Es wird wieder Zeit, den Termin fürs quartalsmäßige Treffen in der Mottenburg zu klären.
Vielleicht ists ja das letzte Mal. So ein Uni-Viertel ist schließlich eine Brutstätte des Tourismus und ein Sammelpunkt aller möglichen Kriminellen und schreit förmlich danach, zur "Messerverbotszone" (Neusprech: NKN <-> "NoKnifeNo") erklärt zu werden. Verbeugen wir uns vor soviel Weisheit!
Aber bis heute stand noch nichts in den amtlichen Mitteilungen in der HAZ drin und darum gibts Terminbingo.
Das Procedere ist wie üblich: Mehrfachauswahl ist möglich und erwünscht. Eine größere Messe ist im September meines Wissens nicht. Denkt aber bitte dran, daß Schickser sein Treffen vom 14.-16.09. schon länger plant.
Bis denne!
Frank
G. A. von Rochow:
"Es ziemt dem Untertanen, seinem Könige und Landesherrn schuldigen Gehorsam zu leisten und sich bei Befolgung der an ihn ergehenden Befehle mit der Verantwortlichkeit zu beruhigen, welche die von Gott eingesetzte Obrigkeit dafür übernimmt; aber es ziemt ihm nicht, die Handlungen des Staatsoberhauptes an den Maßstab seiner beschränkten Einsicht anzulegen und sich in dünkelhaftem Übermute ein öffentliches Urteil über die Rechtmäßigkeit derselben anzumaßen."
Also meine Damen und Herren: Nicht aufmüpfig sein, sondern parieren!
Vielleicht ists ja das letzte Mal. So ein Uni-Viertel ist schließlich eine Brutstätte des Tourismus und ein Sammelpunkt aller möglichen Kriminellen und schreit förmlich danach, zur "Messerverbotszone" (Neusprech: NKN <-> "NoKnifeNo") erklärt zu werden. Verbeugen wir uns vor soviel Weisheit!
Aber bis heute stand noch nichts in den amtlichen Mitteilungen in der HAZ drin und darum gibts Terminbingo.
Das Procedere ist wie üblich: Mehrfachauswahl ist möglich und erwünscht. Eine größere Messe ist im September meines Wissens nicht. Denkt aber bitte dran, daß Schickser sein Treffen vom 14.-16.09. schon länger plant.
Bis denne!
Frank
G. A. von Rochow:
"Es ziemt dem Untertanen, seinem Könige und Landesherrn schuldigen Gehorsam zu leisten und sich bei Befolgung der an ihn ergehenden Befehle mit der Verantwortlichkeit zu beruhigen, welche die von Gott eingesetzte Obrigkeit dafür übernimmt; aber es ziemt ihm nicht, die Handlungen des Staatsoberhauptes an den Maßstab seiner beschränkten Einsicht anzulegen und sich in dünkelhaftem Übermute ein öffentliches Urteil über die Rechtmäßigkeit derselben anzumaßen."
Also meine Damen und Herren: Nicht aufmüpfig sein, sondern parieren!
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