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Zakalwe schrieb:Chuck Gollnick verweist auf seiner Balisong-Geschichtsseite auf ein französisches Buch von 1710 ("Le Perret", angeblich zu sehen im "Museum von Thiers"), worin ein Balisong abgebildet sei. Das deutet wieder auf einen europäischen Ursprung hin, denn die philippinischen Balisongs sollen erst um 1900 aufgekommen sein.
In den "Bedienungsanleitungen"rebdie schrieb:Ich hatte nie verstanden, wie das Wirbeln mit einer solch kleinen und leichten Klinge im Verbund mit den Schalen kämpferisch nutzbar sein soll.
Seh ich auch so.Tobse schrieb:Wäre es nicht auch gut möglich, daß das Balisong an verschiedenen Orten unabhängig voneinander entwickelt wurde? Das gab es ja auch bei deutlich komplexeren Erfindungen schon...
Moooooment, da stimmt 'was nicht. Wenn ich meinen Augen trauen kann, drehen da beide Griffhälften auf ein und derselben Achse, mit dem Effekt, daß man das ein-Viertel-offen gezeigte Messer nur bis zur T-Form auf- und das andere nur bis zum T zuklappen kann. Bali-Sungs haben zwei Drehachsen, für jede Griffhälfte eine, damit man tatsächlich von ganz geschlossen bis ganz offen kommt. Ähm ... es sei denn, bei dem Franzosen könnte die Klinge komplett durch eine der beiden Griffhälften hindurch schwenken und so auf die "andere Seite" kommen ...ingelred schrieb:Hier noch eine Vergrößerung:
http://www.couteaux-jfl.com/Collections/Pied_de_roy.jpg