Artus Flex Knife

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Hallo zusammen
um noch mal klar zustellen, Ich habe nie behauptet das es an die besagten stellen ausgeliefert wurde, und das was ich geschrieben habe entspricht der Wahrheit. Leider ist es schon verdammt lange her und mir fällt auch nicht mehr der Name der Firma ein, das Alter leider. Aber vielleicht kann sich noch jemand an einen Schmiergeld Skandal seiner Zeit erinnern der in damaligen Regierungskreisen seine Runden zog und auch durch die Presse riesig aufgebauscht wurde. Es ging seiner Zeit darum das ein gewisser Herr Koch so hieß er glaubig noch, Schmiergeld an Regierungsbeamte gezahlt hat um seiner Produkte an besagte stellen liefern zu können. Die ganze sache flog auf und Herr Koch wurde verhaftet. Herr Koch war seinerzeit Entweder Geschäftsführer oder sogar Inhaber der Artus die Firma die, die ganzen sachen wie die Schutzwesten der Polizei Helm Schilder und alles andere ( unter anderem auch das Flex Knife Produzierte war die Firma in Lüdenscheid wo auch meine Frau arbeitete. Herr Koch hat sich damals im Haft erhängt das ging auch riesig durch die Presse. Was ich noch weiß ist das die Firma in eine schwere Krise geriet. Desahalb wurde auch kurze Zeit danach das Flex Knife auf dem Freien Markt gesichtet, da das ganze Konzept der Artus den bach runtergegangen war und die angestrebten Verkaufskontakt an Vater Staat eben auch den Bach runtergingen wurde, um die Entwicklungskosten wieder aufzufangen dieses Messer kurzer Hand auf den Freien Markt als Outdor Messer verkauft. Es sollte Ursprünglich wenn alles so verlaufen währe wie gewollt, nie auf dem Freien Markt erscheinen.
 
.....Aber vielleicht kann sich noch jemand an einen Schmiergeld-Skandal seiner Zeit erinnern der in damaligen Regierungskreisen seine Runden zog und auch durch die Presse riesig aufgebauscht wurde. Es ging seiner Zeit darum das ein gewisser Herr Koch so hieß er glaubig noch, Schmiergeld an Regierungsbeamte gezahlt hat um seiner Produkte an besagte stellen liefern zu können. Die ganze sache flog auf und Herr Koch wurde verhaftet. Herr Koch war seinerzeit Entweder Geschäftsführer oder sogar Inhaber der Artus die Firma die, die ganzen sachen wie die Schutzwesten der Polizei Helm Schilder und alles andere ( unter anderem auch das Flex Knife Produzierte war die Firma in Lüdenscheid wo auch meine Frau arbeitete. Herr Koch hat sich damals im Haft erhängt das ging auch riesig durch die Presse. Was ich noch weiß ist das die Firma in eine schwere Krise geriet. ....
Genau, und der Herr Schreiber in Kanada, der das Messer erst den NINJA, aber auch der Gestapo verkaufte, hatte sich geweigert, nach Deutschland zu kommen, um eine Aussage dazu zu machen. Herr Koch hatte aber den Selbstmord nur vorgetäuscht und ging nach dem Untergang seiner Firma in die Politik, wo er bis heute sein Unwesen treibt.....

Das ist schon eine wilde und geheimnisvolle Sache mit diesem Messer!

Gruß

sanjuro
 
@ etiane: Vielleicht solltest Du Dich mal als Schriftsteller versuchen, genug Fantasie hast Du ja anscheinend.
Du sagst jetzt, dass das Messer nie an die erwähnten Polizeieinheiten ausgeliefert wurde, aber schon die Vorstellung, dass
Polizisten mit Stichwaffen ausgerüstet werden sollten, für die es Deiner Meinung nach ja nur einen Zweck gibt(' um zu töten') ,
ist Quark.
Übrigens: Die Firma Artus war in Wedemark, nicht in Lüdenscheid.
Eine Firma, deren Produktpalette Schutzwesten , Helme, Schilder und außerdem noch dieses Flex-Knife umfasst , übersteigt irgendwie mein Vorstellungsvermögen.
 
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Übrigens: Die Firma Artus war in Wedemark, nicht in Lüdenscheid.
Eine Firma, deren Produktpalette Schutzwesten , Helme, Schilder und außerdem noch dieses Flex-Knife umfasst , übersteigt irgendwie mein Vorstellungsvermögen.
Das mit Wedemark macht mich jetzt stutzig, weil ich da eine andere Firma im Hinterkopf habe, mit deren Prototypen unsere Dienststelle damals ausgerüstet wurde - neben einigen anderen, die damals auch in diese Sache verstrickt waren.

Von etwa 1987-89 fand ein großes "Wettrennen" zwischen den Herstellern von Sicherheitsausrüstung und sogar Sportartikelherstellern (!) statt, weil es um große Ausrüstungsverträge ging, da kann es durchaus sein, dass eine Firma auch solche "Messer" im Sortiment hatte - ist mir persönlich aber nicht in Erinnerung. Ich kann mich nur an die Schutzwesten und sonstige Schutzausrüstung erinnern.

Artus-Flexknives sind ein reines Sammlerobjekt, dessen Nutz- oder Gebrauchswert nie von irgendjemandem bestätigt wurde, genau wie die Ausgabe an irgendwelche schwarzbemalten Mitglieder irgendwelcher Spezialeinheiten. Möglicherweise sind solche Objekte aber an Dienststellenleiter/Einheitsführer als "Werbegeschenk" ausgegeben worden, woraus man die werbewirksame Legende "Ausstattung von BGS Einheiten" gestrickt hat...
Miniaturschutzausrüstung als Deko habe ich bei unserem HuFü selbst gesehen.

Und bevor da jetzt noch irgendwelche Geheimdienste und -aktionen "ans Licht" geholt werden, mach ich hier zu. Sollte sich noch was stichhaltiges, nachprüfbares ergeben, kann das ggf, hier angehängt werden...

Gruß Andreas
 
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