10 Lagen mit Seekuh

Droppoint

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Am Wochenende konnte ich von einem netten Mitforumiten ein älteres Messer von Daniel Boll erwerben.

Die Klinge ist aus einem 9 lagigem Damast, 1.2516, CK 60 und 1.2510. Der Vorbesitzer hatte die Ätzung runterpoliert, damit das Messer nicht so rostempfindlich ist.

Ich habe noch ein Bild vom Ursprungszustand des Messers angefügt, da kann man schön sehen, wie sich die Zwinge und das Griffmaterial über die Jahre verändert.

Da ich das Messer auch benutzen möchte, weiss ich noch nicht, ob ich die Klinge nachätze, was meint ihr?

Danke fürs Schauen

Gruß

Uli
 

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Hallo Uli,
da hast Du aber mal wieder einen hervorragenden Fang gemacht. Sehr schön wie die Seekuh im Laufe der Zeit nachgedunkelt ist. Die Klinge kann man ja wieder bei Bedarf anätzen. Ich würde es so lassen. Ein tolles Messer wenn ich es so sehe. Hätte ich damals zuschlagen sollen, als ich die Chance hatte. :mad:.....Aber bei Dir ist es auch in den allerbesten Händen. ;) :steirer:

Dizzy
 
Hallo Uli,

fantasisch, wie das Messer im Gebrauch Patina angenommen hat. Eigentlich schade das die Lagenoptik nicht mehr zu sehen ist. Aber das ist immer Geschmackssache.


Schöne Grüße, David
 
Herausragendes Messer!
Offenbar ordentlich benutzt, so speckig wie alles aussieht. :D

Aus Understatement-Gründen könnt man´s ruhig so lassen. Du weißt ja, was drin ist und auf Nachfrage kannst du sagen, es sei rostfreier Solinger Hochleistungsstahl.
 
schön schön...

schneid einfach ein paar zwiebeln und zitronen damit und gut is. ist ja sowieso kein vitrinenstück mehr und hat die welt schon gesehen
 
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