Auswahlkriterien beim Kauf eines handgemachten Messers?

rumag

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Mich würde mal interessieren, nach was für einem Kriterium ihr handgemachte Messer kauft?

-Design?
-Stahl?
-Griffmaterial?
-Name des Messermachers?
-Preis?
-Sonstiges?

Der Grund meiner Frage ist folgender. Ich beobachte schon länger im Forum, daß manche Messermacher ihre Messer über einen längeren Zeitraum anbieten, aber anscheinend kein Käuferinteresse besteht, obwohl die Messer, soweit sich dies anhand der Bilder beurteilen lässt, sehr sauber gearbeitet sind und auch vom verwendeteten Material her sehr hochwertig rüberkommen. Und das Ganze bei teilweise sehr attraktiven Preisen.
Fehlt hier das Vertrauen in den Macher, da er nicht so bekannt ist? Oder gilt hier das Motto, was nichts kostet, kann auch nichts taugen?

Euere Meinung würde mich wirklich interessieren.:super:
 
Einfach und doch nicht einfach zu beantworten! (subjektiv)

Der Name des Herstellers/Machers ist es nicht!
Ich "brauche" kein Messer. Für mich ist es nicht wirklich wichtig, ob der Stahl besonders schnitthaltig ist oder nicht, ich werde wahrscheinlich nie in die Lage versetzt sein ein Messer im Grenzbereich zu belasten.
Das Messer (oder die Idee die dahintersteckt) muss michansprechen, die Umsetzung sollte ansprechend sein.
Es ist also eher der "Bauch" der entscheidet als die Ratio.
 
Hallo,

ich bin immer bestrebt etwas Perfektes haben zu wollen. Deshalb sind meine Handgemachten immer genau nach meinen Vorgaben entstanden.
Ich liefere dem Macher immer eine Zeichnung, manchmal auch ein 3D Modell.
Stahlwahl, Wärmebehandlung, Maße und Materialien müssen exakt meinen Vorgaben entsprechen.
Von daher kommt es für nicht in Frage ein „fertiges“ Custom zu kaufen, da es eben nicht meiner Vorgabe entspricht.

Sicher sehe ich hier oft Customs, die mir außerordentlich gefallen aber maximal 99,99 % meiner Vorstellung entsprechen. Ich bin auch der Meinung, dass man ein Messer immer in die Hand nehmen muss und nie nur nach Optik kaufen sollte.

Bei einigen hier vorgestellten Messern bin ich manchmal aber auch kurz vor dem Schwachwerden:rolleyes: .

Jens
 
Ich will nicht sagen, dass mir der Stahl völlig egal ist, aber wenn mich ein Messer anmacht, zu mir spricht "kauf´ mich!", bin ich mir trotzdem im Klaren, was ich damit anfangen will. Das soll heißen, dass ich nicht in erster Linie auf den Stahl achte, wenn ich das Messer nur in die Vitrine legen will. Ansonsten natürlich schon. Bei meinen Handgemachten findet sich insgesamt ein Mix aus rostend und rostträge, von C60 über Feilenstahl, D2, 12C27 bis RWL und CPM.
Persönliches Extrembeispiel ist ein großes Campknife von Johann Klemm mit dünner ATS-34-Klinge. Die Klinge ist zudem relativ stark hohlgeschliffen und zur weiteren Gewichtserparnis im Erl mehrfach durchbohrt. Was das Messer so faszinierend macht, ist neben dem Design vor allem die geringe Masse bei dieser Messergröße. Allerdings käme ich nie auf die Idee, damit einen Ast abhacken zu wollen.

Bei den Griffmaterialien bevorzuge ich in der letzten Zeit Natürliches, meine letzten Messer haben z. B. Elchgriffe. Bin da aber nicht festgelegt, Micarta und stabilisierte Hölzer können auch ihren Reiz haben.

