Weg vom Rost und anlaufen.

akiem

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Es hat lange gedauert (man wirft ja keine Messer weg) aber nun ist bis auf eines umgestellt.
In meiner Küche gibt es nur noch rostfreie oder genauer gesagt rostträge Küchenmesser.
Warum?

1. Sehe ich keine Vorteile von rostenden Stählen.
2. Habe ich die aufwendigere Pflege satt.
3. Lebensmittel sollen immer ihren Eigengeschmack haben. Metallgeschmack bei speziellen Lebensmitteln ist nicht toll.
4. Ist mir die Legenbildung um rostende Küchenmesser speziell unserer asiatischen Freunde mittlerweile lächerlich.
5. Will ich nicht die teilweisen Mondpreise japanischer Messer unterstützen. Zumal wenn ich keinen Mehrwert bekomme.
6. Sind mir bezahlte "Experten" aus der Küche im TV zuwider. Zumal die wenigsten Ahnung von Messern haben.
7. Schleife ich die rosträgen genau so scharf.

So sieht jetzt meine Wandleiste aus. Das ist gut so, jedenfalls für mich.
Ein rostendes ist noch da, das ist der Herder Hechtsäbel für mich in der Form, Geometrie und Schliff immer noch unerreicht.
Der bleibt und bekommt das Gnadenbrot (-:


.......................
Rostfrei.jpg
 
AW: :: Weg vom Rost und anlaufen.

Irgendwie hast du recht. - - - - hm . . . . mmh _ _ _ ¿

hm

¿



Aber Spaß machen sie doch, die Roster! Danke Akiem!


Gruß Holger
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist doch schön, dass Du ein passendes System für Dich gefunden hast!

So soll das doch sein, egal ob rostend/rostfrei, asiatisch/europäisch etc. etc.

lG Oli ;)
 
Hallo akiem,

die Aussage mit der Schärfe sind sicher doch persönliche Erfahrungen - die man akzeptieren kann oder auch nicht.

Ich frage deshalb, weil Frau Herder-Scholz aus einem direkten Vergleich mit den "Japanern" feststellen musste, dass diese Messer eine, ich zitiere ..."japanische Messer haben eine viel viel höhere Schärfe".

ab 3. Minute kann man es auch von ihr direkt hören. - hier der Link : http://www.youtube.com/watch?v=PwJs5xVKdEc

Bitte mich jetzt nicht falsch verstehen - wenn es für euch OK ist, dann ist das so, ich fand nur die gegensätzlichen Aussagen von zwei Profis hierzu interessant.

Grüße knifefaan
 
Nö - Punkt 7 von akiems Post - "Schärfe" hatte ich gemeint, sollte ich gemeint sein:confused:

Nö ... aber die oben angeführten 7 Punkte habe mächtig Potential zum Glaubenskrieg, der zu diesem Thema schon stattgefunden hat. Wollte nur allgemein drauf hinweisen!

Natürlich darf jeder Profi sagen, was schärfer ist ...;)

Gruß, C.
 
Hatten wir das nicht schon mal ....?
Na klar, im Moment spinnen ein paar Leute den Faden ruhig weiter, so kann man sich der Problematik leichter nähern als in der anfänglich sehr wilden Art.

In dem Sinne finde ich akiems Beitrag sehr interessant. Nach kurzer Besinnung kann ich sagen meine Roster sind Spielzeuge, auch wenn ich die in der Küche und als Werkzeug nutze. Die Vorteile von Rostern sind nämlich in der Praxis nicht so einfach zu belegen. Gut, bei ein paar Anwendungen finde ich sie besser, aber das ist wohl nur eine Meinung.


Liebe Grüße
Holger
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo akiem,

die Aussage mit der Schärfe sind sicher doch persönliche Erfahrungen - die man akzeptieren kann oder auch nicht.

Ich frage deshalb, weil Frau Herder-Scholz aus einem direkten Vergleich mit den "Japanern" feststellen musste, dass diese Messer eine, ich zitiere ..."japanische Messer haben eine viel viel höhere Schärfe".


Grüße knifefaan

Na wenn die Frau Herder-Scholz das als persönliche Meinung sagt, ja dann haben Japaner halt eine viel, viel, viel höhere Schärfe.

Ich glaub jetzt ist ein viel, viel höheres... zu viel reingekommen. Na egal sie sind halt nun mal viel, viel viel....

