Um das Warten auf die angekündigten Modelle der "großen" Firmen zu überbrücken und natürlich aus Neugier hab ich bei DX die UF A10 geordert. Ich war gespannt, was man für 20$ bekommen kann 
Der erste Eindruck:
Verarbeitung:
Die Verarbeitung ist besser, als ich es bei diesem Preis erwartet hatte, Gewinde schließen sauber, kein Spiel und nichts ist schief geschnitten. O-Ringe sind wohlproportioniert und überall vorhanden.
Die Led ist zentriert, als Reflektor kommt ein OP zum Einsatz.
EDC-Tauglichkeit
Die Lampe fügt sich größenmäßig nahtlos in die Reihe bekannter AA-Modelle ein und ist damit durchaus hosentaschentauglich.
Einzig der recht aggressive Kopf könnte Unbehagen verursachen, ist jedoch noch im Limit.
Die Nutzbarkeit von AA-(a.k.a. Muschi-)Batterien unterstützt die Alltagstauglichkeit. Aber man kann die A10 auch mit 14500er Akkus betreiben, was einen spürbaren Helligkeitsgewinn zur Folge hat.
Aus dem 14500er zieht die A10 1.11 Ampere, aus einem Sanyo Eneloop stolze 2.10 Ampere. Laufzeittests hab ich noch nicht gemacht, aber ich rechne mit 30-35 Minuten beim LiIon und mit knapp einer Stunde beim Eneloop.
U.I., Schalter
Verbaut ist ein Reverse-Clicky mit einem angenehmen Druckpunkt, nichts wackelt, die Gummikappe hat kein Spiel. Leute mit ganz dicken Fingern könnte Mühe haben, den Schalter durchzudrücken. Der Preis für die Tailstand-Fähigkeit, allerdings verhindert das auch unbeabsichtigtes Einschalten z.B. in der Hosentasche.
Es gibt nur eine Helligkeitsstufe.
Helligkeit/Beamprofil
Die A10 ist die hellste AA-Lampe, die ich besitze.
Der Beam ist ausgewogen, der Spot für einen OP-Reflektor erstaunlich scharf definiert. Damit sieht man auch auf mittlere Distanzen noch genug. Durch die Zacken am Bezel entsteht ein stark dreieckiges Beamprofil, ähnlich dem der NDI.
Vergleich A10 (links) - NDI (rechts)
Fazit:
Mit der A10 hat UltraFire eine interessante Lampe im Programm, Preis-Leistungsverhältnis ist TOP.
Von mir eine uneingeschränkte Kaufempfehlung

Der erste Eindruck:
- funktioniert "out of the box" ;-)
- extrem griffig ohne scharfkantig zu sein
- alles furztrocken
- Beschichtung bekommt 3 von 5 Sternen, macht keinen hochwertigen und resistenten Eindruck
Verarbeitung:
Die Verarbeitung ist besser, als ich es bei diesem Preis erwartet hatte, Gewinde schließen sauber, kein Spiel und nichts ist schief geschnitten. O-Ringe sind wohlproportioniert und überall vorhanden.

Die Led ist zentriert, als Reflektor kommt ein OP zum Einsatz.

EDC-Tauglichkeit
Die Lampe fügt sich größenmäßig nahtlos in die Reihe bekannter AA-Modelle ein und ist damit durchaus hosentaschentauglich.

Einzig der recht aggressive Kopf könnte Unbehagen verursachen, ist jedoch noch im Limit.

Die Nutzbarkeit von AA-(a.k.a. Muschi-)Batterien unterstützt die Alltagstauglichkeit. Aber man kann die A10 auch mit 14500er Akkus betreiben, was einen spürbaren Helligkeitsgewinn zur Folge hat.
Aus dem 14500er zieht die A10 1.11 Ampere, aus einem Sanyo Eneloop stolze 2.10 Ampere. Laufzeittests hab ich noch nicht gemacht, aber ich rechne mit 30-35 Minuten beim LiIon und mit knapp einer Stunde beim Eneloop.

U.I., Schalter
Verbaut ist ein Reverse-Clicky mit einem angenehmen Druckpunkt, nichts wackelt, die Gummikappe hat kein Spiel. Leute mit ganz dicken Fingern könnte Mühe haben, den Schalter durchzudrücken. Der Preis für die Tailstand-Fähigkeit, allerdings verhindert das auch unbeabsichtigtes Einschalten z.B. in der Hosentasche.
Es gibt nur eine Helligkeitsstufe.



Helligkeit/Beamprofil
Die A10 ist die hellste AA-Lampe, die ich besitze.

Der Beam ist ausgewogen, der Spot für einen OP-Reflektor erstaunlich scharf definiert. Damit sieht man auch auf mittlere Distanzen noch genug. Durch die Zacken am Bezel entsteht ein stark dreieckiges Beamprofil, ähnlich dem der NDI.
Vergleich A10 (links) - NDI (rechts)


Fazit:
Mit der A10 hat UltraFire eine interessante Lampe im Programm, Preis-Leistungsverhältnis ist TOP.
Von mir eine uneingeschränkte Kaufempfehlung

Zuletzt bearbeitet: