beagleboy schrieb:
Vor kurzer zeit wurde hier im Forum nach dem "Minosharp" (hieß der so?) gefragt.
Könnte vielleicht schon eher was sein.
Schmeiß doch mal die Suche an.
Kein Vergleich zum Minosharp da dieses Gerät kein Wasser fasst.
Und beachte bitte die integrierte Kabelaufwicklung, die auf einen (hochdrehenden) Motor hinweist. Die Folgen werden in
diesem Fred diskutiert und sind IMHO weit schlimmer, als nur eine zerkratzte, ausgefranste Schneidfase.
edit:
@linker-blinker:
Wie wird dieser Multischärfer von '53 angewendet? Hat deine Oma dieses Gerät genutzt oder 50 Jahre mißachtet und mit stumpfem Gerät gearbeitet? Meine Mutter, um die Zeit ebenfalls schon auf der Welt, glaubte bis vor kurzem, ihre guten Messer mit einem SENSENSTEIN

schneidfähig zu halten. Irgendwann konnte ich es nicht mehr ertragen und habe ihr dieses Gerät
von Lansky vermacht. Dann habe ich ihr noch per Druckschnitt durch ein Blatt Papier demonstriert, wie scharf ihre Messer werden können - das hat gewirkt: Weihnachten zu Besuch, habe ich sie, Schärfempfehlungen gegenüber eigentlich resistent, dann beim Schärfen mit dem Lansky erwischt - na also, geht doch. Der Weihnachtsbraten konnte der geschärften Klinge dann auch nicht widerstehen.
Solche oder ähnlich ansehnliche Crock Sticks sollten, zumal deren Prinzip ja nun wirklich keine Rätsel aufgibt, doch sicher auch von deiner Oma zu handhaben sein. Die Schärfeergebnisse werden sicher besser, als es mit dem Fiskars jemals möglich wäre. Zeige ihr einfach mal, was mit einfachen Mitteln und mit ihren Messern möglich ist.