Wie ich zu der Lampe kam...

Tf2nD3

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Hallo Leute,

neu bin ich in diesem Forum, und dachte mir, dass ich mich erstmal knapp vorstelle: Mein Name ist Sebastian und ich zähle inzwischen 26 Jahre. In meinem Besitz befinden sich inzwischen doch einige Leuchten.

- Eine 9-LED Lampe von ***** mit 3 C-Zellen im Direktbetrieb (Stein alt)
- zwei 1 Watt LED- Aldilampen
- einen Handscheinwerfer NoName mit original MagLED
- Eine billige Fahrrad Lampe mit 3 LEDs, für 5 EUs aus dem Kaufland
- eine Vortex TR5 (schon 4 Jahre alt)
- Eine Tank007
- eine Ultrafire irgendwas 18W aus China (100 Lumen)
- Eine HongKong Leuchte "Romisen" (240 Lumen)
- Eine Ansmann FutureLite 3D+
- eine MagLite 4D mit Dittmann Modul

... früher hatte ich auch mal eine MagLite Mini sowie Solitär, beide würde ich jetzt gern umrüsten wollen. Allerdings finde ich die Dinger schon seit Jahren nicht mehr. Sind eigentlich auhc schon abgeschrieben

Womit wir auch schon beim Thema wären:
Ich kann nicht mehr genau sagen wie und wann ich zu den Lampen gekommen bin. Als Kind habe ich mit meiner Familie auf dem Lande, sehr weit außerhalb der Siedlung gelebt. Wahrscheinlich ist Taschenlicht da besonders von Vorteil.
Mit der fünften Klasse habe ich schon fast mein gesamtes Geld in Taschenlampen investiert. Damals noch mit Glühlampen- Technologie. Weil ich dann kein Geld mehr für Batterien übrig hatte, und sowieso diese Zink-Kohle-Zellen üblich waren, habe ich immer dieses gelb-braune Licht gehabt. Ich hasse es. Deswegen ist mir an der LED Technik die stetig weiße Lichtfarbe besonders wichtig. Ob die dabei eher blau oder eher grün ist spielt keine Rolle, nur ins rote darf sie nicht gehen. :rolleyes:

So, nun bin ich auf eure Geschichten gespannt, wie ihr eure Leidenschaft entwickelt habt.

Ach ja, vielleicht noch als Detail am Rande: Ich habe mich wirklich hier der Lampen wegen angemeldet. Aus Messern mache ich mir nämlich garnichts... :rolleyes:

Viele Grüße, Sebastian
 
Also ich glaube, als Junge sind viele von uns begeistert von Taschenlampen
gewesen, das liegt einfach in der Natur der Sache...:D

So in der zwischenzeit, war dann bei mir eher Pause. Eine Taschenlampe
oder zwei oder drei hatte ich immer, aber nichts besonderes. Hat halt
seinen Zweck erfüllt. Und dann spielten alle Gründe, die zu neuen
Kaufentscheidungen führten, zetigleich zusammen...:( :argw: ;)

Da kam der Beruf (wo eine dienstlich gelieferte 4d Mag ihren Zweck
erfüllen sollte, mir jedoch etwas zu groß war :lach: ), das Campen und
der Hund. Ja und dann habe ich mich mal nach Surefire erkundigt, fast
den Arm "ausgegoogelt" und dann hier gelandet. Naja und dann kam
eins zum anderen und jetzt auch noch die Messer...aumann
angry.gif
 
Ach ja, vielleicht noch als Detail am Rande: Ich habe mich wirklich hier der Lampen wegen angemeldet.
Aus Messern mache ich mir nämlich garnichts...

Geht mir ähnlich, obwohl ich auch begeisterter Leatherman-Tool-Benutzer bin
und mich durch das Forum auch ein bischen ums Messer schärfen gekümmert habe.
Aber da soll keine Sammelleidenschaft drauß werden.

So, nun bin ich auf eure Geschichten gespannt, wie ihr eure Leidenschaft entwickelt habt

Zu Taschenlampen und dem Forum bin ich gekommen, weil ich Anfang des Jahres
einen Auftrag bekommen habe, bei dem ich hauptsächlich Nachts unterwegs war.