Auch eine persönliche Meinung von mir wie oben geschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo akiem,

zu deinen sieben Punkten mochte ich gern folgendes anmerken:

Punkt eins finde ich zumindest diskussionswürdig, ich persönlich empfinde mein rostendes Küchenmesser als das schärfste und am leichtesten nachzuschärfende Messer in unserer Küche. Dennoch gebe ich dir in den Punkten 2 bis 6 uneingeschränkt Recht. Zu Punkt 7 sage ich dann wieder: "Ich nicht", aber ich habe auch noch kein von dir geschliffenens Messer in der Hand gehabt. Oder man muss differenzieren zwischen "bekomme ich genauso scharf" und "bekommen ich genauso schnell scharf, was für mich auch einer der Vorteile von rostend ist. Mein einziges Rostendes hat deshalb auch nicht sein Gnadenbrot in meiner Küche, sonder ist das beste Pferd im Stall!

lg Nils

BTW: "vielviel" ist natürlich genauso wenig die Steigerung von "viel" wie "sehrsehr" von "sehr"... (das war mir eine Herzensangelegenheit...)
 
Natürlich darf jeder Profi sagen, was schärfer ist ...;)

Das ist simpel. Es ist das Messer schärfer, das schärfer ist.

Und tatsächlich gibts es rostfreie Küchenmesser, die stumpfer sind, als rostende.
Allerdings gibts auch verrostete rostende Küchenmesser, die dann nicht mal mehr eine Gebrauchsschärfe (sic!) aufweisen - BTDT, und ich dachte, ich tue dem Beschenktem mal was gutes.

Dadd iss ein Gagathema :D

Pitter
 
Hallo Akiem,

interessanter Beitrag der mir eigentlich aus der Seele spricht. Viele Beratungssuchende stoßen bei der Suche nach hochwertigen Messern hier im Forum auf. Wenn man dann die BEratung liest hat man oft das Gefühl dass alle rostfreien Messer stumpfe Dinger sind....und die einziiiig wahren die rostenden Messer sind. Man liest dann sowas wie "wenn du dich von dem Gedanken der rostfreien Messer löst ...tun sich NEUE Welten auf" .... Fakt ist jedoch dass man ein rostfreies Messer so scharf bekommt dass es keine Wünsche mehr offen lässt. Ausgenommen man will schauen mit welchem Messer man sich besser rasieren kann. Rostende Messer sind für mich für Leute die Spaß an der Pflege haben und es ihnen gefällt dass die Messer eine Patina bekommen (Leute wie mich :) ) ....für alle anderen reichen ordentlcihe rostfreie Messer total aus.

Es gibt absolut kein wirklcih sinnvolles Argument was im normalen Küchengebrauch für rostende Messer spricht.

Typisches ARgument: Sie sind schärfer
meine Antwort: Wenn cih eine z.b eine Tomate schneide, und das Messer gleitet wiederstandslos hindurch... sodass ich ein Grinsen ins Gesicht bekomme. Was will man denn mehr ? natürlich geht noch schärfer. Diese Schärfe bemerkt man aber höchstens beim rasieren.

Sie lassen sich sich leichter schärfen:
Mal ehrlcih... ein Messer welches gut gepflegt ist, hat man wirklcih schnell geschärft. Die meiste arbeit ist eher das vorbereiten+nachbereiten (Steine rausholen, wässern, Tisch dannach abwischen...alles wieder aufräumen etc) ...ob man dann 5 Minuten am Messer geschliffen hat, oder 7 Minuten ist in wirklcihkeit total egal.

Sie halten die Schärfe länger:
normalerweise reicht es wenn man die Messer ab und zu über einen Schleifstab zieht... das dauert 5 Sekunden. Ob ich diese 5 Sekunden alle 1, 2 , 3 oder 4 Wochen aufwenden muss ist egal....

Grundsätzlich verstehe ich dass für Leute aus dem MF Messer nunmal was besonderes sind... wir sollten aber mal davon weggkommen irgendwelchen Ahnungslosen die einfach nur gute GEbrauchsmesser suchen ständig rostende Messer zu empfehlen..... zumindest sehe ich das so.

Viele Grüße
Robert
 
...
Ausgenommen man will schauen mit welchem Messer man sich besser rasieren kann.
...
Das hilft Dir auch nicht weiter: Ich habe mir mal, nach wasweißichwievielen Rasiermessern aus Kohlenstoffstahl, aus einer Laune heraus ein altes 8/8 Zwilling Friodur gekauft. Ergebnis: Das spielt in punkto Schärfe ganz vorne mit!
Bei Küchenmessern spare ich mir auch den Glaubenskrieg und handele, wie meist bei Messern, nach Lust und Laune. Eigentlich sind mir die "normalen" Güde Alpha bei Weitem scharf genug; dennoch habe ich mir auch die Gussstahlversionen zugelegt. Macht halt Spaß und als reiner Amateur habe ich da natürlich andere Maßstäbe als jemand, für den das bezahlte Zeit ist.


Dadd iss ein Gagathema :D
Jaaa! Ist es nicht herrlich? :):D:steirer:
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich verstehe ich dass für Leute aus dem MF Messer nunmal was besonderes sind...

Ja

wir sollten aber mal davon weggkommen ...

