Bezüglich der U-04, welchen Akku nutzt die denn? 18650er?
Achja, und läuft sie wie die U-15 ohne Regulierung nur mit nem Wiederstand?
Tom, ja, sie nutzt einen LIR18650 und wird im Direkt-Drive betrieben.
Ob sie einen Widerstand verbaut hat, hängt von der vf der Led ab (diese werden vor Einbau geprüft).
Meine Lampe war noch mit einer LuxIII versehen und hatte keinen Widerstand eingebaut.
Auf eine Regulierung wurde verzichtet, um eine möglichst hohe Zuverlässigkeit zu erreichen.
Zusatz:
Ich möchte noch ausdrücklich betonen, daß ich weder Lampen verkaufe oder sonstwie mit Lampen Geld verdiene, und auch keinen Vorteil durch meine hiesige Empfehlung habe.
Ich bin von der Konstruktion der "Barbolights" für ihren angedachten Einsatzzweck überzeugt.
Sie sind nicht die Lampen meiner Wahl, wenn es darum geht, eine Lampe auf dem Nachttisch für nächtliche Gänge ins Bad zu deponieren.
Auch greife ich nicht zu diesen Lampen, um im abgedunkelten Raum beim Fernsehen ins Programmheft zu schauen.
Wer eine solche Lampe einmal gehändelt hat, erkennt schon am Gehäuse und den Gewindegängen, daß ein erheblicher Unterschied zu anderen Lampen besteht.
Von den "Chinalampen" ganz zu schweigen, selbst die guten Surefire-Körper hinterlassen im Vergleich einen "windigen" Eindruck.
Wenn Anfragen von Nutzergruppen vorliegen, die eine möglichst zuverlässige Lampe erfordern, werden z.B. populäre Lampen wie "SF" und "Gladius" genannt, deren Preis in einem vergleichbaren Rahmen liegen. Nichts gegen solche Empfehlungen.
Rechnet man deren Primärzellenverbrauch in die Kosten mit ein, ergeben sich bei einem wöchentlichen Wechsel von 2 Zellen, ca. 150,- Euro Zusatzkosten im Jahr.
Unter anderem ist bei Verwendung dieser Zellen ein höhreres Gefahrenpotential vorhanden (siehe Sicherheitsthreads).
Selbst in dem nicht zu erwartenden Fall bei Verwendung einer geschützten LIR-Zelle, daß diese ventiliert oder gar explodiert, sorgt die Konstruktion der "Barbolights" laut Hersteller und dessen Tests dafür, daß von der Lampe für den Benutzer keine Gefahr ausgeht.
Sie ist derart aufgebaut, daß sie den Überdruck speichert und keine Lampenteile "auseinanderfliegen".
In einem solchen Fall wäre die Lampe dem Hersteller zuzusenden, da sich die Endkappe nicht mehr aufschrauben ließe.
Unabhängig von meiner hiesigen Empfehlung, wenn es sich bei einer Taschenlampe um ein Werkeug für z.B. anfragende Berufsgruppe handelt, kann ich persönlich nicht verstehen, daß möglichst wenig Geld dafür vorgesehen wird.
Das hat auch nichts damit zu tun, daß ich, der dieser Gruppe nicht angehört, bereit bin, für meinen "Lampentick" mehr als üblich zu investieren.
Eine anständige Lampe hält ein Berufsleben lang, sogar darüber hinaus und kann an die Kinder vererbt werden.
Grüße
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Tom
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