Zeitungsartikel über "Briesenreiter"

Ich finde den Artikel ganz gut.

Vor allem der Schreibstil gefällt mir, da auf den künstlerischen Aspekt eingegangen wird und der Bezug zum Schmuck hergestellt wird.

Ob die Beschreibung des Schmiedens so stimmt kann ich nicht beurteilen.

Bitte mehr solcher Artikel, die das Messer als Kunstwerk und Sammelgegenstand beschreiben.

Ole
 
Oh, danke Olli.

Ich möchte aber dazu sagen, dass ich im Vorfeld keinen Vorabtext bekommen habe
und so ein paar Sachen die da drinnen stehen sich etwas komisch anhören...

1. Neu ist das mit dem Damaststahl ja nicht, hab ich auch nie behauptet...

2. An zwei Tagen:D, das wäre schön. Das ginge, wenn ich nicht meinem eigentlichem Job
nachkommen müsste, um meine Familie davon zu ernähren...

3. Gehärtet wird also bei -80°;). Könnte man so verstehen. Da ist wohl die
Hälfte der Wärmebehandlung vergessen worden:irre:

4. Ich weiss, das es mehr Messerfreaks in DE gibt als im Messerforum angemeldet sind.
Und im Forum sind ja jetzt tatsächlich über 10.000 Leute angemeldet.

5. Und ich gehe mit "meinen Experimenten" zu den Wurzeln des Schneidwerkzeugmechanikerhandwerks zurück,
die ja auch am Messerschmied vorbeiführen. Aber Schmiedehandwerk ist
so nicht ganz richtig. Ich habe in der Ausbildung 2 Wochen geschmiedet...

Ich arbeite auch mit Computergesteuerten Schleifmaschinen, mit
geringen Toleranzen und fast immer an Maschinen mit Werkzeugaufnahmen und Winkeleinstellung usw.
Da ist das Messermachen für mich ein schöner Ausgleich.
Quasi Bearbeitung eines Werkstückes ohne eine Maschine zu bedienen.
Freihandschleifen hat für mich eine ganz besonderen Reiz.
 
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