Orestes
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Hallo,
habe unlängst voller Interesse beim Fachhändler ein A1 und ein Njörd befingert und dabei festgestellt, dass die zwei äußeren Lagen leicht unterschiedlich stark sind. Die Abweichungen waren augenscheinlich zu erkennen. Schätze die Differenz auf ca. 0,3 mm. Dies war bei beiden Messern zu beobachten. Die Folge ist, dass bei beiden Messern der Abstand des Übergangs Laminat-VG10 zur Schneidenkante auf beiden Klingenseiten unterschiedlich groß ist. Nun habe ich über einen Internet-Versand ein A1 bezogen und das selbe feststellen können. Wenn ich nicht so ein Symmetriefetischist wäre, könnte mir das wahrscheinlich herzlich egal sein, solang die Schneide auch nach mehrmaligem Schleifen vom VG10 gebildet wird (was auch der Fall sein würde, da die VG10-Lage immer noch reichlich zentrisch liegt).
Handelt es sich hier um einen Zufall, oder ist das des Öfteren zu beobachten? Bin mir nicht sicher, ob ich das als Mangel einstufen soll. Wenn, dann wäre es wohl eher ein kosmetischer Mangel.
habe unlängst voller Interesse beim Fachhändler ein A1 und ein Njörd befingert und dabei festgestellt, dass die zwei äußeren Lagen leicht unterschiedlich stark sind. Die Abweichungen waren augenscheinlich zu erkennen. Schätze die Differenz auf ca. 0,3 mm. Dies war bei beiden Messern zu beobachten. Die Folge ist, dass bei beiden Messern der Abstand des Übergangs Laminat-VG10 zur Schneidenkante auf beiden Klingenseiten unterschiedlich groß ist. Nun habe ich über einen Internet-Versand ein A1 bezogen und das selbe feststellen können. Wenn ich nicht so ein Symmetriefetischist wäre, könnte mir das wahrscheinlich herzlich egal sein, solang die Schneide auch nach mehrmaligem Schleifen vom VG10 gebildet wird (was auch der Fall sein würde, da die VG10-Lage immer noch reichlich zentrisch liegt).
Handelt es sich hier um einen Zufall, oder ist das des Öfteren zu beobachten? Bin mir nicht sicher, ob ich das als Mangel einstufen soll. Wenn, dann wäre es wohl eher ein kosmetischer Mangel.