte ich mit dem Sax Finger- bis Daumendicke Äste entmannen. Mit etwas mehr Armarbeit ging einiges mehr. Ich habe ein paar Strohtapeten (ja so was gibt’s, ähneln Strohmatten sind aber für die Wände gedacht) die ich bei Freihandhaltung und wenig Schwung (war mir ein bisschen zu unsicher das ganze) fast halbiert habe, Durchmesser der Tapeten ca 15 cm.
Das war nur ein kleiner Vorgeschmack, sobald es das Wetter hier erlaubt werde ich mal in den Wald spazieren, keine Sorge hier gibt es genug Bäume die nur so rum liegen.
Zum Haumesser:
Subjektiv! Wau war für ein Brummer!!!
So was hab ich mir schon seit langem selber vorgestellt und ähnliche Zeichnungen liegen irgendwo auf Halte. Das Griffgefühl ist der Hammer, egal ob kurz hinterm Griff oder am Griffende, es fühlt sich gut an. Greif ich kurz, ist es sehr führig und erlaubt präzises Arbeiten, im langen Griff wird die Schlagwucht noch einmal drastisch erhöht. Leider hatte ich nichts Passendes zum klein machen, Sträucher und kleine Äste flüchten von selbst, ich brauch es nur aus der Scheide zu ziehen und schon hüpfen die Äste vom Stamm lol. Hacken und Schneiden ein vergnügen. Diese Klinge wird mich in Zukunft auf allen möglichen Reisen bekleiden und dort wo es nicht mit kann wird es schmerzlich vermisst werden…schnief…
Die Scheide ist echt die Wucht, sauber verarbeitet mit Echtleder Frosch der sehr stramm sitzt, noch hab ich es nicht davon befreit, wäre aber möglich.
Objektiv:
Wieder muss ich sagen, dass mich die kleinen Ungleichmäßigkeiten nicht stören.
Die Klinge zeigt deutlich mehr Welligkeit als der Sax, Stört nicht! Die Schneide hat einen durchgehend guten balligen Schliff und war schon so, ohne Nacharbeit, scharf genug um Papier und Karton das fürchten zu lehren.
Der kleine Radius zwischen klinge und Griff, sowie der Innenradius am Knauf ende sind etwas grob geschliffen, nichts was ich nicht selber richten könnte wenn ich wollte. Der Griff selber ist Poliert aber durch die Griffform macht das nichts aus. Die Holzbacken schließen sehr bündig mit dem verjüngten Flacherl ab, die drei Messingnieten sehen sehr gut aus, nicht verschlagen wie ich es schon selber erlebt habe.
Das Haumesser hat seinen Schwerpunkt ca 4 cm vor dem Griff und ist einerseits leicht und doch Wuchtig, man muss es selber erleben um es zu begreifen. Ich freue mich schon, das Teil mal wirklich richtig ran zu nehmen.
Maße:
Griff 16 cm lang. Die Schwellung ist nach ca 5cm am Höhepunkt wird dort etwa 3,5 cm breit danach braucht es etwa 7 cm bis zum Knaufradius. Die Hand liegt sowohl vorn als auch hinten sicher auf.
Die Klinge:
Länge 27 cm, breite nach Griff 4,6 cm, breite an Maximum ca 6 cm, Rückendicke 5mm….
Soweit mein „Kurzbericht“. Sobald ich die beiden Schönheiten richtig testen konnte werde ich mehr von mir hören lassen.
Bis dann und viel Spaß.
Am Donnerstagabend so gegen 22 Uhr klingelt es an meiner Tür. Ich denke mit noch „wer kann das sein und welcher I.di.ot will was um diese Uhrzeit von mir…(weitere abwertende Gedanken und Flüche könne nach belieben eingesetzt werden)… ich mach also auf und mein Bruder (unangenehmer Zeitgenosse) steht vor mir, mit einem schon geöffneten länglichen Paket in der Hand. „Das war bei meinen Paketen mit dabei…“ bla bla. Normalerweise seh ich meinen Bruder lieber von hinten als von vorne, aber dieses mal war ich sogar erfreut ihn zu sehen. Zugegebenermaßen nur weil ich wusste was in dem Paket sein musste. Ich konnte auch schon zwei in Luftblasenfolie verpackte Kleinodien entdecken und die Spannung wuchs zusehends.