Wichtig ist mir neben dem Design vor allem der persönliche Kontakt. Bis jetzt habe ich, wie gesagt, alle Handgefertigten vom Macher selbst gekauft. Da kann man um den Tisch schleichen und alles in Augenschein nehmen, sich das ein oder andere geben und die Herstellung erklären lassen, es sich nochmal überlegen, sich vom Macher überreden lassen, schließlich zuschlagen und glücklich heimfahren. :D


Ich beobachte schon länger im Forum, daß manche Messermacher ihre Messer über einen längeren Zeitraum anbieten, aber anscheinend kein Käuferinteresse besteht [...]
Das ist mir auch aufgefallen, ich denke, ich weiß, was du meinst. Viele der hier gezeigten Messer gefallen mir ausgesprochen gut und sind auch alles andere als überbezahlt. Ich kann nur für mich sprechen und da sieht es eben so aus, dass ich ein Messer unbedingt in die Hand nehmen und persönlich mit dem Macher sprechen möchte. Dieses Gefühl des "Kaufen-Müssen" können zweidimensionale Bilder einfach schlechter vermitteln. Und es täte mir auch leid, ein Messer zurücksenden zu müssen, weil es in natura doch nicht so gefällt. Nur einmal, vor ein paar Tagen, wäre ich fast schwach geworden, leider (oder zum Glück ;) ) war ich zu langsam.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

Das Messer muss mir gefallen, das verwendete Material sollte hochwertig und für den angedachten Zweck passend gewählt sein, wenn der Macher dann noch "passt" (und damit meine ich nicht seinen Namen) dann schau ich auf den Preis und entscheide.

Grüße
Olli
 
Ich habe noch nie ein "Homedesign - Handmade" gekauft aber einige Customs zu Hause.

Der Grund ist für mich zuerst die Stahlwahl, weil ich so den Stahl bekomme, den ich ausprobieren will. Daneben auch die Designfrage, wobei das eine das andere bedingt. Also weder 10 mal dasselbe Messer in verschiedenen Stahl noch anders herum 10 mal den selben Stahl in verschiedenen Messern.

Das Design apelliert ans Gefühl, der Stahl an die Neugier. Schwach werde ich (aber nicht liquider:D ), wenn die Fertigung stimmt und sich der Macher bei der WB was gedacht hat. So zum Beispiel das von Uli Hennicke, was im aktuellen MM auf Seite 21 zu sehen ist.
 
-Design?
-Stahl?
-Griffmaterial?
-Name des Messermachers?
-Preis?
-Sonstiges?

Wenn ich mir ein handgemachtes Messer kaufen sollte (was ich nie machen würde :D ), dann schau ich als erstes auf das Design.
Die Form muss mich ansprechen aber unbedingt Zwecktauglich sein.

Zum Aussehen gehört natürlich auch das Griffmaterial, das kommt gleich danach.

Dann würde ich fragen, welcher Stahl verwendet wurde und mir ansehen wie die Schneidengeometrie auschaut (Klingenstärke, Schneidnewinkel, Anschliff hochgezogen,...) und entscheiden, ob er zum EInsatzzweck passt.
Spätestens hier scheidet schon gut die Hälfte aus.

Dann würde ich mich nach der Wärmebehandlung erkundigen, da bleibt dann vielleicht noch 2 oder 3% übrig.

Von den 3% die alles richtig gemacht haben, seh ich mir dann den Preis an und entscheide, das ich um das Geld tollen Stahl und allerfeinstes Griffmaterial kaufen kann.:irre: ;) :D

Das alles ist der Grund, warum ich mit dem Messermachen angefangen habe, mal abgesehen, das ich gern in der Werkstatt stehe.:hehe:

Es kann mir einfach keiner für verschmerzbares Geld recht machen.Ich bin zwar noch WElten von den Profis weg, was die saubere Verarbeitung betrifft, aber in Punkto Geometrie und Wärmebehandlung geb ich mein Bestes, dank dem Wissen aus dem Forum.

Haben würde ich schon gern ein Hennicke oder ein Landes, ich werd mir aber wohl nie eins leisten.:rolleyes:
 
Mich würde mal interessieren, nach was für einem Kriterium ihr handgemachte Messer kauft?