Ich hatte keinen Bock mehr die gefühlt mehrere Pfund schweren Arbeitslampen
durch die Gegend zu schleppen und als mir dann ein Kollege auch noch
seine Fenix T1 gezeigt hat habe ich mich mal intensiv mit dem Thema beschäftigt.

Am Ende des Auftrags hatte ich dann irgendwie 15 neue Taschenlampen,
jede Menge Batterien, Akkus und Ladegeräte und irgendwie ist das Ganze
dann zum Hobby ausgeartet. :D

Zuvor hatte ich eigentlich immer nur 2 €/5 DM Baumarktlampen
oder mein Zippo als EDC-Lichtquelle. :steirer:

Ciao
Thomas
 
Taschenlampen waren bei mir eigentlich immer interessant, ich habe mich nur nicht intensiv damit befasst.. eine normale Tikka xp + Maglite 3d haben mir Pfingsten 2008 noch locker gereicht.

Eigentlich war ich auch nur wegen den Messern hier im Forum, aber über die "neue Beiträge" Funktion dann leider (oder glücklicherweise :glgl:) hier gelandet.

Seitdem sinds etliche Mags, haufenweise Chinalampen und die ein oder andere Fenix. Und ich habe schon mehrere Maglites meiner Freunde erfolgreich umgebaut.. :teuflisch
 
als Kind schon fand ich alles was Licht machte toll. Hatte damals schon viele Lampen. Die Krönung waren dann eine 5 und 6 D Maglight. Und dann war da irgendwie 10 Jahre nichts.
Bis ich mal im Mediamarkt eine kleine Light x Press für den schlüsselbund gekauft habe, die so hell war wie meine alte MiniMag.
Und da hab ich dann angefangen zu suchen, wenn schon so eine kleine so viel Licht macht, was kann man dann erst aus 6 D machen..... naja, es wurde dann eine Fenix L2D, und dann noch diese, dann jene....
 
Schönes Thema!

Also meine Leidenschaft für alles Helle und Scharfe hat bei mir schon sehr früh begonnen. Aber so richtig durchgestartet, gerade beim Themna Messer, bin ich wohl erst in den letzten paar Jahre.

Der Lampenvirus hingegen hat mich erst seit relativ Kurzem so richtig erwischt. Jaja, da ist dieses Forum nicht ganz unschuldig... :hehe:

Die Ultrafire C2 war die erste gute LED-Lampe die ich gekauft habe. Dann ist die eine oder andere Fenix dazugekommen, und so weiter. Eines meiner momentanen Highlights im wahrsten Sinne: Eine ArcMania Mega Extreme II MC-E! siggii42 sei Dank :super:

Grüsse, Peter
 
Hmm... also Messer und Taschenlampen hatte ich irgendwie immer Einige :hehe:

Als Kinder sind wir damals in alten Bunkern herumgekrochen und alten Höhlen in unserer Gegend wo wohl Munition gelagert war oder als Unterstand genutzt wurde.
Wir suchten dort nach Überbleibsel aus anderen Tagen, da waren Taschenlampen ein Muss.

Später kamen dann Ausflüge mit Zelt dazu wo man ja auch besser eine Lichtquelle dabei hat. Da hatte ich einmal eine Halogenlampe mit 4 D Zellen. Die war schon hell aber saugte Batterien leer ohne Ende.
Manges langer Leuchtzeiten kamen dann Petroleumlampen und Kerzenlaternen hinzu.

Als ich dann bei Conrad eine weiße LED entdeckte bastelte ich mir gleich einig Lampen mit Akkus und Batteriebetrieb. Die waren nicht hell aber leuchteten sehr lange.
LED-Lampen gab es da noch nicht zu kaufen, zumindest fand ich nirgends eine.
Nun gab es nur noch LED-Lampen und ich suchte immer nach etwas Besserem, mal mehr mal weniger. Irgendwann entdeckte ich im Media Markt einige LED-Lampen wovon mir 2 gut gefielen.
Nun wollte ich auch einmal das Internet bemühen und nach LED-Lampen suchen.

So fand ich einige Shops die "die Guten" LED-Lampen anbieten und landete letztendlich auch hier im Forum.

