lionelhutz
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Hallo Messerfreunde,
da ich meine Küchenmesser gern etwas schärfen wollte und sie nicht jedes mal zum Schleifen wegschaffen möchte, habe ich mir einen Schleifstein * bestellt. Das Teil hat ausschließlich gute Bewertungen, weshalb ich dachte für 17 € nicht all zu viel falsch machen zu können (dass er nicht mit den teureren mitahlten kann ist mal klar, aber ich bin auch kein Enthusiast). Leider komme ich mit dem Teil überhaupt nicht klar. Wenn ich die Scheibenwischer-Methode von messer-machen.de anwende, wird beim nach vorn drücken des Messers viel vom Schleifstein abgezogen. Es entsteht richtig viel Schlacke, schon von einem Zug. Außerdem wird es rein gar nicht schärfer. Ich habe mal aus Spaß bevor ich das oben genannte Teil besaß mit einem Sensenwetzstein aus dem Baumarkt an einem nicht so gutem Messer rumgespielt, das sieht jetzt zwar geschunden aus, ist aber echt scharf! Dabei habe ich allerdings nicht nach vorn, nur nach hinten abgezogen.
Nun die Frage: Sollte ich mir lieber einen hart gebundenen Schleifstein zulegen, so etwas in Richtung blauer belgischer Brocken oder Arkansas Stein? Oder sind die zu fein? Bei den Messern handelt es sich um Zwilling Küchenmesser, Modell kenne ich nicht, ich würde sagen, die sind mittelpreisig. Oder liegt es daran, dass ich mich zu doof anstelle?
Vielen Dank für eure Antworten!
*) Wetzstein, BearMoo 2-IN-1 Schleifstein Abziehstein für Messer, Körnung 400/1000 mit rutschfestem Silikonhalter (Moderationsanmerkung)
da ich meine Küchenmesser gern etwas schärfen wollte und sie nicht jedes mal zum Schleifen wegschaffen möchte, habe ich mir einen Schleifstein * bestellt. Das Teil hat ausschließlich gute Bewertungen, weshalb ich dachte für 17 € nicht all zu viel falsch machen zu können (dass er nicht mit den teureren mitahlten kann ist mal klar, aber ich bin auch kein Enthusiast). Leider komme ich mit dem Teil überhaupt nicht klar. Wenn ich die Scheibenwischer-Methode von messer-machen.de anwende, wird beim nach vorn drücken des Messers viel vom Schleifstein abgezogen. Es entsteht richtig viel Schlacke, schon von einem Zug. Außerdem wird es rein gar nicht schärfer. Ich habe mal aus Spaß bevor ich das oben genannte Teil besaß mit einem Sensenwetzstein aus dem Baumarkt an einem nicht so gutem Messer rumgespielt, das sieht jetzt zwar geschunden aus, ist aber echt scharf! Dabei habe ich allerdings nicht nach vorn, nur nach hinten abgezogen.
Nun die Frage: Sollte ich mir lieber einen hart gebundenen Schleifstein zulegen, so etwas in Richtung blauer belgischer Brocken oder Arkansas Stein? Oder sind die zu fein? Bei den Messern handelt es sich um Zwilling Küchenmesser, Modell kenne ich nicht, ich würde sagen, die sind mittelpreisig. Oder liegt es daran, dass ich mich zu doof anstelle?
Vielen Dank für eure Antworten!
*) Wetzstein, BearMoo 2-IN-1 Schleifstein Abziehstein für Messer, Körnung 400/1000 mit rutschfestem Silikonhalter (Moderationsanmerkung)
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