Hallo,
ich habe ein sehr interessantes Wakizashi. Folgende Sachen sind mir aufgefallen:
-Fuchi und Kashira schlicht und ohne Verzierungen, sind aus Kupfer und aus mehreren Teile zusammengelötet (nicht
mit Lötzinn sondern Hartlot o.ä)
-Tsuba aus Messing mit Handgearbeiten, gravierten Mustern, aber nicht die Typischen der WK2 (Replicas)
-Der Griff/ Tsuka ist mit Leder gewickelt und besitzt statt Rochenhaut,sehr dünnes, mit der Zeit, weiß Oxidiertes mit Punktmuster gedängeltes Alu, ähnlich einer Tierhaut.
-Die Klinge ist Handgeschmiedet ( wird noch aufgearbeitet- Hamon vorhanden - kann die endgültige Form der Hamon ,aber erst nach Fertigstellung beschreiben.
-Die Scheide ist mit aus Holz und mit Leder Bezogen- Kleiner Metallring am Oberen Ende-Scheidenöffnug innen in Kupfer.
-Der Griff ist mit einer einfachen Arretierung versehen.(Knopf drücken ,dann ziehen)
Ich Hoffe jemand hat mal was ähnliches gesehen, oder kann mir Auskunft geben ,in welche Zeit ich das Schwert einordnen kann. Ich habe zumindest herausgefunden, das Alu ,um um 1850 herum, kostbarer als Gold war und die Herstellung von Fuchi und Kashira durchaus traditionell sind-Repliken/ Fälschungen haben oft gegossene FuK.
Außerdem ist das Tsuba Handarbeit und keinGusstel (leicht Asymetrisch-Durchbrüche für Klinge und Verriegelung sind auch sehr deutlich von Hand angepasst.
ich habe ein sehr interessantes Wakizashi. Folgende Sachen sind mir aufgefallen:
-Fuchi und Kashira schlicht und ohne Verzierungen, sind aus Kupfer und aus mehreren Teile zusammengelötet (nicht
mit Lötzinn sondern Hartlot o.ä)
-Tsuba aus Messing mit Handgearbeiten, gravierten Mustern, aber nicht die Typischen der WK2 (Replicas)
-Der Griff/ Tsuka ist mit Leder gewickelt und besitzt statt Rochenhaut,sehr dünnes, mit der Zeit, weiß Oxidiertes mit Punktmuster gedängeltes Alu, ähnlich einer Tierhaut.
-Die Klinge ist Handgeschmiedet ( wird noch aufgearbeitet- Hamon vorhanden - kann die endgültige Form der Hamon ,aber erst nach Fertigstellung beschreiben.
-Die Scheide ist mit aus Holz und mit Leder Bezogen- Kleiner Metallring am Oberen Ende-Scheidenöffnug innen in Kupfer.
-Der Griff ist mit einer einfachen Arretierung versehen.(Knopf drücken ,dann ziehen)
Ich Hoffe jemand hat mal was ähnliches gesehen, oder kann mir Auskunft geben ,in welche Zeit ich das Schwert einordnen kann. Ich habe zumindest herausgefunden, das Alu ,um um 1850 herum, kostbarer als Gold war und die Herstellung von Fuchi und Kashira durchaus traditionell sind-Repliken/ Fälschungen haben oft gegossene FuK.
Außerdem ist das Tsuba Handarbeit und keinGusstel (leicht Asymetrisch-Durchbrüche für Klinge und Verriegelung sind auch sehr deutlich von Hand angepasst.