güNef
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Servus,
da gerade ein Spyderco-Kochmesser-PA läuft, an dem auch eingesessene Forumiten teilnehmen, zeige ich als Kontrastprogramm zu dem glatt geschniegelten Serien_Spyderco einen etwas anderen Style!
Yoshimitsu's in AS sind in Europa eher selten und meines Wissens nicht zu bekommen. Welche aus Shirogami gibts in der Schweiz. Das interessante an diesen Messern ( für mich ) ist der leicht konkave Schliff an einem großen Schleifrad, ähnlich dem von Shirou Kamo's alten Serien. Diese Messer schneiden alles in Grund und Boden, brauchen aber eine kundige Hand!
So schaut das geometrisch aus:
Die Serienoptik entspricht dem üblichem Wa-Standard, also achteckiger Griff und schwarzes Horn. Ich hab das ändern lassen.
Das schaut jetzt so aus: Grenadill, ein Spacerring aus schwarzem Horn und Zwinge und Pin aus Kupfer
Saya mit gedrehtem Kupferpin gibt's auch:
Die Schneidfähigkeit liegt auf einer Linie mit der alte Kamo-To-Serie, also exzellent!
Natürlich streut euch hier die übliche Serienschwankung ein, aber wenn man ein weniger homogen geschliffenes erwischt, dann muss man halt ein bisschen selbst Hand anlegen, die Basis ist aber gut. Preislich liegt ein Serien-Yoshimitsu aus Übersee und mit 240er Klinge bei 300,-$, also kein Schnäppchen. So bleiben Yoshimitsu's in Europa wohl dauerhaft ein Nischenprodukt für experimentierfreudige Kochmesserfreaks.
Ich finde es trotzdem zum Herzeigen!
Gruß, güNef
da gerade ein Spyderco-Kochmesser-PA läuft, an dem auch eingesessene Forumiten teilnehmen, zeige ich als Kontrastprogramm zu dem glatt geschniegelten Serien_Spyderco einen etwas anderen Style!
Yoshimitsu's in AS sind in Europa eher selten und meines Wissens nicht zu bekommen. Welche aus Shirogami gibts in der Schweiz. Das interessante an diesen Messern ( für mich ) ist der leicht konkave Schliff an einem großen Schleifrad, ähnlich dem von Shirou Kamo's alten Serien. Diese Messer schneiden alles in Grund und Boden, brauchen aber eine kundige Hand!
So schaut das geometrisch aus:
Die Serienoptik entspricht dem üblichem Wa-Standard, also achteckiger Griff und schwarzes Horn. Ich hab das ändern lassen.
Das schaut jetzt so aus: Grenadill, ein Spacerring aus schwarzem Horn und Zwinge und Pin aus Kupfer
Saya mit gedrehtem Kupferpin gibt's auch:
Die Schneidfähigkeit liegt auf einer Linie mit der alte Kamo-To-Serie, also exzellent!
Natürlich streut euch hier die übliche Serienschwankung ein, aber wenn man ein weniger homogen geschliffenes erwischt, dann muss man halt ein bisschen selbst Hand anlegen, die Basis ist aber gut. Preislich liegt ein Serien-Yoshimitsu aus Übersee und mit 240er Klinge bei 300,-$, also kein Schnäppchen. So bleiben Yoshimitsu's in Europa wohl dauerhaft ein Nischenprodukt für experimentierfreudige Kochmesserfreaks.
Ich finde es trotzdem zum Herzeigen!
Gruß, güNef