Aufarbeiten eines Metzgerbeils - selber oder vom Fachmann ?

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gast

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Ein Fundstück im Keller, muss mindestens 25 Jahre alt sein, aus meiner Einschätzung fast unbenutzt, weil keine Schleifspuren an der Schneide, aber mit Gebrauchsspuren (Blut ?), dafür großflächig Rost auf beiden Seiten.
Gewicht 1150 Gramm, Gesamtlänge 36 cm, allein der Griff 16,5 cm. Holzart des Griffs Eiche, schätze ich.

Ein schönes Stück, weil eine gefällige Form, 6 mm Klingenbreite, durchgehend, Schwerpunkt ca. 3 cm hinter dem Griffende.

Siehe Bilder, den groben Rost habe ich abgeschliffen, um zu sehen, wie tief der reingeht ins Material, ich habe kaum geeignetes Werkzeug oder Materialien, um es schön zu machen, irgendwie abschleifen könnte ich natürlich, wäre bereit, es zu einem Messerschleifer zu geben. Was darf so etwas kosten ? Dass gleich welche Kosten, es nicht zum Wert des Beils passt, ist mir klar.

Alternative: selber machen. Was brauche ich zum Polieren dieses Stück Stahls ? Auf dem Griffrücken sieht man noch deutlich eine Art gelblichen Überzugs, vermutlich der originale Rostschutz. Ich möchte nicht in die Tiefen der Polierkunst (Beispielthread) einsteigen, ein paar Tipps über günstige Mittelchen würden mir reichen. :) Die feinsten Schleifpapierbögen, die ich da habe, sind 600er und 1200er. Naiv wie ich bin, hätte ich mir im Baumarkt einen Aufsatz für meinen Winkelschleifer besorgt, Paste dazu und los. :ahaa:

Anhänge über abload.de (hoffe, die Thumbnails gehen laut Forenregeln in Ordnung):



P.S. Stichwort "ceate" fand ich nur einen Treffer über die Forensuche, hat jemand Informationen darüber ?
 
Kannst Du machen,gibt doch im Baumarkt diese Poliersets mit Sisal und Leinenscheibe und Polierpasten ,blaue und weiße oder brau. Blaue ist für Stahl zum Hochglanz Polieren die Braune zum vorpolieren. Nur pass auf das Dein Beil nicht zu heiß dabei wird,denn dann ist die Härte und auch die Schneidfreudigkeit auf dauer weg. Also immer zwischendurch kühlen das Beil. Feines Schleifleinen je nach Rost und Kratzern ab 280 er hoch bis 1200 ist schon ganz gut,noch feiner geht natürlich auch.Kommt immerdarauf an was man für ein Ergebnis haben möchte. Nimm aber Nassschleifleinen,der hält besser als der aus Papier und von der Qualität ist das Körn auch besser.
Gruß
Dieter
 
Danke für die Tipps ! Nassschleifleinen höre ich zum ersten Mal, mit diesem Begriff ausgerüstet werde ich mich aufmachen.

Mein Ziel ist eine geschlossene, "verdichtete" Oberfläche zu erreichen, um zukünftig Rost keine Chance mehr einzuräumen. Im Moment sehe ich zu viele Kratzer, Riefen etc.

Die Frage nach der Güte des Materials bleibt, wem etwas zu "ceate" einfällt, bitte melden.
 
Mein Ziel ist eine geschlossene, "verdichtete" Oberfläche zu erreichen, um zukünftig Rost keine Chance mehr einzuräumen. Im Moment sehe ich zu viele Kratzer, Riefen etc.

Dir ist aber schon klar das du ein Werkzeug in der Hand hast.
Da sind Riefen und Kratzer schonmal, sogar direkt ab Werk, drin.


Da stellt sich die Frage was du später mit dem Ding machen willst.
Die EDCtauglichkeit ist bei dem Klopper ja wohl eher nicht gegeben.
Also wird es wohl weiter als Küchenbeil Verwendung finden.

