Hallo, wer hat einen Tiprobbytobby
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Hallo Eisen,
welches Holz ist es denn?
Hast Du noch ein Abfallstück?
Sind Pins aus NE-Metallen verarbeitet worden?
Womit willst Du ätzen?
welches Holz ist es denn?
Hast Du noch ein Abfallstück?
Sind Pins aus NE-Metallen verarbeitet worden?
Womit willst Du ätzen?
GeHaWe
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Hallo,
ich ätze immer nach dem Verkleben. Allerdings behandle ich das Messer vor dem Ätzen mit Öl in der Vakuumkammer, so dass nichts passieren kann.
Beim meisten Holz macht das Ätzen nichts aus, aber die Stahlpins könnten leiden. Also möglichst alles gut abkleben.
Gruß
Gerhard
ich ätze immer nach dem Verkleben. Allerdings behandle ich das Messer vor dem Ätzen mit Öl in der Vakuumkammer, so dass nichts passieren kann.
Beim meisten Holz macht das Ätzen nichts aus, aber die Stahlpins könnten leiden. Also möglichst alles gut abkleben.
Gruß
Gerhard
Reinhold
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kann mann so machen,
ich selber mache den Übergang zum Griff auch mit Klebeband, und benutze dann einen Pinsel zum auftragen der Säure. Heirbei immer das Messer nach unten halten und von oben nach unten auftragen.
Wenn trozdem etwas ans Holz kommt, kann man vorsichtig von Hand nachschleifen und Polieren.
mfg
reinhold
ich selber mache den Übergang zum Griff auch mit Klebeband, und benutze dann einen Pinsel zum auftragen der Säure. Heirbei immer das Messer nach unten halten und von oben nach unten auftragen.
Wenn trozdem etwas ans Holz kommt, kann man vorsichtig von Hand nachschleifen und Polieren.
mfg
reinhold
robbytobby
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Hallo nochmal,
das Goldfield darf auf keinen Fall in Berührung mit dem Fe3Cl kommen, wenn es nicht gut geschützt ist, sonst könnte es rostrot werden.
Ich nehme mal an, das soll es nicht.
Beim Vollintegral ist so eine Aktion schon eine kleine Herausforderung, da ja alle Metallteile geätzt werden sollen.
Ich würde mir an Deiner Stelle ein gutes Paketklebeband besorgen.
Ich habe durchsichtiges, etwas stärkeres, Endlosaufdruck pinopino......
Leider keine weitere Markenangabe.
Alle Holzteile peinlich genau abkleben und bereits beklebte Stellen möglichst nicht lange in der Hand halten oder in der Nähe einer Lampe arbeiten. Dann kann es anfangen, sich wieder zu lösen.
Möglichst in einem staubfreien Bereich arbeiten, weil das Band Staub und Fusseln regelrecht einfängt.
Und das Band nicht ziehen, dehnen. Dann könnte es wieder in die Ausgangsposition streben, dann entstehen Spalte.
Band gut andrücken aber dabei nicht müde machen, zuviel kann schaden.
Und wenn das alles zur Zufriedenheit geklappt hat, ätzen, aber mit viel Gottvertrauen. Auch wenn soweit alles gut gelaufen ist, muss man einen Rückschlag einkalkulieren. Die Gefahr einer größeren Katastrophe ist minimiert, weil Du den Ätzvorgang und damit auch eine Fehlentwicklung durch das Band hindurch beobachten kannst. Sobald es aus dem Ruder zu laufen droht, abbrechen, mit Wasser neutralisieren und .......
neu anfangen.
Das gilt aber alles nur, wenn kein Öl im Holz ist. Dann könnte es mit dem Abkleben schwierig werden. Wenn es schon geölt oder gewachst ist, kannst Du nur mit einem gleichartig behandelten Abfallstück probieren, wie es auf die Säure reagiert.
Ich zittere mit und wünsche Dir Glück!
Und wenn's geklappt hat, kriegen wir es dann zu sehen?
das Goldfield darf auf keinen Fall in Berührung mit dem Fe3Cl kommen, wenn es nicht gut geschützt ist, sonst könnte es rostrot werden.
Ich nehme mal an, das soll es nicht.
Beim Vollintegral ist so eine Aktion schon eine kleine Herausforderung, da ja alle Metallteile geätzt werden sollen.
Ich würde mir an Deiner Stelle ein gutes Paketklebeband besorgen.
Ich habe durchsichtiges, etwas stärkeres, Endlosaufdruck pinopino......
Leider keine weitere Markenangabe.
Alle Holzteile peinlich genau abkleben und bereits beklebte Stellen möglichst nicht lange in der Hand halten oder in der Nähe einer Lampe arbeiten. Dann kann es anfangen, sich wieder zu lösen.
Möglichst in einem staubfreien Bereich arbeiten, weil das Band Staub und Fusseln regelrecht einfängt.