Heute nutze ich die LED-Lampen im Beruf in dunkelen Ecken oder wenn es abends dunkel ist an der Baustelle.
Auch an meinem Rollator habe ich eine wenn ich mal abends im Wald bischen spaziere und an einem meiner Gehstöcke habe ich sogar eine befestigt, was bei manchen Erstaunen hervorruft :D.
Einen Gehstock mit Beleuchtung haben die auch selten gesehen.
Das Licht ist dort kein Luxus, manche würden einen sonst umfahren/umrennen wenn man nicht gleich zur Seite springt. Ich war daher schon froh Licht dabei gehabt zu haben. (beleuchtet zu sein)

Wie viele Lampen ich nun genau besitze kann ich gerade nicht beantworten :steirer: es sind aber auf jeden Fall über 25 Stück.:hehe:
 
Hallo allerseits,

ich habe mich schon als Kind für Messer interessiert, sehr zum Leidwesen meiner Eltern. Deren Nerven wurden bei unseren Waldspaziergängen regelmäßig strapaziert, da sie lange auf mich warten mussten, wenn ich wieder einmal im Unterholz verschwunden war, um einen möglichst geraden Stock zum Schnitzen eines Speeres zu finden:hehe:

Das Faible für Taschenlampen hat sich unabhängig von der Begeisterung für Messer entwickelt. Umso erstaunter war ich über die integrierte Behandlung beider Themen in diesem Forum. Vor dem Kauf meiner ersten Lampe (nach der obligatorischen Mag) habe ich das Internet noch nicht genutzt und musste in zeitaufwändiger Recherche diverse Geschäfte für Security-Bedarf ausfindig machen. Die Verkäufer haben mich manchmal ziemlich verwundert angeschaut;)

Gruß

Vincent
 
Nun schon als Junge hatte ich 'ne Taschenlampe, die hatte ich geliebt. Das war irgendwann Ende der 70er oder so, da hatte ich von den Großeltern eine Akku Taschenlampe bekommen. Den Kopf konnte man abziehen und den Lampenkörper zum Laden in die Steckdose stecken. Oh war ich glücklich :) Leuchen .. Lampe leer - also laden .- weiterleuchten. :D

Später habe ich mich - ja ich beichte es jetzt - mit den billigen Baumarkt, Tschibo und anderen Billiglampen über Wasser gehalten. Problematisch war die Dinger waren so schnell wie sie gekauft waren auch wieder futsch.... :argw:

Heutzutage kaufe ich dann schon die besseren Lampen, und nicht mehr das Grabbeltisch Zeug.

Ich denke mal dass die Taschenlampenfaszination in den männl. Genen verankert ist, und ein ganzer Industriezweig noch immer nicht klar ist dass etwa 80-90% des männlichen Marktes noch nicht erschlossen ist. :hehe:

Bei en Taschenmessern ist es ähnlich. Ich hatte als erstes Taschenmesser einen "schweizer Taschenoffizier" geschenkt bekommen, den ich noch heute habe. Dann später hatte ich auch da eine Phase Billigmesser zu kaufen. Das waren aber nicht so viele, vielleicht zwei oder drei.... dann kam eine Pause ... Frust über die Billigmesser und dann hab ich mir was qualitativ gutes gekauft.

Ja so war dass bei mir.

Gruß

Die Fritte
 
Auch ich habe als Kind schon alles geliebt, was Licht ins Dunkel bringen konnte. Das fing schon in den '60ern mit einem kleinen Lämpchen für den Schlüsselbund an.
Ging weiter über einen Marienkäfer, eine 3V Daimon mit Duplexbatterie, eine 4,5V no Name mit 3D, eine rote quadratische Varta mit 12cm Reflektor und 4D und gipfelte in einer orangen Autolampe mit 6D und einer hinter dem 11cm Hauptreflektor angebrachten starken Blinkbirne, die durch das orange Gehäuse blinken konnte. Die war 1976 das Hellste, was ich kannte.
Nach vielen weiteren Lampen, einige sind mir abhanden gekommen oder kaputtgegangen, war die 4D Mag 1987 für mich die Krönung. Das blieb sie auch eine ganze Weile, hatte ich doch nie was Robusteres gesehen.
Nach einem kurzen Ausflug in den Powerquarz-Bereich - die Lampen mit Griff, Bleigelakku, 6V-H3 Birne und kurzer Laufzeit
konnte ich um 2000 herum nicht an einer Lucido Lightwave 2000 vorbei.
2 Jahre später dann die C 10 des gleichen Herstellers. LED - Licht in Taschenlampen, das fasziniert mich bis heute.
2005 dann eine LL V Quadrat, 2 Jahre später eine Hokus Fokus, dann ein MAG - Modul für meine immer noch vorhandene 4D, um noch einige zu nennen. Momentan bin ich bei einer TK 40 angelangt. Parallel probiere ich verschiedene Module für die 4D - Mag aus.
Ausserdem schiele ich auf eine JET - Beam RRT 3.
Ich glaube nicht, das es endet, solange ich lebe.
 