An deiner Stelle würd ich versuchen den Aufwand und die Kosten in Grenzen zu halten.


Also 600 und 1200 Schleifpapier ist doch ganz ok, nur lass den Maschinenpark weg und versuch es einfach von Hand, damit sollten die Sache hinzubekommen sein.
Zum Schluss noch ne Runde Politur, hier kannst du dich von Autopolitur bis zur Zahnpasta frei entfalten.
 
Kleiner Tip zum Thema Hitze und mechanische Polierhilfen: schraub einige Magneten auf einen Block Holz, wickel ein Kupferblech darum und befestige es. Idealerweise liegt der gesamte Stahl auf dem Kupfer auf und rutscht nicht.

Wenn Du das Messer darauf befestigst, hast Du es extrem schwer den Stahl auch nur handwarm zu bekommen.

Ich hab mir das Ganze für meine Rasiermesser gebastelt, es funktioniert ausgesprochen gut. Für Dein Monster müsstest Du vermutlich andere Dimensionen wählen.

Viele Grüsse
Ede
 
Da stellt sich die Frage was du später mit dem Ding machen willst.
Die EDCtauglichkeit ist bei dem Klopper ja wohl eher nicht gegeben.
Also wird es wohl weiter als Küchenbeil Verwendung finden.

Ehrlich gesagt, nein, nicht im herkömmlichen Sinn, da wir zuhause kein Fleisch verarbeiten, mein Schwiegervater (Vorbesitzer) war Metzgermeister, hat aber zuhause nicht geschlachtet, nur kleinere Teile zerlegt und Wurst hergestellt. Ein Grund, warum eine solide Knochensäge-Maschine im Keller steht. Mit der wurde zuletzt nur Resteholz auf Ofengröße kleingeschnitten, wofür sie nicht wirklich taugt.

Meine Anwendung wäre getrocknetes Hundefutter, Ochsenziehmer, Schweineohren u.ä. Das sind die "extremsten" Bedingungen für meine Messer im Haus. Unsere Kläffer sind zu klein, um die Originalgrößen zu zerlegen bzw. wir stehen nicht auf teilangekautes Stinkezeug in der Wohnung.

Das Metzgerbeil würde folglich im Keller einen Ehrenplatz auf einem rustikalen Holzbrett bekommen. In der Küche an der Wand käme es zwar optisch gut, für aufdringliche Türverkäufer neben der Haustür - natürlich in Kombination mit blutverschmierter Metzgerschürze (Faschingsscherz :p) - auch nicht schlecht.

... Zahnpasta ...

Ha ! Danke für die Erinnerung, logisch, bevor ich mir Chemie-Politur kaufe, warum nicht. :super:

Kleiner Tip zum Thema Hitze und mechanische Polierhilfen: schraub einige Magneten auf einen Block Holz, wickel ein Kupferblech darum und befestige es. Idealerweise liegt der gesamte Stahl auf dem Kupfer auf und rutscht nicht.

Geniale Idee. :cool: Kupferblech, grübel, woher bekomme ich das in geeigneter Stärke ... werde diese Bastelidee im Auge behalten und Material zusammensuchen.

Für Dein Monster müsstest Du vermutlich andere Dimensionen wählen.

Deshalb der Gedanke, es machen zu lassen, meine Erfahrung mit wärmeempfindlichem Stahl geht gegen Null, beim Bohren mit Stahlbohrern weiß ich etwa einzuschätzen, wie ich Pausen einlegen muss. Sobald Maschinen im Spiel sind, wird´s eben kritisch, von Hand schleifen bremst mich meine Ermüdung und die Abkühlpause kommt automatisch.:D Vor dem Drum habe ich einfach Respekt, allein der oberflächige Rost war ein anderes Kaliber als bei einer kleinen Messerklinge.

Werde im Forum noch recherchieren, bis ich mit dem Projekt starte, mit dem geeigneten Material soll das Aufarbeiten letzten Endes Spass machen und nicht in Quälerei für Mensch und Material ausarten.