Welche "wir"? Bei mir hängen - moooment - 17 Messer in der Küche. Davon könnten zwei rosten, wenn ich sie rosten ließe.
Benutzt werden die kreuz und quer, meist nach Armlänge :D So recht viel anders wirds vielen im MF auch nicht gehen.

Schärfe hängt zu 50% vom Schärfen ab, zu 45% von der Klingengeometrie und zu 5% vom Stahl.
Deswegen empfehle ich in aller Regel auch die besseren Serien der bekannten Solinger Hersteller/Marken.

Also mich meinste ja schonmal nicht ;)

Pitter
 
@Blackfox

sehr interessant. Würde mich mal interessieren was die "Große Chromcarbide" Fraktion dazu sagt :)

@Pitter

nein dich meine ich nicht.

cih hab jetzt zufällig 2 aktuelle Kaufberatungen angeklickt und man liest halt sowas

"......der wäre rostfrei, erreicht aber bei weitem nicht die Schneideigenschaften wie die traditionellen Stähle"

oder ...anderer Satz:

"Gerade bei dieser Messerkategorie öffnet sich eine ganz neue Welt, wenn man sich auf Carbonstahl einlässt"

...wenn man absolut keine Ahnung hat und sowas liest ...was denkt man da ? zumindest macht das einem nicht wirklich Geschmack auf Chromstahl Messer ;)
 
Diskutieren wir oder tauschen wir Meinungen aus?
Einer Diskussion über persönliche Vorlieben wäre auch wirklich ziemlich sinnlos.
Fakt ist doch rostende Messer haben Vorteile und auch rostfreie. Wich ich das nun bewerte bleibt jedem selbst überlassen.
Denke nicht das Roman Landes die Stahlbewertung im Anhang seines Buches erwürfelt hat.
Wie viele anderen Beitragenden habe ich auch alle Sorten von Messer in der Küche:
Solinger aus weicherem (55-58HRC) rostfreien Stahl, sehr dünn ausgeschliffene aus tiefgekühlten VG10(60-61Hrc) und Carbonstahlmesser von 1.2242 bis 80CrV2. Alle hängen gleichberechtigt in einem Messerblock, alle haben keine Spur von Rost.
Und trozdem lande ich für standard Aufgaben immer wieder bei den Carbon-Messern, weil ich einfach andere Vorlieben habe.
Deshalb sind die anderen Messer aber nicht nutzlos und werden Hin und wieder auch benutzt:
Das weiche Solinger bricht so gut wie nicht aus und ist als recht gutmütig zu bezeichnen, legt sich die Klinge um kann sie mit einem Wetzstahl wieder aufgerichtet werden. Es wird aber längst nicht so scharf wie die anderen Messer und reicht einfach für ein Grinsen nicht aus.
Das gleiche übrigens bei den rostfreien Arbeitsmessern von Dick, etc die ich hin und wieder für eine befreundete Köchin schleife.

Das VG10 wird sehr scharf, es lassen sich sogar Haare damit spalten. Der Schnitt damit ist gar nicht so schlecht da dünn ausgeschliffen.
Die Schärfe bleibt aber hinter den Carbon-Stahl Messern zurück, ebenso die Schnittfreudigkeit, wohl durch den Winkel(35-40°) verschuldet. Durch die Härte und Sprödigkeit des Stahls kommt es jedoch häufiger zu mikro-Ausbrüchen und es verzeiht so gut wie nichts.
Ich nehme es trozdem hin und wieder mal gerne her, gerade für Zitrusfrüchte. Ist halt ein Spezialist.
Ist auch gar nicht so schön zu schleifen, das Leder reicht bei Micro-Ausbrüchen nicht mehr...

Die Rostenden lassen sich (je nach Stahl) leicht schleifen, das Leder wirkt aggressiver und die Schärfe ist unerreicht. Die erhöhte Schleifgeschwindigkeit sorgt m.M. nach auf Banksteinen auch für einen besseren Anschliff.
Probleme mit schlechtem Geschmack Patina oder ähnlichem kenne ich eigentlich nicht wirklich. Wenn was auffällt habe ich ja auch Rosfreie Messer, warum unnötig auf das richtige Werkzeug verzichten?
Noch besser sind in dieser Hinsicht die Damastmessern hier: bringt die Säurebdingte Patina schon was.
Möchte ich es saubermachen(inklusive Patina, nicht damast) nehme ich einfach einen gelben Belgischen Anreiber und ein stumpfes Schleifpapier reibe Schleifschlamm auf die Seiten und streiche leicht mit dem Schleifpapier darüber. Nach wahrscheinlich keinen 2-Minuten ist das Messer wieder mit schönem Finish.

