Vorstellung Wakui Warikomi Migaki Aogami Petty 160mm

güNef

Premium Mitglied
Beiträge
5.765
Servus,

Wakui Warikomi Aogami Migaki Petty 160mm

attachment.php


Hin und wieder wird Wakui in den Kaufberatungen genannt, persönliche Erfahrungen gibt es aber kaum bis keine und wenn, dann werden die Messer nicht gezeigt, warum auch immer.

In den Größen von 240mm bis 165mm habe ich Messer verschiedenster Profile Zuhause, teilweise mehrfach. Ein 160er Warikomi Petty sollte mein Portfolio nach unten abrunden. Ich wollte mal ein schönes, traditionell gefertigtes Petty, das ich mir auch nur mal anschaun kann, es muss nicht alles in Grund und Boden schneiden, Messer mit solchen Eigenschaften hab ich in ausreichender Zahl herumliegen.

Das die Schneidfähigkeit nun doch etwas hinter meinen Erwartungen blieb, ist immer dem Risiko des Ersten geschuldet der hier vorstellt, der springt nämlich ins kalte Wasser, verlässt die Welt der Hochglanzprospektbilder von Händlern und die Geschichten der Schwätzer im WWW und kauft so ein Teil. Nur die eigene Hand kennt die Wahrheit! ;)

Wenn schon ein Wakui dann kein V2 Kurouchi oder Nashiji, sondern ein Aogami-Warikomi-Migaki mit „Hairlineklingenspiegel“ also wieder mal in den Goldtopf gegriffen! :steirer:

Verarbeitung, Stahl, Griff:

Wakui fertigt traditionelle Dreilagenklingen, in diesem Fall eine von Hand aufgespaltene und feuerverschweißte Schneidlage aus Aogami II. Das Klingenfinish ist besonders und nennt sich „Hairline“, leicht geschwungene und klar sicht-und fühlbare Linien vom Griff in Richtung Klingenspitze sanft geschwungen. Der genußvolle Anblick währt nur kurz, die ganze Klinge bildet rasch eine Patina aus, dann ist von den „Hairlines“ nichts mehr zu sehen und die Oberfläche wird zunehmend rauher und stumpft ab. Beim Abtrockenen bleibt das Trockentuch auf den Patinafeldern regelrecht kleben.

attachment.php


attachment.php


attachment.php


Auch der Schnitt durch hartes Obst und Gemüse wird dadurch merkbar ausgebremst.
Die Reaktivität in Form von Verfärbungen, Geruch am Schnittgut und metallenem Geschmack bleibt aus, es kommt nur zu einer raschen Oberflächenreaktion des Stahls.

Das ist jetzt mein achtes Messer mit Aogamischneidlage/Klinge und auch hier werden meine Erwartungen an den Stahl erfüllt. Ich nutze das Petty jetzt seit vier Wochen zwei Mal täglich und es hat nur theoretisch an Schärfe verloren, praktisch keine Einbußen der gefühlten Schärfe beim Arbeiten. Ich habe die Schneide noch nicht aufgefrischt und warte jetzt mal zu, wie lange das so schön scharf bleibt. Es gibt keine Ausbrüche und die Werksschärfe wie auch der Anschliff waren perfekt. Bei dieser Serie gibt sich Wakui keine Blöße!

Das Petty ist sehr sauber und sorgfältig gefertig, alle Kanten gerundet, Zwinge und Griffholz ohne Überstand oder unansehnlichen Spalten zusammengefügt, die Erlbohrung unauffällig der Holzfarbe entsprechen verschlossen. Die Zwinge hat keine Fehlstelle, keinen Haarriß und im Sonnenlicht eine sehr schöne Zeichnung, fast könnte man annehmen sie sei passend zum Griff ausgesucht worden. Das Griffholz ist aus ovalem, geflammten Kastanienholz und sehr schön gemasert. Die glatten Stellen sind poliert und das ergibt eine lebhafte Oberfläche, gefällt mir ausnehmend gut! Der Griff hat im Verhältnis zur Klinge die richtigen Proportionen und wirkt dadurch weder globig noch plump wie es bei einigen anderen Wa-Petty’s öfters der Fall ist. Vor allem bei kürzeren Klingenlängen. Dazu ist natürlich ein schlankerer Griff nötig, es kann also schon sein, das größere Hände etwas an Volumen vermissen. Haptisch ein feines Holz, die Bauart erlaubt es meinen Händen mit den Fingern noch knapp hinter die Schneide zu kommen, wenn die Klinge am Brett aufliegt.

