Nachdem nun im Original Thread Spark SL6 Vorschau davon berichtet wurde, dass es Akkus gibt, die mit der hohen Belastung nicht zurecht kommen, habe ich verschiedene Akku zur Veranschaulichung entlanden.
Dies Testbedingungen waren für alle Akkus gleich, so dass man sie miteinander vergleichen kann.
Ob wie man nun diese Ergebnisse mit anderen vergleichen kann, weiß ich nicht, weil es halt ein anderer Testaufbau ist.
Die Akkus wurden mit mit einem Grauper 14s Trio geladen, jeweils bis zur maximalen freigegebenen Spannung von 4,2V, wobei mir nach dem Test aufgefallen ist, dass das Ladegerät bereits ab 4,17V den Ladevorgang beendet hat. In wie weit nun diese 0,03V Messtechnisch zuverlässig gemessen werden kann weiß ich nicht und will darüber auch nicht Spekulieren!
Man kann davon ausgehen, je nachdem welches Ladegerät benutzt wird, dass mehr Strom zur Verfügung steht, doch mir geht es nicht, die Akkus bis ans letzte "voll zu pumpen".
Noch weitere Hinweise zu den Messungen.
Der Sanyo und der Trustfire Akku habe ich vor der ersten Entladeung nicht nochmal extra geladen, die waren beide noch voll.
Lediglich zur zweiten Entladung mit 1,5A habe ich diese nochmals geladen. Beide sind ca. 1,5 Jahre alt und wurde genutzt
Bei den Panasonic Akkus habe ich zwei verschiedene Akkus genommen, welche aber bei noch unbenutzt waren.
Die Sanyo, Trustfire und einen Panasonic Akku habe ich bewusste nur bis 3V entladen, den zweiten Durchgang von dem Panasonic Akku habe ich bis 2,7V entladen, weil , der Akku eine veränderte Kathode hat und dadurch eine andere Spannungslage beim benutzten aufweist (sie Grafik), aus diesem Grund habe ich die untere Grenze tiefer angesetzt.
Aus Spaß an der Freud habe ich noch 2 LiFePO4 Akkus entladen.
Diese Akkus haben andere Eigenschaften, die sich gerne jede bei Wikipedia durchlesen kann.
Da die Akkus nur eine Nennspannung von 3,3V (Li-ion 3,6V/3,7V), weisen sie ein anderes Diagramm als übliche Li-ion Akkus auf, zudem können sie bis ca. 2V entladen werden.
Sie haben zwar nur ca. 1000mAh Kapazität, sind aber dafür sehr Hochstrom fähig und sind Zyklenfester.
Nun endlich die Entladediagramme:
Als erstes einmal in Amperestunden:
Nun in Wattstunden:
Zum besseren vergleich, habe ich die LiFePO4 Akkus mal raus genommen.
So erst wider in Amperestunden:
und wieder in Wattstunden:
Noch eine Ergänzung zu der Kurve von dem Sanyo Akku bei einer Last von 3A, ich bis 2 mal kurz an den Akku gekommen, deswegen den leichten, vorübergehenden Spannungsabfall.
Noch eine weitere Ergänzung, beim Laden misst das Ladegerät den Innenwiderstand der Akkus.
Der Sanyo Akku hat ca. einen Wert von 90 mOhm
Der Panasonic von ca. 100 mOhm
der Trustfire kommt immerhin auf ca. 240 mOhm.
bei Fragen oder Anregungen stehe ich gerne zur Verfügung,
nur diese Woche wird wahrscheinlich nicht viel daraus, bin gerade im Abi-Stress.
Achso da fällt mir noch was ein, falls jemand den CBAII hat, kann ich Ihm gerne die Dateien schicken.
Ich hoffe nicht all zu viele Tipp- und Rechtschreibfehler gemacht zu haben.
Viele Grüße
Megalodon
Dies Testbedingungen waren für alle Akkus gleich, so dass man sie miteinander vergleichen kann.
Ob wie man nun diese Ergebnisse mit anderen vergleichen kann, weiß ich nicht, weil es halt ein anderer Testaufbau ist.
Die Akkus wurden mit mit einem Grauper 14s Trio geladen, jeweils bis zur maximalen freigegebenen Spannung von 4,2V, wobei mir nach dem Test aufgefallen ist, dass das Ladegerät bereits ab 4,17V den Ladevorgang beendet hat. In wie weit nun diese 0,03V Messtechnisch zuverlässig gemessen werden kann weiß ich nicht und will darüber auch nicht Spekulieren!
Man kann davon ausgehen, je nachdem welches Ladegerät benutzt wird, dass mehr Strom zur Verfügung steht, doch mir geht es nicht, die Akkus bis ans letzte "voll zu pumpen".
Noch weitere Hinweise zu den Messungen.
Der Sanyo und der Trustfire Akku habe ich vor der ersten Entladeung nicht nochmal extra geladen, die waren beide noch voll.
Lediglich zur zweiten Entladung mit 1,5A habe ich diese nochmals geladen. Beide sind ca. 1,5 Jahre alt und wurde genutzt
Bei den Panasonic Akkus habe ich zwei verschiedene Akkus genommen, welche aber bei noch unbenutzt waren.
Die Sanyo, Trustfire und einen Panasonic Akku habe ich bewusste nur bis 3V entladen, den zweiten Durchgang von dem Panasonic Akku habe ich bis 2,7V entladen, weil , der Akku eine veränderte Kathode hat und dadurch eine andere Spannungslage beim benutzten aufweist (sie Grafik), aus diesem Grund habe ich die untere Grenze tiefer angesetzt.
Aus Spaß an der Freud habe ich noch 2 LiFePO4 Akkus entladen.
Diese Akkus haben andere Eigenschaften, die sich gerne jede bei Wikipedia durchlesen kann.
Da die Akkus nur eine Nennspannung von 3,3V (Li-ion 3,6V/3,7V), weisen sie ein anderes Diagramm als übliche Li-ion Akkus auf, zudem können sie bis ca. 2V entladen werden.
Sie haben zwar nur ca. 1000mAh Kapazität, sind aber dafür sehr Hochstrom fähig und sind Zyklenfester.
Nun endlich die Entladediagramme:
Als erstes einmal in Amperestunden:
Nun in Wattstunden:
Zum besseren vergleich, habe ich die LiFePO4 Akkus mal raus genommen.
So erst wider in Amperestunden:
und wieder in Wattstunden:
Noch eine Ergänzung zu der Kurve von dem Sanyo Akku bei einer Last von 3A, ich bis 2 mal kurz an den Akku gekommen, deswegen den leichten, vorübergehenden Spannungsabfall.
Noch eine weitere Ergänzung, beim Laden misst das Ladegerät den Innenwiderstand der Akkus.
Der Sanyo Akku hat ca. einen Wert von 90 mOhm
Der Panasonic von ca. 100 mOhm
der Trustfire kommt immerhin auf ca. 240 mOhm.
bei Fragen oder Anregungen stehe ich gerne zur Verfügung,
nur diese Woche wird wahrscheinlich nicht viel daraus, bin gerade im Abi-Stress.
Achso da fällt mir noch was ein, falls jemand den CBAII hat, kann ich Ihm gerne die Dateien schicken.
Ich hoffe nicht all zu viele Tipp- und Rechtschreibfehler gemacht zu haben.
Viele Grüße
Megalodon
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