Christoph Reischer
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Hallo,
ich habe das schon zwei mal gemacht und bin von der Methode begeistert.
Eine Beschreibung findet ihr auch im Buch von Steve Midgett "Mokume Gane" Seite 31.
Ausgangsmaterial war ein halbes Marmeladenglas mit Resten von Silber, Kupfer und Shakudo.
Das ganze kamm zusammen mit Schmelzpulver (Fa. Fischer Goldschmiedebedarf) in eine Wasserkelle (Fa. Dick, meine Frau hat es noch nicht bemerkt
. Und wurde zum Schmelzen gebracht.
In einen großen Topf mit heißen Wasser ist ein Zylinder und über diesen ein Baumwolltuch. Ich hatte noch so 5cm Wasser über den Tuch in welches das Metall gegoßen wird. Hier habe ich einen fehler gemacht. Es ist besser wenn das Tuch mit einen Gummiring befestigt ist - habe ich diesmal nicht gemacht - so hatte ich die Falten vom Tuch in meinen Barren (Foto)
Der Barren war 134g schwer und hatte eine sehr gute Oberfläche.
Danach kommt schmieden von allen Seiten und ein erstes walzen.
Nach diesen ersten walzen ist es wichtig die Oberfläche zu säuber von Kratzern oder kleinen Löcher. Ich habe es von Hand mit Kron 240 geschliffen (mehr war nicht nötig).
Dannach von 13,5mm mit vier mal Glühen auf 0,8mm gewalzt.
Die Farbe ist recht hübsch, ich schätze es ist Kupfer mit 40% Silber und ganz wenig Gold.
Fotos folgen!
Christoph
ich habe das schon zwei mal gemacht und bin von der Methode begeistert.
Eine Beschreibung findet ihr auch im Buch von Steve Midgett "Mokume Gane" Seite 31.
Ausgangsmaterial war ein halbes Marmeladenglas mit Resten von Silber, Kupfer und Shakudo.
Das ganze kamm zusammen mit Schmelzpulver (Fa. Fischer Goldschmiedebedarf) in eine Wasserkelle (Fa. Dick, meine Frau hat es noch nicht bemerkt
In einen großen Topf mit heißen Wasser ist ein Zylinder und über diesen ein Baumwolltuch. Ich hatte noch so 5cm Wasser über den Tuch in welches das Metall gegoßen wird. Hier habe ich einen fehler gemacht. Es ist besser wenn das Tuch mit einen Gummiring befestigt ist - habe ich diesmal nicht gemacht - so hatte ich die Falten vom Tuch in meinen Barren (Foto)
Der Barren war 134g schwer und hatte eine sehr gute Oberfläche.
Danach kommt schmieden von allen Seiten und ein erstes walzen.
Nach diesen ersten walzen ist es wichtig die Oberfläche zu säuber von Kratzern oder kleinen Löcher. Ich habe es von Hand mit Kron 240 geschliffen (mehr war nicht nötig).
Dannach von 13,5mm mit vier mal Glühen auf 0,8mm gewalzt.
Die Farbe ist recht hübsch, ich schätze es ist Kupfer mit 40% Silber und ganz wenig Gold.
Fotos folgen!
Christoph
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