attachment.php


attachment.php


attachment.php


attachment.php


Geometrie:

Jetzt kommen wir zu einer entscheidenden Eigenschaft, der Schneidfähigkeit! Bei einem San-Mai-Petty sind Aufgrund der geringen Klingenhöhe und einer max. Klingenstärke von 4mm und der sich daraus ergebende, steile Anschliff keine Wunderdinge in Sachen Schnittigkeit zu erwarten. Wer Schnittleistung will, muss auf traditionelle Fertigung verzichten und sich ein modernes japanisches Monostahl-Petty von Ashi oder Konosuke kaufen, beides ist nicht zu haben.

Die Schneide vom Wakui ist über die ganze Länge nagelgängig und sehr fein. Aber knapp nach der Wate nimmt die Wandstärke rasch zu, ab dann wird hartes und dichtes Schnittgut ein ernstzunehmender Gegner. Ganz übel wird die Sache wenn das Schnittgut noch mehrfach höher als die Klinge ist, da macht das Wakui dann wenig Spaß. Wo eine dünne Möhre noch mit einem zusammengekniffenen Auge durchgeht, wird ein knackiger Apfel zum Waterloo für das kleine Messer. Mit einem hässlichen Geräusch spaltet die Klinge den Apfel, die Apfelzellen werden zerissen, dementsprechen sieht das Schnittbild aus. Meine „Laser“ (Mark Richmond benennt übrigens offiziell eine Messerserie mit diesem verpönntem Unwort) schneiden den Apfel geräuschlos und unangestrengt mit glatter Schnittfläche. Ich wäre ja ein Masochist wenn ich jetzt nur Äpfel mit dem Wakui schneiden würde, also quäle ich weder mich noch das Messer mit arbeiten für die es nicht geschaffen ist.

Dieses Beispiel zeigt, das eine „nagelnde“ Schneide nur ein Teil einer gelungenen Gesamtgeometrie ist und bei weitem nicht ausreicht alleine die Schneidfähigkeit eines Messers zu tragen. Da kann jetzt jeder davon halten was er will, ich weiß mittlerweile recht genau, wie eine exzellent schneidende Klinge beschaffen sein muss um meinem Anspruch gerecht zu werden.

Von meinem Petty jetzt auf die Geometrie der „großen“ Wakui’s der gleiche Serie zu schliessen, ist nicht ganz fair, trotzdem würde ich jetzt nicht mit einer völlig anderen Geometrie rechnen, ein Ashi ist ein Ashi, ob groß oder klein, lang oder kurz, die sind alle geometrisch gleich, da schlägt keines aus der Art. Warum sollte das bei Wakui innerhalb einer Serie anders sein? Solange ich mich nicht persönlich oder von zuverlässiger Stelle vom Gegenteil überzeugt habe/wurde empfehle ich vor dem Kauf eines in die Hand zu nehmen anzuschauen und auszuprobieren!

Hier ein paar Daten:

Gewicht: 88gr
Gesamtlänge: 280mm
Klingenlänge: 160mm
Schneidenlänge: 150mm
Stahl: Aogami II
Härte: 62-63 HRC


Hier der Balancepunkt!

attachment.php


Vielleicht kann ja shamrock was zu seinem Wakui Warikomi Gyuto sagen und ein paar Bilder beisteuern auf denen die zu erwartende Gemometrie gut zu sehen ist. Das wäre eine brauchbare Ergänzung zum Thema Wakui Warikomi!

Fazit:

Das Wakui Warikomi Aogami Migaki Petty ist ein Messer für jemanden, dem eine traditionelle und hochwertige Fertigung wichtiger ist, als Schneidfähigkeit. Es ist ein Messer für Carbonstahlliebhaber und Leuten die schon einiges an Messern haben und sich einfach mal an einem San-Mai-Petty erfreuen wollen und damit nicht nur schneiden, sondern es auch mal ansehen, auf Details achten und sich der Herstellungsmethode bewusst sein. Es ist ein sehr schönes und gut gemachtes Messer, aber nicht für alle und jeden!