Und das Band nicht ziehen, dehnen. Dann könnte es wieder in die Ausgangsposition streben, dann entstehen Spalte.
Band gut andrücken aber dabei nicht müde machen, zuviel kann schaden.
Und wenn das alles zur Zufriedenheit geklappt hat, ätzen, aber mit viel Gottvertrauen. Auch wenn soweit alles gut gelaufen ist, muss man einen Rückschlag einkalkulieren. Die Gefahr einer größeren Katastrophe ist minimiert, weil Du den Ätzvorgang und damit auch eine Fehlentwicklung durch das Band hindurch beobachten kannst. Sobald es aus dem Ruder zu laufen droht, abbrechen, mit Wasser neutralisieren und .......
neu anfangen.
Das gilt aber alles nur, wenn kein Öl im Holz ist. Dann könnte es mit dem Abkleben schwierig werden. Wenn es schon geölt oder gewachst ist, kannst Du nur mit einem gleichartig behandelten Abfallstück probieren, wie es auf die Säure reagiert.
Ich zittere mit und wünsche Dir Glück!
Und wenn's geklappt hat, kriegen wir es dann zu sehen?
knives_Markus
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Hallo Ferrum57,
in einem Gespräch mit Stefan Steigerwald hat er mal "Asphaltlack" für solche Zwecke genannt. Ausprobiert habe ich es selbst noch nicht.
Keine Ahnung wo man soetwas in Kleinmengen herbekommt...
Ich persönlich hätte da immer ein ungutes Gefühl, wenn beim Ätzen das Holz schon drauf ist...
Gruß
Markus
in einem Gespräch mit Stefan Steigerwald hat er mal "Asphaltlack" für solche Zwecke genannt. Ausprobiert habe ich es selbst noch nicht.
Keine Ahnung wo man soetwas in Kleinmengen herbekommt...
Ich persönlich hätte da immer ein ungutes Gefühl, wenn beim Ätzen das Holz schon drauf ist...
Gruß
Markus
robbytobby
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Hallo Zusammen,
Asphaltlack, jou, wenn man das Goldfield schön dunkel, rötlich braun haben möchte, ganz bestimmt eine gute Variante.
Asphaltlack wird für Abdeckungen auf dem Stahl benutzt.
Hier soll aber das Holz geschützt werden.
Asphaltlack, jou, wenn man das Goldfield schön dunkel, rötlich braun haben möchte, ganz bestimmt eine gute Variante.
Asphaltlack wird für Abdeckungen auf dem Stahl benutzt.
Hier soll aber das Holz geschützt werden.
Gandi
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Das mit dem Abdecken wäre mir zu umständlich.
Ich befestige die grob zugeschnittenen Griffschalen zuerst mit dünnem doppelseitigem Klebeband oder ein, zwei Tröpfchen Sekundenkleber am Messer. Dann kommt billiges Ersatzmaterial als Pins rein (ich habe mal ein paar Meter Gewindestange bekommen, das passt dazu).
Jetzt kann man das Messer mit den Griffschalen bis auf das Endfinsih fertigarbeiten.
Danach die Backen wieder runter, Klinge ätzen, Backen wieder drauf.
Dadurch, das die Pins schon drin waren und man natürlich genau gebohrt und gearbeitet hat, passen die Griffschalen einwandfrei.
Ich verklebe solche Sachen immer mit dem 20min- Epoxy von R+G. Das lässt einem Zeit, die Lage der Schalen auch einmal zu korrigieren.
Die BlackBeauty in der Gallerie habe ich z.B so gemacht. Ist zwar kein echtes Integral, die Backen sind aber auch aus Damast und wurden vor den Griffschalen angebracht.
Ansonsten hilft nur, das für dich am besten funktionierende herauszufinden!
Viel Spaß dabei!
Ich befestige die grob zugeschnittenen Griffschalen zuerst mit dünnem doppelseitigem Klebeband oder ein, zwei Tröpfchen Sekundenkleber am Messer. Dann kommt billiges Ersatzmaterial als Pins rein (ich habe mal ein paar Meter Gewindestange bekommen, das passt dazu).
Jetzt kann man das Messer mit den Griffschalen bis auf das Endfinsih fertigarbeiten.
Danach die Backen wieder runter, Klinge ätzen, Backen wieder drauf.
Dadurch, das die Pins schon drin waren und man natürlich genau gebohrt und gearbeitet hat, passen die Griffschalen einwandfrei.
Ich verklebe solche Sachen immer mit dem 20min- Epoxy von R+G. Das lässt einem Zeit, die Lage der Schalen auch einmal zu korrigieren.
Die BlackBeauty in der Gallerie habe ich z.B so gemacht. Ist zwar kein echtes Integral, die Backen sind aber auch aus Damast und wurden vor den Griffschalen angebracht.
Ansonsten hilft nur, das für dich am besten funktionierende herauszufinden!
Viel Spaß dabei!