-Design?
-Stahl?
-Griffmaterial?
-Name des Messermachers?
-Preis?
-Sonstiges?

Ich habe bisher ein handgemachtes besessen (von Pat u. Wes Crawford) und damals habe ich schon auch auf den Namen geachtet, aber hauptsächlich deshalb, weil mir mehrere Crawford Messer gefallen haben und ich sicher war, daß die Qualität stimmt. Die Materialien, Titan und ATS-34 Stahl haben mir schon auch zugesagt.

Dann hatte ich noch zwei Semi-Customs (CR Sebenza). Da war es ganz klar das Design, die Mechanik und die Materialwahl (Titan, BG-42 Stahl).

In der Zwischenzeit bin ich wieder davon überzeugt, daß hochwertige Serienmesser wegen der (meist) einfacheren Wiederbeschaffbarkeit besser geeignet sind.

Trotzdem liebäugle ich immer wieder damit, mir einMesser ganz nach eigenen Vorstellungen machen zu lassen. Dabei würde aber ich die Materialien aussuchen, soweit dies eben möglich ist. Den Macher würde ich sicher auch nach seinem Ruf und seiner Bereitschaft mein Custom zu bauen aussuchen.

Immer wieder finde ich aber Handmades, die mir auch gefallen und bleibe vorerst (!) bei Serienmessern. Wohl wissend, daß mir irgendwann ein Handmade so sehr gefallen wird, daß ich es haben will.

Natürlich spielt bei all diesen Überlegungen der Preis, respektive meine finanzielle Situation eine Rolle.
 
Ich bekomme ja erst mein erstes Custom, aber ich denke, bei mir spielen alle deine Punkte eine Rolle:

- Wenn ich schon ein Messer vom Messermacher kaufe, dann soll es so aussehen, wie ich will (Design eben)
- Einen "tollen" Stahl will ich auch haben, ja ich bin so einer ;)
- So wie das Design, sollen es auch die Materialien sein, die ich mag
- Name des Messermachers? Spielt wohl auch irgendwo eine Rolle, bestimmt - einfach, weil *ich* dann beruhigter bin, was die Ausführung betrifft
- Preis ist natürlich auch wichtig - bei "spielt keine Rolle" bin ich nicht

Also irgendwo ist für mich alles wichtig, alles muß stimmen
 
Hallo Thomas

Also es sind mindestens die von dir genannten Kriterien, ausgenommen dem Namen des Machers. Obwohl ich gut die Hälfte meiner nicht wenigen Messer nach meinen Angaben fertigen lassen habe, gab es immer zusätzlich wieder die, die mir auf Anhieb gefielen, ohne dass ich sie wirklich hätte verwenden wollen. Sie hatten immer etwas Besonderes, und viele besaßen wiederum Eigenschaften und wiesen interessante Merkmale auf, auf die ich selbst nicht gekommen wäre. Und dennoch war es für mich nie zweitrangig, welches Griffmaterial oder welcher Stahl hier zur Anwendung kam. Es musste schon stimmen und zum Messer passen.

Bei Messern nach Vorlagen suchte ich (und suche vermutlich noch ewig) möglichst immer das für den Einsatzzweck optimalste zu entwerfen, jedenfalls was Design und Geometrie betrifft. Hinsichtlich des Stahls lasse ich mich i. d. R. vom Messermacher beraten, beim Griffmaterial gelegentlich auch. Denn wer weiß schon, dass man in Sibirien auf ein Messer mit einem Griff aus dem isolierenden Kunststoff, den man oben an den Telegrafenmasten findet (k. A. , wie der jetzt heißt), ganz scharf ist, da er sich auch bei extremster Kälte angenehm anfühlt und nicht in der Hand klebt.

Was mich hier bei einigen Forumiten allerdings wundert ist, dass sie keinen besonderen Wert auf den Stahl legen. Obwohl – könnte ja bedeuten, dass die wissen, dass auch gerade nicht so „angesagte“ Stähle absolut ausreichen.

