So, nachdem hier bisher zu der Lampe noch nichts zu finden war, hier meine ersten Eindrücke. Ich versuche entsprechend zu ergänzen, sobald möglich:
Technische Daten
Nur die wichtigsten Daten, den Rest siehe KD, da ich sie auch nur von dort übernehmen kann:

Größe im Vergleich mit Fenix TA21 und Red-Bull Shot.
Verpackung und Lieferumfang
Die Lampe kommt in einem magnetisch zugehaltenen und aufklappbaren Karton, zusammen mit einem Stirnband in welche sie quer eingelegt werden kann. Dem ersten Gefühl nach geht dies allerdings nur bei abmontiertem Clip sauber.

Details und Verarbeitung
Ich konnte keine Anodisierungsfehler feststellen. Die Verarbeitung scheint halbwegs hochwertig zu sein, einzig das Gewinde im Batteriedeckel hat im losgeschraubten Zustand leichtes Spiel.

Der Clip wird von 2 Imbusschrauben Größe 1,5 gehalten.

Der Emitter hinter einer leicht konvexen Linse, sonst nichts.

Der Schalter sitzt nahezu direkt hinter der Tailcap, so dass ein Leerweg von 1-2mm bis zur Betätigung entsteht. Die Betätigungskräfte sind deutlich stärker als bei der Fenix TA21 oder LD20, so dass hier trotz exponierter Lage die Lampe nicht versehentlich aktiviert werden sollte.

Da der Batteriefachdeckel bei mir klapperte, sah ich ihn mir genauer an. Eine Art Unterlegscheibe mit Außengewinde hält die Bodenplatine (nur elektrische Verbindung zwischen Feder und Gehäuse) und den darunterliegenden Magneten fest, so dass sich dieser bei ungenügender Leistung auch austauschen lassen sollte. Für meine Anforderungen hält er aber fest genug, sowohl horizontal an der Sicherungskastentür als auch hängend an der Unterkante unseres Schlüsselkastens.

Beamshots, Laufzeit etc.
Kommt, sobald die LiIons da sind. KD war schneller als DX.
Technische Daten
Nur die wichtigsten Daten, den Rest siehe KD, da ich sie auch nur von dort übernehmen kann:
- CREE XR-E Q5 ohne Reflektor
- 230 Lumen für 120 Minuten
- 9.5cm * 2.2cm
- 100g
- Batterie: 1*18650
- Versorgungsspannung und -strom: 3.7V~370mA,4.2V~820mA,

Größe im Vergleich mit Fenix TA21 und Red-Bull Shot.
Verpackung und Lieferumfang
Die Lampe kommt in einem magnetisch zugehaltenen und aufklappbaren Karton, zusammen mit einem Stirnband in welche sie quer eingelegt werden kann. Dem ersten Gefühl nach geht dies allerdings nur bei abmontiertem Clip sauber.



Details und Verarbeitung
Ich konnte keine Anodisierungsfehler feststellen. Die Verarbeitung scheint halbwegs hochwertig zu sein, einzig das Gewinde im Batteriedeckel hat im losgeschraubten Zustand leichtes Spiel.

Der Clip wird von 2 Imbusschrauben Größe 1,5 gehalten.

Der Emitter hinter einer leicht konvexen Linse, sonst nichts.

Der Schalter sitzt nahezu direkt hinter der Tailcap, so dass ein Leerweg von 1-2mm bis zur Betätigung entsteht. Die Betätigungskräfte sind deutlich stärker als bei der Fenix TA21 oder LD20, so dass hier trotz exponierter Lage die Lampe nicht versehentlich aktiviert werden sollte.

Da der Batteriefachdeckel bei mir klapperte, sah ich ihn mir genauer an. Eine Art Unterlegscheibe mit Außengewinde hält die Bodenplatine (nur elektrische Verbindung zwischen Feder und Gehäuse) und den darunterliegenden Magneten fest, so dass sich dieser bei ungenügender Leistung auch austauschen lassen sollte. Für meine Anforderungen hält er aber fest genug, sowohl horizontal an der Sicherungskastentür als auch hängend an der Unterkante unseres Schlüsselkastens.


Beamshots, Laufzeit etc.
Kommt, sobald die LiIons da sind. KD war schneller als DX.