Edit:
Beim Weiterschleifen mit Maschine, Aufsatz auf Bohrmaschine, stosse ich auf tiefere Schichten, die deutliche Riefen quer zur Schneide aufzeigen, das sieht nach viel Arbeit aus.

Ob der Stahl diese Struktur aus dem Herstellungsprozess hat ? :argw:

Aufsatz für meinen Winkelschleifer wurde mir im Fachmarkt abgeraten, weil zu hohe Mindestrotation (2500), hab mir einen Aufsatz für die Bohrmaschine mitgenommen, nennt sich Fächerschleifvlies (Beispielfoto), breit genug für Flächenbearbeitung, bekomme damit die tiefen Rostflecken nicht weg. Gut Ding braucht Weil´ ... in meine Fall eher Rostig´s Ding braucht Weil´.

 
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Deshalb der Gedanke, es machen zu lassen, meine Erfahrung mit wärmeempfindlichem Stahl geht gegen Null, beim Bohren mit Stahlbohrern weiß ich etwa einzuschätzen, wie ich Pausen einlegen muss. Sobald Maschinen im Spiel sind, wird´s eben kritisch, von Hand schleifen bremst mich meine Ermüdung und die Abkühlpause kommt automatisch.:D Vor dem Drum habe ich einfach Respekt, allein der oberflächige Rost war ein anderes Kaliber als bei einer kleinen Messerklinge.

Werde im Forum noch recherchieren, bis ich mit dem Projekt starte, mit dem geeigneten Material soll das Aufarbeiten letzten Endes Spass machen und nicht in Quälerei für Mensch und Material ausarten.

Wenn Du mit einem Dremel oder einer auf die Bohrmaschine aufgesetzte Filzscheibe arbeitest, hast Du das Messer in der Hand.

Nein, liebe vernuenftige Arbeitssicherheit in Betracht ziehende Handwerker, ich widerspreche Euch nicht. Es ist vermutlich riskant, aber wenn man einige grundlegende Dinge beachtet kann es gutgehen (klappt jedenfalls schon recht lang bei mir).

Wenn Du das Metall unter den Fingern hast, bemerkst Du jede nennenswerte Erwaermung. Einfach die Maschine auf kleinster Drehzahl laufenlassen und nicht zu fest druecken (sollte man eh nicht).

Kupferblech (1mm reicht) kriegst Du in jedem Baumarkt.

So, nun bin ich wieder still.
 
Ich spanne das Beil zwischen Gummi-Magnethalter in den Schraubstock, sobald ich mit der Maschine rangehe. Zum mit der Hand bearbeiten spanne ich die Gummi-Teile mit Gummi nach oben ein und lege darauf das Beil ab. So geht das Drehen schneller und ich komme rundrum heran.

Mit dem Fächervlies war ich mit Druck drauf und mittleren Drehzahlen (der Rost sollte komplett runter, ist er nicht): das Beil wird kaum warnehmbar warm. :) Scheint die Wärme gut ableiten zu können, ob´s an der Gummi-Aufnahme mit darunterliegendem Alu liegt ?
 
Die Wate ist bei einem Hackbeil vielleicht 15/1000, da hilft nur richtige Kühlung. Dem Kupferblech traue ich gar nicht. Zum maschinellen Schärfen, Schwabbeln und Schleifen gibt es hier einiges zu lesen.

Das Beil sieht doch schon ganz ordentlich aus, für mich wäre eine Politur fehl am Platz. Wenns dann doch mit der Maschine poliert werden soll, einfach die Schneide außen vor lassen und nur den Körper polieren. Dann kann mit den Fingern kontrolliert werden wie warm die Schneide wird. Die restlichen 5 -10 mm können von Hand poliert werden, falls sie nicht beim Schärfen erreicht werden.