Ich riss ihm also das Paket aus der Hand, schlug ihn die Tür vor der Nase zu und schleppte es grunzend und mit sabbernden Mund in meine Höhle, während ich ständig „meins meins meins…“ vor mich hin gaggerte (ja meine Wohnung bräuchte mal eine Weibliche Hand).
Nun kann man sich denken, dass ich meine Schätze so schnell wie möglich von ihrer Umhüllung befreien wollte um sie mit Lust und Genuss meinen begehrlichen Augen (in meinem Falle Auge) zu entblößen. Ja Tesa reiß nicht so leicht wenn man’s mit den Händen tut und sehr sehr ungeduldig ist. Messer sind bei mir eigentlich keine Mangelware, aber wenn man so voller Drang und Hast ist, kann man schon mal dumm rum stehen und sich fragen „wo ist was scharfes wenn man mal was braucht“. Gott sei dank nur eine Schublade entfernt.
Ja die äußere Folie war auch schnell entfernt, aber darunter befand sich eine weitere und die klebte, dank dicker Fettschicht, gemein an den Klingen. Fett als Schutz gegen die Unbill langer reisen, sehr gut, aber als zierte eines schönen Messers, ungeeignet.
Als dann endlich auch dieses Hindernis beseitigt war lagen zwei wunderbare Klingen vor mir. Herrlich!
Das eine ist ein Drachensax mit einem herrlich geschnitzten Griff und einer ebenso schönen Scheide.
Das zweite ist ein Haumesser, ganz nach meinem Geschmack mit einem langen Griff und einer (sorry das muss sein) geilen Scheide, aus mit Lederüberzogenen Holzkern. Superverarbeitet!
Diese Klingen haben einen echt weiten Weg hinter sich und waren schneller da als erwartet, denn sie kommen aus Nepal vom Arne Sass.
Leider hab ich keine Kamera darum werde ich einfach mal verlinken.
http://www.khukuri.net/de/katalog/drachen-sax#i20000028
http://www.khukuri.net/de/katalog/makalu#i20000059
Zuerst möchte ich meine rein Subjektiven eindrücke wieder geben.
Das Drachensax war das erste, welches ich gereinigt und von seiner Gefangenschaft befreit habe, und das Wau und Poo, und andere Äußerungen des Staunens klangen wohl lange in meinen Räumen nach. Der Griff ist aus diesem schönen braunen Holz geschnitzt und liegt erstaunlich gut in meinen kleinen Händen. Die anfänglichen Bedenken, dass mich der große Knauf stören könnte, haben sich nicht bestätigt da er nach unten und weg gebogen ist.
Ich wünschte meine Schnitzversuche würden auch nur ein zehntel so gut aussehen wie dieses hier. Die Klinge liegt so erstaunlich leicht in der Hand, der Mittelpunkt ist direkt nach dem Griff an der Klinge. Für mich als Eskrimator kommen sofort diverse Kampfanwendungen in den Sinn, als Waffe ist dieses Sax schnell, scharf und Böse. Aber das nur mal am Rande bemerkt (was mir sonst so in diese Hinsicht durch den Kopf geht, ist hier nicht erwünscht und das zurecht). Alles in allem bin ich sehr von diesem Messer beeindruckt, sowohl Gefühl als auch Augen sind verliebt.
Die Objektive sicht:
Als Handwerker kann ich nicht umhin, als dass ich genau hinsehen muss.
Die Klinge selber ist in meinem Fall etwas über 6mm stark, Länge 28,8 cm, Breite 3,6 cm.
Der Flachschliff ist auf null ausgezogen, die Schneide war semischarf (konnte Papier schneiden, hakte aber an manchen Stellen) was sich aber mit meinem Pumastein mir wenigen Zügen beheben ließ. Wahrscheinlich ein Grat vom Polieren.
Man sieht dass das Sax Handarbeit ist und das ist gut! Die kleinen Unperfektionen stören mich nicht, im Gegenteil. Ich weis was ich bestellt habe und habe mehr bekommen als ich erwartet habe. Nachdem ich schon einiges andere aus diesen Regionen in der Hand hatte und besitze, wäre ich mit weniger auch zufrieden gewesen.