Gruß, güNef
 
Moin GüNef,

ich finde das Messer auch wunderschön und von Dir auch top präsentiert.

Die Entgratung des Kehls könnte für mich sauberer gemacht sein.

4mm ist schon ne ordentliche Dicke für so ein kleines Messer, geht aber auch mit 3 Lagen noch deutlich dünner.

Bei der Fleisch/Fischverarbeitung wird das aber sicher kein Nachteil sein.

Gruß

Uwe
 
Benutzer hat den Inhalt dieses Beitrags gelöscht.
Grund:
--------------
Inhaltslose Füllbeiträge, spamartige Antworten, Chatähnliche Beiträge
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus,

Die Entgratung des Kehls könnte für mich sauberer gemacht sein.

ja, da hast du recht, wenn alle so sauber beim Verrunden des Kehl's wären wie du bei deinem Bunkaboocho könnte man von einem Fortschritt sprechen. Für das was ich so an roh gearbeiteten Kanten bis jetzt zu sehen und spüren bekommen habe, schlägt sich das Wakui aber recht wacker! ;)

4mm ist schon ne ordentliche Dicke für so ein kleines Messer, geht aber auch mit 3 Lagen noch deutlich dünner.

Takamura macht's vor, aber so dünne Dreilagenpettys in Warikomi-Technik fallen mir gerade keine ein?

"Zitat von krassi"
Man müßte dann schon zu rabiaten Mitteln greifen wie nem 220ger Stein.

Dieses Messer mit solcher Geometrie und "Hairlinefinish" zu kaufen um es dann mit einem Schruppstein zu massakrieren...also nein! :confused:

Da würde ich den Kauf sein lassen und mich anderweitig umsehen!

Gruß, güNef
 
Hi GüNef,

ja ich bin da etwas angefressen meinem Messern ein Finish zu verpassen das auch "fotosicher" gut da steht... :D
Dabei geht aber so viel Zeit drauf das das wohl nicht wirtschaftlich für einen Verkauf wäre.

Warikomi Messer:

1,8mm
http://www.chefknivestogo.com/kikuichi-damascus.html
(Wobei ich eher nicht glaube das das gespalten ist und einen geschlossenen Rücken hat)

sieht dünner als 4mm aus:
http://www.messerkontor.eu/Kochmess...-KAMO-Kamo-to-Kenyo-Warikomi-180mm::1785.html

3mm:
http://gx2.japan-messer-shop.de/han...eschmiedet-und--signiertes-Meisterstueck.html

Sollte eigentlich möglich sein nach dem Einsetzen der Schneidlage noch dünner zu schmieden.

Gruß

Uwe
 
Definitiv eine Schönheit!

Aber...ausbremsende Patina! Das hatte ich auch erst gehabt bei 2 Messern, welche zwar tadellos rasiert haben, jedoch bereits ansonsten in der Lauchstange stecken blieben. Geht gar nicht für mich! Aber wirklich sooo hübsch...
 
Servus,

Dabei geht aber so viel Zeit drauf das das wohl nicht wirtschaftlich für einen Verkauf wäre.

das hast du sicher recht, aber jemand der das routiniert macht, mit einem optimalem Equipment wird flotter sein, das könnte sich, selbst knapp kalkuliert schon ausgehen.

Gut, es gibt sicher einige "dünnere" Warikomi Petty's als das Wakui, keine Frage, aber auf Ashi oder Takamura-Niveau werden's so viele nicht sein! ;)

Mir ging es auch gar nicht darum ein möglichst "dünnes" Petty an Land zu ziehen, sondern ich wollte mal ein Wakui, weil mich das Aussehen einfach anspricht. Ich wäre aber nicht böse gewesen, wenn es etwas schnittiger ausgeschmiedet/geschliffen wäre! ;)

Hier ein Kehlvergleich mit einem Global-Jubiläums-Petty, das ich ein wenig feiner ausgeschliffen habe:

Welches welches ist, ist klar, oder? :D

attachment.php


Gruß, güNef
 
Moin,

danke güNef fürs Zeigen des schönen Messers :super: Wie du weißt bin ich schon lange scharf auf ein Wakui... insbesondere dank gast's uraltem Vergleichstest bei dem ein Wakui Nakiri in V2 so extrem gut abgeschnitten hat.