Holger
 
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Hi Use-it,
ich habe auch so ein Ding vom Opi im Keller gefunden.
War relativ verostet, noch stärker als deins, und der Griff von getrocknetem Blut "unterwandert".
Habe einen neuen Griff aus Eiche(brennholz) angefertig, und den diesmal angeklebt.
Über das Messer selbst bin ich eine Weile mit dem (Hand) Bandschleifer gegangen, aber wie du ja selbst feststellst, ist das Uferlos...

"Finishing" war dann einfach das 150er Band, und nochmal 180/320er Schleifleinen von Hand.

Mit dem Banschleifer,etc. passiert normalerweise gar nichts, solange du der schneide nicht zu nahe kommst und ein bischen vorsichtig bist.
Und das war zumindest bei meinem Exemplar leicht möglich, da es nicht auf null geschliffen ist, sprich zur Schneide nochmal den Winkel ändert.

Wenn du wirklich den 3-6mm dicken Stahl so stark erwärmst das du Härte verlierst, hat das ganze Stück ordentlich Temperatur aufgenommen, und du kannst es nicht mehr anlangen.
Demenstprechend leicht lässt es sich auch kühlen, wenn es langsam warm wird einfach ins Wasser.

Die groben Rostnarben habe ich auch nicht komplett rausgeschliffen, sondern mit einer Drahtbürste für die Bohrmaschine gesäubert und danach geölt.
Sieht jetzt wieder ganz gut aus, und lässt sich auch gut mit einer Bürste Reinigen.

Dein "Problemfall" ist doch schon ganz gut in Schuss.
Die Kratzer, die schon auf dem Bild zu erkennen sind, sollten groben Schleifriefen sein, und nicht vom Metall selbst kommen, sie können je nachdem wie du schleifst nur besser sichtbar werden.
Aus Messern arbeite ich sowas am liebsten mit einem günstigen, groben Sensenwetzstein/Wasserstein heraus, das geht eigentlich relativ schnell, aber keine Ahnung wie schnell dein Fächervlies abträgt.

viel Erfolg,
Eisenbrenner
 
Die groben Rostnarben habe ich auch nicht komplett rausgeschliffen, sondern mit einer Drahtbürste für die Bohrmaschine gesäubert und danach geölt.
Sieht jetzt wieder ganz gut aus, und lässt sich auch gut mit einer Bürste Reinigen.

Danke für deine Erfahrungen !
Ich fürche, mit dem restlosen Entfernen dieser Rostfurchen trage ich zuviel Material ab und erreiche nur "Löcher". Dabei sollte es schön werden, hm, Wochenende gehe ich es nochmal an und beschränke mich vermutlich auf das Machbare.

Anfragen beim Messerschleifer werde ich trotzdem, mich interessiert nach wie vor der Preis für eine perfekte Werkstattarbeit.

P.S. Heute zufällig im Schuppen meines Vaters ein weiteres "ceate" Beil gefunden, sehr breite Klinge, symetrisch mit überstehenden Klingenenden nach unten und oben, vermute zum Zerteilen großer Hälften gedacht, rostfrei. ;) Wird - wieder mal - für Holz verwendet, das bekomme ich nicht so schnell , wird genutzt. Na ja, dazu ist es da, zwar zweckentfremdet, egal.
 
Die groben Rostnarben habe ich auch nicht komplett rausgeschliffen, sondern mit einer Drahtbürste für die Bohrmaschine gesäubert und danach geölt.
Sieht jetzt wieder ganz gut aus, und lässt sich auch gut mit einer Bürste Reinigen.
Ich habe gute Erfahrungen gemaht mit einer Drahtbürste in Topf-Form als Aufsatz auf meinen Winkelschleifer. Das Ding lässt sich auf die Flex aufschrauben, nachdem die Trennscheibe und die Schutzhaube entfernt ist. Die einzelnen Drähte sind zu Zöpfen verflochten und deutlich dicker als diejenigen für Bohrmaschinen. Mit diesem Teil und hoher Umdrehung gehen Farbe, Rost und Lack sehr gut weg. Das Ergebnis ist eine gleichmässige Oberfläche, leicht glänzend, aber etwas rauh.
Die Fläche kann natürlich anschliessend noch feingeschliffen und poliert werden. Das mache ich allerdings nicht, weil dadurch die alten Riefen und Beulen wieder sichtbar werden.
Meine alten Äxte und Gertel vom Flohmarkt gefallen mir so behandelt jedenfalls sehr gut.