Also ich denke, wenn hier bei Angeboten handgefertigter Messer nicht sofort zugeschlagen wird, liegt das weniger an der Qualität der Messer als an der Tatsache, dass einem irgendetwas daran nicht zusagt, es einfach nicht das ist, was man sich vorstellt oder was man gerade möchte. Zu einem anderem Zeitpunkt wäre es vielleicht genau das Richtige.

Gruß
Rockwell
 
Handgemacht sind doch irgendwie ALLE...

Längere Angebots-Zeiten kann ich mir nur dadurch erklären, daß viele hier im Forum Bestandsmäßig schon ziemlich "satt" sind...und dies gibt - mittlerweile auch mir - beruhigende Zeit für Neuanschaffungen (Ansparzeit?). Unbestritten ist ein Bild von einem "einmaligen handgefertigten Einzelstück" nicht vergleichbar mit der Gewißheit bekannter Form & Qualität (Ausnahmen bestätigen die Regel ) "namhafter Industrials", beide sollten dennoch grundsätzlich immer vorab in die vermeintliche Käuferhand genommen werden, was bestimmt auch ALLE Anbieter hier VERTRAUENSBILDEND & UNVERBINDLICH gewähren. Ein zuverlässiger support im after sales wird Dich weiter an einen Macher / Hersteller binden, aber auch hier macht jeder unterschiedliche Erfahrungen. Ich entferne mich mittlerweile von der praktisch & günstigen "Stangenware"...

Mit freundlichem Gruß aus Bayern. Dieter
 
Wenn ich eure Antworten mal grob zusammenfasse, komme ich zu folgenden Aussagen:

-das Messer wird nach eigenen Vorgaben direkt beim Macher bestellt
-eine persönliche Beratung vom Macher ist sinnvoll
-ein fertiges Messer sollte man zur Begutachtung "in die eigenen Hände bekommen"
-es muß einen persönlich ansprechen (Werkstoffe, Design usw.)
-der Macher sollte seine Kompetenz darstellen (Stahlwahl, Schneidengeometrie, Wärmebehandlung)

Auf Grund dieser Aussagen schließt sich ein Verkauf z.B.über das MF ja fast aus, zumindest wenn der Macher noch nicht so bekannt ist.
Wie würde daher ein optimaler Ablauf ausschauen, wenn ihr trotzdem ein Messer, daß euch auf Grund der Bilder anspricht, kaufen wollt?
Zum Beispiel das Messer wird nur zur Ansicht geschickt und bei nichtgefallen auf eigene Kosten an den Macher zurück?
 
Ich würde nur bestellen, wenn ich mir sicher bin. Larifari sowieso nicht.

Klare Angaben zur WB im Forum, sodass Leute wie Roman oder Ulrich die Hände übern Kopf zusammenschlagen können, wenns quatsch ist.

Je konkreter die Beschreibung, umso sicherer würde ich mich fühlen.
 
@rumag: Auch aus meiner Sicht sind die wesentlichen Auswahlkriterien zusammen gestellt

Auf Grund dieser Aussagen schließt sich ein Verkauf z.B.über das MF ja fast aus, zumindest wenn der Macher noch nicht so bekannt ist.
Nicht unbedingt. Ich habe schon ein paar mal Messer von »unbekannten « Machern gekauft, weil folgendes Kriterium auf den ersten Blick erfüllt war:
-es muß einen persönlich ansprechen (Werkstoffe, Design usw.)

Allerdings war da auch jeweils der Preis sehr gut und ich »kannte« die jeweiligen Forumsmitglieder aus ihren Beiträgen hier. Man konnte also eigentlich nichts falsch machen ;-) und ich wurde auch nicht enttäuscht.

