Hallo
ich bin derzeit am Überlegen welches Zubehör ich mir für mein neues Hobby zulegen werde. Natürlich ist der erste Gedanke der Spyderco Sharpmaker fürs Abziehen, danach das Lansky fürs Abziehen und Schleifen, und später denkt man sich ob man es nicht doch mit diversen Schleifsteinen probieren möchte.
Was mir zuerst am Sharpmaker und den Videos dazu aufgefallen ist: im Endeffekt muss man sich immer noch selber um den Schliffwinkel kümmern (ist ja abhängig davon ob man das Messer wirklich senkrecht halten kann), der Sharpmaker ist in meinen Augen doch nichts als ein schmaler auf mehrere Winkel aufstellbarer Schleifstein. Dieser Gedanke wurde bald bestätigt, einige lehnen ihren Backstein an den Sharpmaker um Klingen einen Grundschliff zu verpassen....
Was spricht dagegen anstelle eines Sharpmakers einen passenden rechteckigen Abzieh/Wetz/Schleifstein zu kaufen, diesen auf einem kleinen Stück Holz zu befestigen und z.b. mittels Schrauben den Winkel einzustellen? Oder gleich den Stein gerade liegen zu lassen und mit dem Handgelenk den Winkel vorzugeben? Ergeben sich durch den schmalen Stab irgendwelche Vorteile gegenüber breiten Steinen?
Was ist es das den Sharpmaker so besonders (und in unseren Breiten entsprechend teuer) macht? Sind die Steine von so hoher Qualität? Oder ist es weil es einfacher scheint zu beurteilen ob man eine Klinge wirklich senkrecht hält als bei einem flach aufliegendem Stein zu beurteilen ob man jetzt wirklich die gewünschten Grad Schleifwinkel erreicht hat?
ich bin derzeit am Überlegen welches Zubehör ich mir für mein neues Hobby zulegen werde. Natürlich ist der erste Gedanke der Spyderco Sharpmaker fürs Abziehen, danach das Lansky fürs Abziehen und Schleifen, und später denkt man sich ob man es nicht doch mit diversen Schleifsteinen probieren möchte.
Was mir zuerst am Sharpmaker und den Videos dazu aufgefallen ist: im Endeffekt muss man sich immer noch selber um den Schliffwinkel kümmern (ist ja abhängig davon ob man das Messer wirklich senkrecht halten kann), der Sharpmaker ist in meinen Augen doch nichts als ein schmaler auf mehrere Winkel aufstellbarer Schleifstein. Dieser Gedanke wurde bald bestätigt, einige lehnen ihren Backstein an den Sharpmaker um Klingen einen Grundschliff zu verpassen....
Was spricht dagegen anstelle eines Sharpmakers einen passenden rechteckigen Abzieh/Wetz/Schleifstein zu kaufen, diesen auf einem kleinen Stück Holz zu befestigen und z.b. mittels Schrauben den Winkel einzustellen? Oder gleich den Stein gerade liegen zu lassen und mit dem Handgelenk den Winkel vorzugeben? Ergeben sich durch den schmalen Stab irgendwelche Vorteile gegenüber breiten Steinen?
Was ist es das den Sharpmaker so besonders (und in unseren Breiten entsprechend teuer) macht? Sind die Steine von so hoher Qualität? Oder ist es weil es einfacher scheint zu beurteilen ob man eine Klinge wirklich senkrecht hält als bei einem flach aufliegendem Stein zu beurteilen ob man jetzt wirklich die gewünschten Grad Schleifwinkel erreicht hat?