Solche Topfbürsten gibt es es in grösseren Baumärkten zu kaufen. Noch ein Hinweis: Handschuhe und Schutzbrille tragen und das Werkstück einspannen! Durch die hohe Umdrehung wirken erhebliche Kräfte, welche Dir das Teil aus den Händen reissen können. Und es fliegen kleine Rostteilchen in der Werkstatt herum, die sollten nicht in den Augen landen!
 
Ich fürche, mit dem restlosen Entfernen dieser Rostfurchen trage ich zuviel Material ab und erreiche nur "Löcher". Dabei sollte es schön werden, hm, Wochenende gehe ich es nochmal an und beschränke mich vermutlich auf das Machbare.

Weder kenne ich Deinen Geschmack, noch restauriere ich alte Messer dieses Formats. Was ich aber tue, ist das Restaurieren alter Rasiermesser (mein ältestes Stück datiert zwischen 1829-1859).

Das "Rohmaterial" ist fast immer unansehnlich und braun. Statt aber Material abzutragen bis ich eine perfekte Oberfläche erziele (was fast immer möglich wäre), erhalte ich mittlerweile so viel Material wie möglich. Den Rost kann man natürlich nicht lassen, daher bleiben fast immer Rostnarben ("Pittings").

Die Optik leidet aber (Geschmackssache, ich weiss) nicht darunter. Man sieht dem Messer einfach seine Historie an, während es gleichzeitig top in Schuss aussieht. Das gilt besonders, wenn auch die Griffschalen restauriert sind (oder ersetzt). Bei Deinem guten Stück könnte ich mir das ebenfalls sehr gut vorstellen. Glasfaserpinsel oder eine Messingtopfbürste auf der Bohrmaschine sollten das Gröbste erledigen.

Ehrlich: ich würde mir nicht zuviele Gedanken um die "Löcher" machen... die adeln Dein Messer eher.
 
Ich habe gute Erfahrungen gemaht mit einer Drahtbürste in Topf-Form als Aufsatz auf meinen Winkelschleifer.

Die habe ich, war mir zu schweres Kaliber, um sie bedenkenlos einzusetzen: enorm laut, enormer Abtrag, viel Dreck, maximal verteilt in der Werkstatt. :mad: Das alles wegen störender Rostflecken ? Ich weiß nicht recht... mein Ziel war "schööön" und weniger spurlos sauber. Trotzdem Danke für den Hinweis.

Ehrlich: ich würde mir nicht zuviele Gedanken um die "Löcher" machen... die adeln Dein Messer eher.

Wenn die Löcher Arbeitsspuren wären, aber wie ganz oben gesagt, das Beil kam eigentlich nie wirlich zum Einsatz, lag in einer (feuchten) Holzschublade, keinerlei Spuren an der Schneide, die hätte ich gesehen, weil der Vorbesitzer Quick&Dirty nachgeschliffen hat. Wie Metzger das so tun. Kenne seine übrigen Küchenmesser.

Werde mal einfach drauf los machen, vorsichtig, feines Schleifpapier auf Leinengrund habe ich nachgekauft, ob nun trocken oder nass, da probiere ich einfach, welche Methode mir das Gefühl gibt, es geht was runter und das Ergebnis ist ansehnlich.

Die Ritzen zum Griff und Unebenheiten sind schon mal raus, das Griffgefühl ist sympathischer, es geht in die richtige Richtung.

Danke @all. :super:
 
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