Rock'n'Roll
MF Ehrenmitglied
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Boas,
nach Spyderco Techno und Spyderco Street Bowie haben wir das Fred Perrin Neck Bowie (es besteht aus 12C27-Sandvik-Stahl aus Schweden) zu unserem persönlichen Test bezüglich Klingenstabilität herangezogen. Im Gebrauch als „Schneidteufel“ haben wir es inzwischen liebgewonnen. Ob Äpfel, Knoblauch und andere Küchen-Angelegenheiten - das Neck Bowie ist spitze. Es ist zudem leicht, aus Edelstahl und hat ein sehr gefälliges Design. Die Scheide ist gut angepaßt und teuer ist es unserer Auffassung nach auch nicht. Ob seiner filigranen Struktur hatten wir bisher ein wenig „Hemmungen“, es härteren Bedingungen auszusetzen.
Gestern Abend haben wir dann doch das gleiche mit ihm angestellt, wie schon vorher mit den anderen: 30 Minuten intensives Schneiden und Schnitzen eines sehr harten Schilfrohrs mit der Konsistenz vergleichbar einem Sperrholz. Zu unserer großen Überraschung zeigte die Schneide nicht die geringsten Spuren von „Serrations“. Auch war das Neck Bowie nach wie vor sehr scharf.
Heute Morgen der Apfel war eine Freude und nach dem Frühstück haben wir die Schnitzerei am Strand beim Espresso fortgesetzt. Etwa eineinhalb Stunden in aller Ruhe aus einem schon einmal angefangenen Holz eine beliebige Figur geschnitzt. Mit demselben Ergebnis: Keine Spur von Beeinträchtigung der Schneide - weder sicht- noch fühlbar.
Wir sind aufs Äußerste beeindruckt, haben es auch noch nicht schärfen müssen und haben ab sofort ein neues Lieblingsmesser mit fester Klinge: Fred Perrin Neck Bowie!! Und jetzt geht es zurück ans Meer. Abschalten!!
Das Fred Perrin Neck Bowie
Hierzu British Steel von Dr. Feelgood: „Spy vs. Spy” und auf den Fortgang der lebhaften Diskussionen freut sich
Rock’n’Roll
nach Spyderco Techno und Spyderco Street Bowie haben wir das Fred Perrin Neck Bowie (es besteht aus 12C27-Sandvik-Stahl aus Schweden) zu unserem persönlichen Test bezüglich Klingenstabilität herangezogen. Im Gebrauch als „Schneidteufel“ haben wir es inzwischen liebgewonnen. Ob Äpfel, Knoblauch und andere Küchen-Angelegenheiten - das Neck Bowie ist spitze. Es ist zudem leicht, aus Edelstahl und hat ein sehr gefälliges Design. Die Scheide ist gut angepaßt und teuer ist es unserer Auffassung nach auch nicht. Ob seiner filigranen Struktur hatten wir bisher ein wenig „Hemmungen“, es härteren Bedingungen auszusetzen.
Gestern Abend haben wir dann doch das gleiche mit ihm angestellt, wie schon vorher mit den anderen: 30 Minuten intensives Schneiden und Schnitzen eines sehr harten Schilfrohrs mit der Konsistenz vergleichbar einem Sperrholz. Zu unserer großen Überraschung zeigte die Schneide nicht die geringsten Spuren von „Serrations“. Auch war das Neck Bowie nach wie vor sehr scharf.
Heute Morgen der Apfel war eine Freude und nach dem Frühstück haben wir die Schnitzerei am Strand beim Espresso fortgesetzt. Etwa eineinhalb Stunden in aller Ruhe aus einem schon einmal angefangenen Holz eine beliebige Figur geschnitzt. Mit demselben Ergebnis: Keine Spur von Beeinträchtigung der Schneide - weder sicht- noch fühlbar.
Wir sind aufs Äußerste beeindruckt, haben es auch noch nicht schärfen müssen und haben ab sofort ein neues Lieblingsmesser mit fester Klinge: Fred Perrin Neck Bowie!! Und jetzt geht es zurück ans Meer. Abschalten!!
Das Fred Perrin Neck Bowie
Hierzu British Steel von Dr. Feelgood: „Spy vs. Spy” und auf den Fortgang der lebhaften Diskussionen freut sich
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