Umso ernüchternder doch, dass die Klingengeometrie hinter der Schneide doch etwas zu wünschen übrig lässt. Wenn ich mein Konosuke Fujiyama Petty mit vergleichbarer Klingenhöhe betrachte, so sieht das schon etwas anders aus... Inwiefern jetzt die anderen Messer der Reihe anders sind kann ich auch nicht sagen, interessant zu wissen wäre es aber, da ein Petty per se ja nicht unbedingt ein ausnehmendes Gemüsemesser ist. Hat zufällig einer ein Nakiri zum Vergleich? :D

Nach dem was man so hört soll ja die Wärmebehandlung der Wakuis außerordentlich gut sein. Wäre schön, wenn du diesbezüglich noch ein paar Langzeiterfahrungen teilen würdest :)

Achja übrigens noch der Form halber:

Warikomi ist nicht gleich San-Mai ;)


Gruß, Gabriel
 
Also ich werde, wie von güNef vorgeschlagen, ein Review über mein Wakui Gyuto schreiben. Aber vorm Wochenende schaffe ich das nicht...zudem wird es mein erstes Review sein, was dann sicher etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt.
 
Danke für das Review.

Mich reizen die Wakui-Messer auch, ich habe ein Faible für traditionelle Dreilagenklingen. Das gezeigte Messer ist wirklich schön.

Als Petty finde ich es aber von der Geometrie auch sehr heftig, erinnert fast an ein Mioroshi-Deba mit beidseitigen Schliff, die liegen teilweise auch so bei 4-5mm Rückenstärke. Es müsste sich ziemlich gut dazu eignen, kleinere und mittlere Fische zu filetieren, Fischköpfe abzutrennen etc. oder Aal oder Sardine mit Gräten zu verkleinern. Gut, dass Österreich soviel Küste hat.;) Obwohl dann natürlich ein Deba mit Hohlschliff noch etwas besser wäre...

Ein Review eines Wakui-Gyuto würde mich auch interessieren. Wenn die Klinge länger und höher sind, habe ich gern etwas mehr Masse in der Hand, fühlt sich dann richtig nach Messer an. Watanabe z.B. verpasst 24cm Dreilagen-Gyutos auch 5mm Rückenstärke an der Angel, weiß jetzt nicht mehr ob San mai oder Warikomi.
 
Servus,

Also ich werde, wie von güNef vorgeschlagen, ein Review über mein Wakui Gyuto schreiben. Aber vorm Wochenende schaffe ich das nicht...zudem wird es mein erstes Review sein, was dann sicher etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt.

fühl dich bitte nicht unter Druck gesetzt, schreib es nur wenn du magst und wenn, dann lass dir ruhig Zeit!

Vorerst wäre ich für ein Kehlbild vom deinem Wakui Gyuto schon dankbar, da mich der Anschliff und die zu erwartende Geometrie sehr interessiert!

Gruß, güNef
 
Neeee keine Sorge güNef!! Wenn mach ich das eh aus freien Stücken. Wenn ich damit aber was sinnvolles hier im Forum beitragen kann, schreibe ich ein komplettes Review. Dauert halt nur noch bis zum Wochenende. Wenn mach ich das richtig :) Ganz oder gar nicht!! ;)
 
Hallo güNef,

danke fürs zeigen und den Bericht über diese außergewöhnlich schönes Messer. Ich hatte auch Interesse daran, hab dann aber
Abstand davon genommen weil ich mir mit dem Griff nicht sicher war. Auf deinen Bildern sieht dieser aber Toll aus.
Mir ist es gar nicht aufgefallen das der Klingenrücken so dick ist, wäre aber dann auch ein Grund gewesen es nicht zu nehmen.

