Lifthrasirr
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In den letzten Tagen bin ich endlich mal dazu gekommen, 2 neue Messer fertigzustellen.
Für die mauen Fotos bitte ich um Entschuldigung - vom Fotografieren habe ich wirklich keine Ahnung und offenbar macht meine Handykamera auf diesem Holzstoß einfach noch die besten Bilder.
Nummer 1, es müsste mein 10. Messer insgesamt sein, ist ein kleines Jagdmesser mit Griff aus Leopardwood und Springbockhorn mit Neusilber.
Das Horn war recht verdreht und ich musste lange probieren, bis ich ein hinreichend langes Teilstück hatte. Die Struktur wollte ich unbedingt weitgehend erhalten.
Die Klinge ist aus 1.2842 und an der Endkappe vernietet.
Nummer 2, entsprechend wohl das 11. Messer. Hier wollte ich ähnlich wie bei einem Subhilt ein zusätzliches Element am Griff, weil mir die Optik gefällt.
Außerdem erlaubt die lange Fehlschärfe vorne das Kurzgreifen des Messers. Zu dem Zweck setzt das Parierelement bündig in einem engen Radius die Rundung der Fehlschärfe fort.
Die Klinge ist aus 1.2235, die Beschläge aus gehämmertem Kupfer (auf den Bildern sieht man das leider nur recht wenig) und stabilisierter Kastanie (glaube ich).
Der versteckte Erl ist kurz vor Ende des Griffs mit einem Mosaikpin vernietet / befestigt. Der Pin ist innen hohl und dient gleichzeitig als Riemenöse.
Mittlerweile hat das Kupfer, wahrscheinlich vom intensiven Befingern, schon ein kleines bisschen Patina angesetzt - schaut direkt nochmal besser aus.
Für die mauen Fotos bitte ich um Entschuldigung - vom Fotografieren habe ich wirklich keine Ahnung und offenbar macht meine Handykamera auf diesem Holzstoß einfach noch die besten Bilder.
Nummer 1, es müsste mein 10. Messer insgesamt sein, ist ein kleines Jagdmesser mit Griff aus Leopardwood und Springbockhorn mit Neusilber.
Das Horn war recht verdreht und ich musste lange probieren, bis ich ein hinreichend langes Teilstück hatte. Die Struktur wollte ich unbedingt weitgehend erhalten.
Die Klinge ist aus 1.2842 und an der Endkappe vernietet.
Nummer 2, entsprechend wohl das 11. Messer. Hier wollte ich ähnlich wie bei einem Subhilt ein zusätzliches Element am Griff, weil mir die Optik gefällt.
Außerdem erlaubt die lange Fehlschärfe vorne das Kurzgreifen des Messers. Zu dem Zweck setzt das Parierelement bündig in einem engen Radius die Rundung der Fehlschärfe fort.
Die Klinge ist aus 1.2235, die Beschläge aus gehämmertem Kupfer (auf den Bildern sieht man das leider nur recht wenig) und stabilisierter Kastanie (glaube ich).
Der versteckte Erl ist kurz vor Ende des Griffs mit einem Mosaikpin vernietet / befestigt. Der Pin ist innen hohl und dient gleichzeitig als Riemenöse.
Mittlerweile hat das Kupfer, wahrscheinlich vom intensiven Befingern, schon ein kleines bisschen Patina angesetzt - schaut direkt nochmal besser aus.
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