Saubermachen und zurücklegen sollte man jedes scharfe Messer gleich nach Benutzung, zu groß ist die Gefahr ungewollt ecken in die Schneide zu schlagen.
Bei Rostfreien kann man auch mit einem bereitliegenden Zewa zwischen länger entfernten Arbeitsgängen trockenwischen(~3 Sekunden)

Ich bin mir ziemlich sicher, die meisten Anfänger benötigen auch rostfreie Messer.
Aber ein Großteil hat bestimmt auch sehr viel Spaß an rostenden Messer und man kann bei Vorhandensein beider Typen frei das beste Werkzeug für die anstehende Aufgabe wählen. Wäre doch schade das nicht probiert zu haben

Zu den anderen Punkten wie das Japan-Voodo: Mei ein handgemachtes Messer kostet einfach sein Geld. Manche sind auch gar nicht so teuer, da der Schmied seit 20 Jahren nichts anderes macht als diese eine Art von Messer in erstaunlicher Präzision zu fertigen.
Was hier Livestile überteuert oder Voodo ist soll doch jeder selbst entscheiden, aber der Schmied hat A.) Material und Unterhaltskosten und lebt B.) in einem recht teuren Land.
Die Messer beispielsweise von Günter Löbach kosten auch einen Batzen Geld und dennoch empfinde ich sie als wunderschön und auch preiswert.

Schönen Abend,
Eisenbrenner
 
Zuletzt bearbeitet:
Das VG10 wird sehr scharf, es lassen sich sogar Haare damit spalten. Der Schnitt damit ist gar nicht so schlecht da dünn ausgeschliffen.
Die Schärfe bleibt aber hinter den Carbon-Stahl Messern zurück, ebenso die Schnittfreudigkeit, wohl durch den Winkel(35-40°) verschuldet. Durch die Härte und Sprödigkeit des Stahls kommt es jedoch häufiger zu mikro-Ausbrüchen und es verzeiht so gut wie nichts.
Ich nehme es trozdem hin und wieder mal gerne her, gerade für Zitrusfrüchte. Ist halt ein Spezialist.
Ist auch gar nicht so schön zu schleifen, das Leder reicht bei Micro-Ausbrüchen nicht mehr...

Wie schneidest du denn, das muß ja wild zugehen;)

Gute Nacht
 
.....Zu den anderen Punkten wie das Japan-Voodo: Mei ein handgemachtes Messer kostet einfach sein Geld.

Die wenigsten "Handgemachten" japanischen Messer finden den Weg zu uns.
Das müssten ja Heerscharen von Schmieden sein, was da als handgemacht in Europa verkauft wird.
Es sind in der Hauptsache Fabrikmesser wie Sie von den besseren deutschen Messerherstellern in gleicher Qualität hergestellt werden.
Aber zu einem völlig anderen Verkaufspreis.

Dass ein "handgemachtes" Japanmesser Geld kostet ist klar. Aber weshalb?
Auch weil es der japanische Schmied handgeschmiedet hat. Aber auch weil es durch 3-4 Händen gegangen ist bis es endlich beim Kunde gelandet ist.
Und vor allem durch geschicktes bla...bla... Marketing was aber nichts schlimmes ist. Es tut nicht mal weh.

Dass diese rostenden japanischen (oder andere) Küchenmesser und ich rede nur von Küchenmessern wie der Eingangsthread klar zeigt, irgendwelche Vorteile in der Küche haben sollen (die einzelnen Punkte sind aufgeführt) sehe ich nicht.

Naja für den Messermacher sind die rostenden wesentlich einfacher zu härten.
Der Verlust ist minimal. Das ist doch schon ein Vorteil (-:
 
2. Habe ich die aufwendigere Pflege satt.

Was genau meinst Du mit "aufwendigere Pflege"?

Sicher werden die Vorteile der "Rostmesser" bei den Schneideigenschaften oft übertrieben. Aber genauso übertrieben erscheint mir der angebliche Pflegeaufwand der nicht rostfreien Messer. In aller Regel reicht einfaches abspülen und abtrocknen nach Gebrauch. Macht der Messerfreund das nicht ohnehin bei jedem hochwertigen Messer?
 
ass ein "handgemachtes" Japanmesser Geld kostet ist klar. Aber weshalb?
Auch weil es der japanische Schmied handgeschmiedet hat. Aber auch weil es durch 3-4 Händen gegangen ist bis es endlich beim Kunde gelandet ist.
Und vor allem durch geschicktes bla...bla... Marketing was aber nichts schlimmes ist. Es tut nicht mal weh.

Musste da grad spontan an die "werbung" für die Zwilling Cermax denken...

http://shop-de.zwilling.com/de_de/messer/zwilling-j-a-henckels/twin-cermax.html

allein wie oft in dem Text "japanisch" oder Japan vorkommt... das Zwilling sowas nötig hat umd Messer zu verkaufen aber anscheind gehts so besser...
 
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