Also ich finde es sieht cool aus!
Ich persönlich mag aber keine solchen Übergänge auf der Klinge, da finde ich die Lösung von Headshrinker besser, sieht natürlich nicht so dramatisch (oder plakativ) aus. Ich selbst mache das so dass ich die Klinge zum Griff hin dünner ausschleife. Also an der Fase gemessen hat dann ein Messer am Griff etwa 2-3 Zehntel, weiter vorne dann 4-5 Zehntel.Die Spitze lasse ich ziemlich fett. Die Idee dabei ist, dass ich direkt hinter dem Griff ja beim Holzschnitzen am meisten Druck haben will und dort sol die Klinge sehr leicht eindringen können. Im vorderen Bereich wird gerne mal Holz gespalten oder Draht etc. durchgehauen.Deshalb dort etwas dröbere Geometrie. Nach meinen Tests sind ab etwa 0,8 mm an der Schneidpase selbst beim gröbsten Missbrauch (Durchtrennen von Stahlblech etc.) keine Schäden an der Klinge mehr zu erwarten. Natürlich bei gutem Gefüge und guter WB. Dabei konnte ich persönlich in diesem Bereich bis jetzt keine Unterschiede zwischen den Stählen feststellen.
Interessant finde ich auch dass es hier unterschiedliche Meinungen gibt wo welcher Schliff sein soll. Das liegt wahrscheinlich daran was man mit dem Messer macht? Wie gesagt: bei mir ist die feine, empfindliche aber schneidfreudige Klinge direkt am Griff, der vordere Teil der Klinge ist eher gröber, dito die Spitze.Ich mache aber fast nur Flachschliffe (auch mal etwas ballig).
Nach meinen Messungen haben die meisten Messer die man kaufen kann etwa 0,5mm aufwärts an der Fase. Natürlich nicht die Küchenmesser. So eine fette Schneide ist dann kaum kaputtzukriegen.
Das ist ein intressanter Thread!
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Ich persönlich mag aber keine solchen Übergänge auf der Klinge, da finde ich die Lösung von Headshrinker besser, sieht natürlich nicht so dramatisch (oder plakativ) aus. Ich selbst mache das so dass ich die Klinge zum Griff hin dünner ausschleife. Also an der Fase gemessen hat dann ein Messer am Griff etwa 2-3 Zehntel, weiter vorne dann 4-5 Zehntel.Die Spitze lasse ich ziemlich fett. Die Idee dabei ist, dass ich direkt hinter dem Griff ja beim Holzschnitzen am meisten Druck haben will und dort sol die Klinge sehr leicht eindringen können. Im vorderen Bereich wird gerne mal Holz gespalten oder Draht etc. durchgehauen.Deshalb dort etwas dröbere Geometrie. Nach meinen Tests sind ab etwa 0,8 mm an der Schneidpase selbst beim gröbsten Missbrauch (Durchtrennen von Stahlblech etc.) keine Schäden an der Klinge mehr zu erwarten. Natürlich bei gutem Gefüge und guter WB. Dabei konnte ich persönlich in diesem Bereich bis jetzt keine Unterschiede zwischen den Stählen feststellen.
Interessant finde ich auch dass es hier unterschiedliche Meinungen gibt wo welcher Schliff sein soll. Das liegt wahrscheinlich daran was man mit dem Messer macht? Wie gesagt: bei mir ist die feine, empfindliche aber schneidfreudige Klinge direkt am Griff, der vordere Teil der Klinge ist eher gröber, dito die Spitze.Ich mache aber fast nur Flachschliffe (auch mal etwas ballig).
Nach meinen Messungen haben die meisten Messer die man kaufen kann etwa 0,5mm aufwärts an der Fase. Natürlich nicht die Küchenmesser. So eine fette Schneide ist dann kaum kaputtzukriegen.
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