Torsten Pohl
Mitglied
- Beiträge
- 2.452


Also die letzten Tage oder Wochen hab ich micht durch alle möglichen Bücher, Links und Beiträge (Suchmaschine hab ich auch durch) gelesen die ich zu diesem Thema finden und auftreiben konnte.
Den Schmelzofen für kleine Kuchen,hab ich gebaut, und probehalber Stahlreste eingeschmolzen das funktioniert soweit.
Verarbeitet hab ich gekauftes Wootz auch schon ein paar mal, jetzt will ich halt selbst mal sehn, wie weit ich komme beim Herstellen.
Mir sind ein paar Dinge nicht klar trotz der umfangreichen Literatur der letzten Wochen.
Gute Ergebnisse bringt wohl das Scorel Erz, doch ist das der einzigste weg?
Wie kann ich auf den C-Gehalt einfluss nehmen beim einschmelzen?
Hm fangen wir mal anders an.
ich möchte Eisen das mir in kleinster Sand/pulverform vorliegt. (hab ich über Jahre gesammelt beim Goldwaschen, und mit dem Magneten immer wieder mal mitgenommen so das ich einige kg davon habe).
Ich gehe davon aus das dieser Eisensand sehr sauber ist, richtig oder trugschluß?
Mit einem k-haltigem Stahl verschmelzen und so auf etwa 1-1,5% bringen, welche Zugschlagstahlsorte käme in Frage??
Ideal wäre ein kaufbarer Stahl den man dazugeben kann.
Kann man dieses verhältniss im Vorfeld überhaupt ansatzweise festlegen (wenn ja wie) oder lässt sich das nur durch Try and Error ermitteln?
Gibt es bewehrte auch in BRD als Kleinmenge beziehbare Materialien für den Kuchen?
Tschau torsten
PS:
Es ist mir schon klar das es sich hier um ein absolutes Experiment handelt, das wahrscheinlich ein Schuß in den Ofen ist.
Und als Beweis das ich die Suchmaschine und die darin findbaren Links kenne.