... und gipfelte in einer orangen Autolampe mit 6D und einer hinter dem 11cm Hauptreflektor angebrachten starken Blinkbirne, die durch das orange Gehäuse blinken konnte. Die war 1976 das Hellste, was ich kannte.

Ich glaube exakt die Lampe war auch meine Einstiegsdroge. Ich durfte damit immer am Strand im Sommerurlaub rumfunzeln und war fasziniert von der Reichweite.
Die hatte nen breiten, weißen Kunstoffring am Kopf und links war der Schalter (mit Gummikappe) für das Licht und rechts für das Blinken, oder?
 
...ja, genau so war sie aufgebaut, und ja, ich war von der Reichweite auch fasziniert. Sie hatte einen relativ breiten, hellen Throw und auch jede Menge Spill. Die habe ich auch immer mit in Urlaub genommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir fing im Kindesalter(9) alles an als ich von meinem Vater eine Xenon 3D-Cell Taschenlampe geschenkt bekommen hab, welche die Birne hin- und her schleuderte um den Lichtkegel zu verbreitern.(vllt. weiß jemand wie das Ding heißt? hätte gerne wieder eine...)
Als die Tala etwa ein Jahr alt war, hat mir mein etwa 2 Jahre jüngerer Bruder diese versehentlich geschrottet. Daraufhin kaufte mir mein Vater eine Philips Halogen 4D welche sich heute noch bei meinen Eltern befindet.

Vor ca. einem Jahr bekam ich von nem Kollegen eine Mag 3D LED geschenkt welche das Virus zum Ausbrechen brachte, kurz darauf hab ich mich nach einer helleren und vor allem einer kleineren Lampe umgesehen. Nach kurzen suchen bin ich aus dieses Forum gestoßen und hab die "Richtigen" Taschenlampen kennen gelernt und mir eine 4sevens Quark 123 Tatical R5 Gekauft. Zum Zeitpunkt des Kaufes hab ich mir fest vorgenommen keine weiteren zu Kaufen... allerdings spiele ich schon wieder mit dem Gedanken mir eine Neue zuzulegen...
 
Ich hatte seit Jahren einen billigen Maglite 2AA Nachbau, war aber nie zufrieden damit, weil da wirklich wenig Licht rauskam.

Ich habe mich auch schon immer für LEDs interessiert, aber es hat nie klick gemacht und ich habe nie nach Taschenlampen mit LEDs gesucht. Schon deshalb, weil ich die 5mm für das hellste gehalten habe was es gibt und diese Lampen mit 5x oder 9x 5mm machten schon im Prospekt einen pfuschigen Eindruck. Von der Existenz von HighPower Leds wusste ich bis vor ein paar Monaten nix.

Dann habe ich auf der Arbeit ein THW Prospekt mit LED Lenser Werbung für die P7 in die Hand bekommen und war ob der Bilder schon arg begeistert.
Also mal das Internet dazu befragt und dann irgendwann auf einen negativ-Artikel über die P7 hier im Forum gestolpert.
Und da das hier so aussah als ob die Leute wissen wovon Sie reden habe ich einige Wochen mitgelesen und mir dann schliesslich eine TK11 geholt.

Inzwischen sind einige andere dazugekommen und Ladegeräte und Akkus und Emitter und Lötkolben und Wärmeleitkleber und ... na ja - kennt ihr ja...
 
Seit ich im hintersten Magazin einer Großhandlung arbeitete und vergaß, daß ein netter Mensch um 12.00 den Hauptschalter abdreht ( Rauchen und Feuer war wegen erhöhter Brandgefahr strikt verboten ) habe ich eine Lampe zu den täglichen Utensilien ( Schreibwerkzeug, Brieftasche, Messer, Feuerzeug, Taschentuch, ) hinzugefügt.
 
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