Welche Schleifbänder (50 × 2000 mm) benutzt ihr – und wie setzt man sie richtig ein?

nanonatron

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Hallo allerseits,


ich hatte letztes Jahr schon mal eine ähnliche Frage gestellt – damals ging’s aber noch um einen Handbandschleifer.
Mittlerweile habe ich mir einen großen Bandschleifer zugelegt und dachte, jetzt mit „gutem“ Schleifpapier endlich Ruhe zu haben… aber irgendwie stimmt immer noch was nicht.


Ich habe mir z. B. 80P VSM-Keramikbänder gekauft, aber das Problem bleibt dasselbe wie früher:
Nach ca. 2 Minuten top Abtrag fühlt es sich plötzlich an wie ein Polier-Finish!


Zur Info:
Ich nutze den Schleifer meistens bei 10 000–25 000 U/min (die Anzeige ist in Hz, ich nehme mal an, dass man das ungefähr 1:1 umrechnen kann).




Daher meine Fragen an euch:


  • Welche Marken/Händler könnt ihr für 50 × 2000 mm Bänder empfehlen?
  • Ist es normal, dass die Bänder so schnell „abnudeln“?
  • Und wie benutzt man sie korrekt? (Vielleicht mache ich ja irgendwo einen grundlegenden Fehler.)

Freue mich auf eure Tipps und Erfahrungen!


Gruß,
Aaron

🛈 Hinweis:
Dieser Text wurde mit Hilfe von ChatGPT überarbeitet, um meine LRS auszugleichen und einen besseren Ton zu treffen.
Es kann daher in seltenen Fällen sein, dass der ursprünglich gemeinte Sinn leicht verändert wurde. Danke für euer Verständnis!
 
Ich fange Mal mit den Körnungen an.
Mein Hauptband ist ein 36er oder 40er. Damit arbeite ich vielleicht 60%. Danach wechsele ich auf ein 120er um kleine Korrekturen am Profil vorzunehmen und um mich der Zielstärke des Primärschliffs anzunähern.
Dann Wechsel ich auf 240 und ggf.auf 400 für Maschinenfinish. Ansonsten geht es ab 240 von Hand weiter.

Als Marken verwende ich nach wie vor gerne die Bora 7, auch wenn natürlich die Cubitron 3 ne Wucht sind.

Abhängig von der Stahllegierung und vor allem, ob Du gehärtetes oder weichgeglühtes Material bearbeitest, ist es leider voll normal, dass die Bänder ihre Anfangsbissigkeit mehr oder minder schnell verlieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fange Mal mit den Körnungen an.
Mein Hauptband ist ein 36er oder 40er. Damit arbeite ich vielleicht 60%. Danach wechsele ich auf ein 120er um kleine Korrekturen am Profil vorzunehmen und um mich der Zielstärke des Primärschliffs anzunähern.
Dann Wechsel ich auf 240 und ggf.auf 400 für Maschinenfinish. Ansonsten geht es ab 240 von Hand weiter.

Als Marken verwende ich nach wie vor gerne die Bora 7, auch wenn natürlich die Cubitron 3 ne Wucht sind.

Abhängig von der Stahllegierung und vor allem, ob Du gehärtetes oder weichgeglühtes Material bearbeitest, ist es leider voll normal, dass die Bänder ihre Anfangsbissigkeit mehr oder minder schnell verlieren.
Danke erstmal für die vielen Tipps!


Als ich auf der Suche nach dem richtigen Schleifpapier war, habe ich auch ein paar der „großen“ Firmen angeschrieben (Klingspor, Schleiftitan und noch so eine Messer-Macher-Ecke).
Von Klingspor kam dann der Hinweis, dass man bei den Körnungen immer eine überspringen kann.
Darum habe ich aktuell 80, 180, 240 und 400 im Einsatz.


Ich werde mir auf jeden Fall noch ein paar aggressivere Blätter besorgen – mir wurde früher immer gesagt, dass alles unter 80 „Schwachsinn“ wäre… aber ich merke gerade selbst, dass das nicht stimmt.


Eine Frage hätte ich noch:
Wo bekommst du eigentlich die Bora7-Bänder her?
Ich weiß nicht mehr, ob du derjenige warst, der mir Bora7 schon letztes Jahr empfohlen hat, aber ich finde das Zeug einfach nirgends. Hast du vielleicht einen guten Händler oder einen direkten Link dafür?


Gruß,
Aaron



🛈 Hinweis:
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Es kann daher in seltenen Fällen sein, dass der ursprünglich gemeinte Sinn leicht verändert wurde. Danke für euer Verständnis!
 
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