Man kann z.B. die Lötstellen an der Scheide erkennen, diese sind jedoch hinten so dass die Sichtseite frei davon ist. Der Griff und das Holz der Scheide sind nicht Poliert, was mir sehr gefällt, auch aus praktischer Sicht. Ich habe leider bei einigen meiner Messer den Fehler begangen das Holz wirklich zu Polieren. Ja sieht sehr gut aus, aber ist bei manchem Griffformen nicht gut, weil im Einsatz schnell rutschig. Gerade bei größeren Klingen lass ich es in Zukunft sein oder überlege mir andere Lösungen.
Die Politur der Klinge ist gut, nur wenn man die Klinge kippt und seitlich entlang schaut sieht man eine leichte Welligkeit, auch hier wieder besser als erwartet und manches was ich schon gesehen habe.
Ich bin dann auch gleich am nächsten Tag in den Garten und hab meinen Haselsträuchern und andren das Fürchten gelehrt (wuchs eh zu wild und hatte das Stutzen nötig).
Nun hab ich schon etwas Übung, dank meiner KK Erfahrung und diversen Schnitz und Hackorgien, war aber dennoch überrascht. Mit einem einfachen flick aus dem Handgelenk konnte ich mit dem Sax Finger- bis Daumendicke Äste entmannen. Mit etwas mehr Armarbeit ging einiges mehr. Ich habe ein paar Strohtapeten (ja so was gibt’s, ähneln Strohmatten sind aber für die Wände gedacht) die ich bei Freihandhaltung und wenig Schwung (war mir ein bisschen zu unsicher das ganze) fast halbiert habe, Durchmesser der Tapeten ca 15 cm.
Das war nur ein kleiner Vorgeschmack, sobald es das Wetter hier erlaubt werde ich mal in den Wald spazieren, keine Sorge hier gibt es genug Bäume die nur so rum liegen.
Zum Haumesser:
Subjektiv! Wau war für ein Brummer!!!
So was hab ich mir schon seit langem selber vorgestellt und ähnliche Zeichnungen liegen irgendwo auf Halte. Das Griffgefühl ist der Hammer, egal ob kurz hinterm Griff oder am Griffende, es fühlt sich gut an. Greif ich kurz, ist es sehr führig und erlaubt präzises Arbeiten, im langen Griff wird die Schlagwucht noch einmal drastisch erhöht. Leider hatte ich nichts Passendes zum klein machen, Sträucher und kleine Äste flüchten von selbst, ich brauch es nur aus der Scheide zu ziehen und schon hüpfen die Äste vom Stamm lol. Hacken und Schneiden ein vergnügen. Diese Klinge wird mich in Zukunft auf allen möglichen Reisen bekleiden und dort wo es nicht mit kann wird es schmerzlich vermisst werden…schnief…
Die Scheide ist echt die Wucht, sauber verarbeitet mit Echtleder Frosch der sehr stramm sitzt, noch hab ich es nicht davon befreit, wäre aber möglich.
Objektiv:
Wieder muss ich sagen, dass mich die kleinen Ungleichmäßigkeiten nicht stören.
Die Klinge zeigt deutlich mehr Welligkeit als der Sax, Stört nicht! Die Schneide hat einen durchgehend guten balligen Schliff und war schon so, ohne Nacharbeit, scharf genug um Papier und Karton das fürchten zu lehren.
Der kleine Radius zwischen klinge und Griff, sowie der Innenradius am Knauf ende sind etwas grob geschliffen, nichts was ich nicht selber richten könnte wenn ich wollte. Der Griff selber ist Poliert aber durch die Griffform macht das nichts aus. Die Holzbacken schließen sehr bündig mit dem verjüngten Flacherl ab, die drei Messingnieten sehen sehr gut aus, nicht verschlagen wie ich es schon selber erlebt habe.
Das Haumesser hat seinen Schwerpunkt ca 4 cm vor dem Griff und ist einerseits leicht und doch Wuchtig, man muss es selber erleben um es zu begreifen. Ich freue mich schon, das Teil mal wirklich richtig ran zu nehmen.
Maße:
Griff 16 cm lang. Die Schwellung ist nach ca 5cm am Höhepunkt wird dort etwa 3,5 cm breit danach braucht es etwa 7 cm bis zum Knaufradius. Die Hand liegt sowohl vorn als auch hinten sicher auf.
Die Klinge:
Länge 27 cm, breite nach Griff 4,6 cm, breite an Maximum ca 6 cm, Rückendicke 5mm….
Soweit mein „Kurzbericht“. Sobald ich die beiden Schönheiten richtig testen konnte werde ich mehr von mir hören lassen.
Bis dann und viel Spaß.