So dann bin ich mal wieder der Erste von der DMG der dazu Stellung bezieht.
Also wo fängt man an?
Ich kenn ja alle Beteiligten an der Geschichte persönlich und bin eigendlich leidenschaftslos wenn sich ein paar die Köpfe kloppen.
Wenn es da nicht das Thema kontinuerliche Qualitätssicherung gäbe was mich schon lange interesssierte.
Mit seiner Meinung das auch eine DMG, unter der Aussage sie steht für höchste Qualität bei der Fertigung von Messern, eine kontinuierliche sicherung dieser Aussage, die auch für den Kunden sichtbar und nachvollziehbar ist, beteiben sollte, geb ich dem Wolfgang vollkommen recht.
Unsere Vereinigung ist zu groß geworden, als dass man mit dem einfachen Buddyprinzip eine lebenslange Qualität sichern könnte.
Für meinen Teil müssen nachvollziehbare Qualitätskriterien her die auch konsequent umgesetzt werden.
Und wenn man sachen von Gildemitglidern hört oder auch selber sieht wie auch ich ich das selbst festgestellt habe und uns noch dazu die Kunden darauf hinweisen, dann ist das schon reichlich spät überhaupt darauf zu reagieren.
Schlimm find ich, dass man einen Weg gewählt hat, der das Thema nicht fördert sondern im Gegenteil, jemand der sich aktiv und bewusst dieses Mißstandes annehmen möchte und in seiner Art als kreativer Förderer versucht für alle eine gute lösung zu inizieren, einfach aus der Gemeinschaft, auf eine meiner Meinung nach recht unsaubere Art und Weise, versucht ausszuschließen.
Wolfgang das finde ich beschämend.
Nicht nur, dass wir dadurch einen Föderer eines unserer Haupthemen vergraulen sondern auch, dass man dem Kunden gegenüber zeigt, wie man in Zukunft zum Thema Qualität steht find ich unprofesssionell und höchst unzufriedenstellend.
Leider sind auf meine offiziellen Schreiben an den Vorstand der DMG zu diesem Thema keine Antworten zurückgekommen, ausser jene, des angestrebten Ausschlussverfahren von Wolfgang Dell.
Bin schon gespannt ob man diese Art der Kommunikation weiter so verfolgen möchte.
Aber wie Gallileio schon sagte:
Man kann Menschen nichts Lehren, man kann Ihnen nur helfen, es in sich selbst zu finden.
Grüße Roman