Würde der selbe Preis aufgerufen, den ich auch bei einem der »namhaften Macher« bezahlen müsste (und solche Angebote gibt es), würde ich länger zögern, auch wenn der Preis ohne Zweifel für die Mehrzahl der Arbeiten angemessen ist. Dann müsste mir Material/Design schon außerordentlich gut gefallen und der Macher sollte mich von seiner Kompetenz (Stahlwahl, Schneidengeometrie, Wärmebehandlung) überzeugt haben. Ich halte da gute (!) Fotos (auch Vergleichsfotos mit bekannte Gegenständen, Bilder in der Hand, Detailaufnahmen), alle weiteren Infos zum Messer (konkrete, umfassende Beschreibung - siehe exilant) und was derjenige »sonst noch im Forum postet« schon für ziemlich aussagekräftig, um sich ein Meinung zu bilden. Gibt es noch einen netten und informativen E-Mail-Kontakt, ist *mir* seine Beratung persönlich genug (obwohl die persönlich Gespräche meist auch sehr nett und mehr Informationen schneller ausgetauscht werden können).

Zum Beispiel das Messer wird nur zur Ansicht geschickt und bei nichtgefallen auf eigene Kosten an den Macher zurück?

Wie hier schon mehrfach diskutiert, ist die Grenze vom privaten Verkauf zum gewerblichen Verkauf vermutlich schneller überschritten, als manche denken. Laut Fernabsatzgesetz müsste ich dann eigentlich ohnehin ein 14tägiges Rückgaberecht haben. Insofern halte ich ein Rückgaberecht eigentlich für selbstverständlich. Wenn das offen angeboten wird, erleichtert es den Kaufentschluss. Ich persönlich bin auch bereit, das Messer auf meine Kosten zurück zu schicken und das Porto insgesamt zu tragen.

Ansonsten geht's mir wie vielen hier. Ich *brauche* kein Messer mehr und habe keine rationalen Gründe, die Anschaffung von weiteren Messer zu rechtfertigen. Manchmal gefallen mir einfach bestimmte Modelle von Machern. Ansonsten macht es mir einfach Spaß, gemeinsam mit einem Macher an einer Idee zu arbeiten (sei es das komplette Design oder nur Details wie Materialien usw.) und diese dann umgesetzt zu sehen. Dafür suche ich mir dann Macher aus:

  • von deren Kompetenz und guter Arbeit ich überzeugt bin
  • deren Stil zum Stil des geplanten Messers passt
  • von denen ich weiß, dass sie über die notwendigen Fertigkeiten für das jeweilige Messer verfügen
  • die preislich im Rahmen meiner Möglichkeiten liegen
  • die sich als zuverlässig erwiesen haben (das kann man erst beim zweiten mal wissen)
  • und mit denen man unkompliziert und nett kommunizieren kann
 
...
was derjenige »sonst noch im Forum postet« schon für ziemlich aussagekräftig, um sich ein Meinung zu bilden.
Guter Punkt - fiele für mich unter "Sonstiges" aus der ersten Auflistung.
Noch ein Ergänzungspunkt direkt dazu, quasi als "B"-Note:
Vielleicht macht der Umfang der Angebote (Anzahl) auch etwas aus :ahaa:
 
Vielleicht macht der Umfang der Angebote (Anzahl) auch etwas aus :ahaa:

Meinst du das im positiven oder negativen Sinne? Das kann man durchaus auf beide Weisen interpretieren:

Viele Angebote:
positiv: macht viele Messer => viel Erfahrung
negativ: pfuscht möglichst schnell eines nach dem anderen hin, um sie zu verkaufen
 
...
Das kann man durchaus auf beide Weisen interpretieren:
Die dritte Variante ist es, also keine von Deinen :cool:
|
V
noe, nen Teufel werde ich aufklären, macht Euch selbst Gedanken. Ich bin schon zu oft falsch verstanden worden, wenn es um solche Dinge ging. Für mich ist die Sache relativ klar - sowohl aus Leser/Mitgliedssicht, als auch aus Moderatorensicht :cool:

nochmal edit:
Ist bereits falsch verstanden worden - ich bin nicht wegen irgendwas beleidigt, sondern habe lediglich keine Lust, das weiter auszuführen der -> :glgl: wäre wohl passender gewesen... :hmpf:
 
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