Bei mir ist es nun dieses Aoki Warikomi Petty geworden.

attachment.php



Ausschlaggebend war dann aber der Stahl, ich wollte mal ein Messer aus Aogami Super.
Ich habe es auch erst 2 Wochen, bin aber super zufrieden.
Bissige schärfe, sehr gute Schneidfähigkeit und sehr sauber verarbeitet.
Die Bilder sind mit dem Handy gemacht und leider nicht so dolle.


Gruß Klaus
 

Anhänge

  • image.jpg
    image.jpg
    118,2 KB · Aufrufe: 269
  • image.jpg
    image.jpg
    59,4 KB · Aufrufe: 268
  • image.jpg
    image.jpg
    100,2 KB · Aufrufe: 262
  • image.jpg
    image.jpg
    122,7 KB · Aufrufe: 236
  • image.jpg
    image.jpg
    84,6 KB · Aufrufe: 220
Servus,

Bei mir ist es nun dieses Aoki Warikomi Petty geworden.

sehr edles und wunderschönes Petty! Das spielt mehr als eine Liga oberhalb von meinem und ist gleichzeitig ein taugliches Beispiel dafür, das es auch dünne Warikomi-Petty's gibt, die wohl sehr gut schneiden. Kostet auch 2 1/2 x soviel wie meines! :D

Gruß, güNef
 
Hi,

das Messer ist toll.

Die Dicke dieser Klinge finde ich genau richtig.
Eine 1.5-2 mm dicke 3- Lagen- Klinge kann leicht biegsam sein. Und nach einem Biegen (was auch leicht passieren kann) würde die krümm bleiben.
 
Benutzer hat den Inhalt dieses Beitrags gelöscht.
Grund:
--------------
Inhaltslose Füllbeiträge, spamartige Antworten, Chatähnliche Beiträge
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

@ Klaus:
Bei mir ist es nun dieses Aoki Warikomi Petty geworden.
Ausschlaggebend war dann aber der Stahl, ich wollte mal ein Messer aus Aogami Super.
Ich habe es auch erst 2 Wochen, bin aber super zufrieden.
Bissige schärfe, sehr gute Schneidfähigkeit und sehr sauber verarbeitet.
Die Bilder sind mit dem Handy gemacht und leider nicht so dolle.

Den Eindruck kann ich gut nachvollziehen. Durfte die letzten Wochen intensiv mit dem entsprechenden Santoku arbeiten und finde es schlicht genial. Review folgt sobald ich kann (Fotos, Messungen etc. sind schon gemacht :D)

@krassi:
...Die Klingendicke von dem Wakui haut mich aber echt negativ von den Socken.. also wie schon vorher gesagt ist das damit wohl eher ein Messer fürs Grobe mit sehr feinem eleganten Auftreten und Aussehn!

Das mit dem feinen Auftreten und Aussehen würde ich unterschreiben. Als "Messer fürs Grobe" würde ich es aber nicht betiteln. Eher als das passende Messer für Fisch und Fleisch ;) Das wäre wohl vermutlich das wofür ich es benutzen würde in der Summe seiner Eigenschaften.

Nach dem Bericht ist irgendwie wieder mein interessierter Blick auf ein Wakui V2 Kurouchi gefallen...

Gruß, Gabriel
 
Benutzer hat den Inhalt dieses Beitrags gelöscht.
Grund:
--------------
Inhaltslose Füllbeiträge, spamartige Antworten, Chatähnliche Beiträge
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus,

Nach dem Bericht ist irgendwie wieder mein interessierter Blick auf ein Wakui V2 Kurouchi gefallen...

na dann hat dieser Bericht einen Teil seines Zweckes erfüllt! :steirer:

Zuerst Interesse schüren, dann kaufen, dann verwenden und dann darüber Berichten! ;)

"Zitat von krassi"
ich hab halt so nen Tick für super dünne Messer...

haben doch irgendwie alle hier...:D

Man kann damit aber schon auch Orangen filetieren oder ein Sandvich richten, das klappt ohne danach traumatisiert zu sein und den Zwang zu verspüren die Schleifsteine zu tauchen! :D

Gruß, güNef
 
Benutzer hat den Inhalt dieses Beitrags gelöscht.
Grund:
--------------
Inhaltslose Füllbeiträge, spamartige Antworten, Chatähnliche Beiträge
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück