Goldfinger
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Ein paar Gedanken zu einem zweckmäßigerem Testverfahren, das auch gesünder für das Messer ist.
Am naheliegendsten wäre, die Klinge in einen Schraubstock zu spannen und den Griff durch drehen, zerren, biegen und drücken zum Einklappen zu bewegen.
Alternativ habe ich noch einen härteren Test parat.
Man nimmt ein Brett aus Nadelholz und stellt das Messer mit der Spitze darauf. Die Schneide zeigt vom Körper weg. Dann wird das Messer 10-20 Grad geneigt und mit kräftigem Druck nach unten zum Körper hingezogen. Durch die harten Jahrringe des Nadelholzes läuft die Spitze wie über Stufen und bringt die Klinge dadurch in einen vibrationsähnlichen Zustand. Gleichzeitig neigt man das Messer abwechselnd von links nach rechts und biegt es dabei seitlich durch um den Liner zum wandern zu animieren. Die Spitze hinterlässt dabei eine Wellenlinie im Holz.
(Ein geringes Restrisiko lässt sich nie ausschließen.)
Zwecks Unfallverhütung habe ich das Messer durch eine Sperrholzplatte gesteckt, die sich mit einem Band in Position halten lässt.
Am naheliegendsten wäre, die Klinge in einen Schraubstock zu spannen und den Griff durch drehen, zerren, biegen und drücken zum Einklappen zu bewegen.
Alternativ habe ich noch einen härteren Test parat.
Man nimmt ein Brett aus Nadelholz und stellt das Messer mit der Spitze darauf. Die Schneide zeigt vom Körper weg. Dann wird das Messer 10-20 Grad geneigt und mit kräftigem Druck nach unten zum Körper hingezogen. Durch die harten Jahrringe des Nadelholzes läuft die Spitze wie über Stufen und bringt die Klinge dadurch in einen vibrationsähnlichen Zustand. Gleichzeitig neigt man das Messer abwechselnd von links nach rechts und biegt es dabei seitlich durch um den Liner zum wandern zu animieren. Die Spitze hinterlässt dabei eine Wellenlinie im Holz.
(Ein geringes Restrisiko lässt sich nie ausschließen.)

Zwecks Unfallverhütung habe ich das Messer durch eine Sperrholzplatte gesteckt, die sich mit einem Band in Position halten lässt.