Viper Key - 2x gebrochener "Rücken"

CaSa

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Moin von der Nordseeküste.

Vor einigen Jahren kaufte ich ein 42a konformes Messer von Viper.

Modellreihe "KEY" mit bronzenen Titanschalen.

Kaum gebraucht, lediglich in dem Lederetuie meist in der Hosentasche dabei (weils ja 42a konform).

Eines Tages sah ich, der innere "Rücken " (also der Teil, der die Spannung der Feder aufhängt, zwischen den Griffschalen, war im vorderen Drittel komplett gebrochen, Klinge schlabberte nur noch.

Dann an den Händler zurück. Der wollte Geld zurückerstattet, aber ich wollte das Messer. Leider könne er vom italienischen Hersteller genau dieses Modell nicht mehr beziehen.
Also schickte er es ein.

Es dauerte geschlagene 5 o 6 Monate, bis die Italiener ein intaktes Messer mit den bronzenen Titanschalen zurück sendeten !!!

Und jetzt der Oberhammer....das Teil brach an ziemlich gleicher Stelle nach nur wenigen Monaten erneut !!!


Wirklich kaum bis gar nicht benutzt, nur gelegentlich dabei, weil ich zwischenzeitlich ein anderes 42akonformes kaufte und benutzte.


Nun frage ich, hat Jema d ähnliche Erfahrungen mit der italienische Firma "Viper" gemacht?

Hat jemand ein Messer der Serie "KEY" von Viper?
 
Das gleiche Problem habe ich mit meinem teilbaren Messer/Gabel Messer aus Solingen auch.
Der Hersteller hat das Messer beim ersten mal auch auf Kulanz repariert.
Die Feder ist aber erneut gebrochen, obwohl ich es so gut wie gar nicht benutzt habe.

Ist das einzige Messer mit dem Problem bei mir und eine sinnvolle Erklärung kann ich nicht liefern,
obwohl ich weiß das Si-Stähle bei der Herstellung und beim schweißen zu Wasserstoffversprödung neigen.
Aber dann müssten ja ein paar hundert Federn bei dem entsprechenden Hersteller brechen.

Kerben sind bei Federn ev. auch ein Grund für eine erhöhte Bruchanfälligkeit.

Eine gewisse Vorspannung sollte ein Federstahl problemlos wegstecken können.

Also leider keine vernünftige Antwort...
 
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