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“Bob Loveless didn’t invent the drop point but he sure made it popular,” remembered longtime merchant, knife advocate and Cutlery Hall-Of-Famer A.G. Russell.
Blade Magazine
Boas,
balligen Klingen kann ich schlecht widerstehen. Der Bestand ist um ein weiteres Exponat angewachsen - ein Bark River …
Was den Drop Point Hunter anbetrifft, hatte ich ihn nie wirklich in der engeren Wahl. Keine Ahnung, warum nicht. Aber vor etwa eineinhalb Jahren geriet er im Rahmen irgendeiner Kaufberatung in den Fokus. Nur konnte ich mich dann nicht für eine der derzeit angebotenen Griff-Variationen begeistern.
CPM 3V wollte ich unbedingt. Und da ich nichts zufriedenstellendes fand, habe ich mich mit speziellem Wunsch bei Jenni auf die Warteliste setzen lassen. Die Zeit verging und irgendwann hatte ich keinen Bock mehr auf die Warterei und mir mal angesehen, was aktuell so bei Klingenwelt angeboten wird.
Jede Menge! Classic Drop Point Hunter in A2, Elmax und CPM 3V. Mit einer enormen Vielfalt an Griffmaterialien. Letztlich bin ich bei drei Alternativen mit Klinge aus CPM 3V hängengeblieben: Smooth Bone Red Liner Mosaic Pins, Antique Bone Linen Micarta Red Liner Mosaic Pins und Black Linen Micarta Mosaic Pins - Black or White?
Weiß hat mich zur Abwechslung sehr gereizt, aber ich kenne mich. Alles, was nicht schwarz oder zumindest dunkel ist, liegt überwiegend rum. Und bei einigen der wenigen farblichen Ausreißer habe ich mich hinterher schon mal geärgert. Also Black Linen Micarta. Mit Mosaic Pins !
Exkurs: Robert Waldorf (Bob) Loveless (1929 - 2010)
Loveless war zunächst bei der Merchant Marine und im United States Army Air Corps beschäftigt, belegte 1950 einen Kurs bei Ludwig Mies van der Rohe an Chicago's Armour Institute of Technology und studierte anschließend Literatur und Soziologie in Ohio.
1953 kehrte er zur Merchant Marine zurück und arbeitete auf einem Tanker in New York. Auf der Suche nach einem anständigen Messer geriet Bob an einen Artikel in einem populären Magazin über Bo Randall und entschied, daß es ein Randall Made werden solle.
Er machte sich auf den Weg zu Abercrombie & Fitch in New York City. Als er dort erfuhr, daß er neun Monate auf das Messer seiner Wahl warten sollte, machte er sich selbst an die Arbeit.
Er benutzte dafür eine Feder aus einem 1937er Packard, die er auf einem Schrottplatz in New Jersey aufgabelte und unter Zuhilfenahme des Tanker-Küchenherds schmiedete. Das fertige Messer zeigte er den Verantwortlichen bei Abercrombie & Fitch, die einen Kontrakt mit ihm schlossen.
Von 1954 bis 1960 produzierte Bob mehr als 1.000 Messer - sogenannte Delaware Maids - die bei Abercrombie & Fitch zu Handmade-Bestsellern avancierten und die Randalls ausstachen. Während diese Messer noch Randall-Kopien waren, begann Bob ab 1960 eigene Designs zu entwickeln.
Wesentliche Innovationen von Bob Loveless: Hollowground Drop Point Blade, Full Tapered Tang, Micarta Handles, verschraubte Griffschalen à la Corby Bolts, Bau von „Tactical Knives“, Einführung von 154CM, ATS-34 und RWL-34 als Messerstahl (RWL-34 von Damasteel - die pulver-metallurgische Variante von ATS-34 - wurde nach Robert Waldorf Loveless benannt).
Die meisten seiner Zeitgenossen stempelten ihr Logo mit einem Schmiedehammer in die Klinge. Loveless dagegen war der Auffassung, dieses Verfahren könne die Festigkeit durch Spannungsbrüche im Stahl beeinträchtigen. Er markierte seine Klingen daher, indem er das Logo mit Säure auf die Klinge ätzte.
Auszugsweise aus Wikipedia, Blade Magazine und diesem Buch
Ein Loveless Drop Point Hunter mit Extended Bolster.
Und hier noch ein paar Beispiel-Bilder seiner bedeutendsten Messer.
Für einen gebrauchten Loveless Drop Point Hunter blättert man bei arizonacustomknives 3.795,- $ hin Wenn man überhaupt einen bekommt …
Für rare Exemplare werden auch schon mal 17.000,- $ aufgerufen ...
"In the pantheon of great custom knifemakers, Hughes says, the knives of Cutlery Hall-Of-Famer Bo Randall were the most copied until Loveless came along. Then Loveless and Cutlery Hall-Of-Famer Bill Moran became the most influential cutlers in America and perhaps the world."
“Moran virtually singlehandedly saved bladesmithing from extinction, and Loveless transformed stock-removal knifemaking,” he concluded. “Anyway, that is my take.”
Blade Magazine
Der Bark River Classic Drop Point Hunter
„In about 1995, the late Bob Loveless gave Mike Stewart (Bark River Knives owner) the drawings for the hunting knife he designed and asked him to make it. The Classic Drop Point Hunter is the result.“
Der BRKT Classic Drop Point Hunter lehnt sich weitgehend an Loveless an. Wir sehen: Drop Point, Full Tang, Bolster mit Finger Guard (auch mit „long bolster“ erhältlich), identische Maße, Micarta und verschraubte Griffschalen (Corby Bolts).
Dagegen kein Tapered Tang und ein konvexer Anschliff anstelle von Hohlschliff. Der bequeme Griff wurde akzentuierter gestaltet mit ausgeprägter Wölbung in der Griffmitte. Zum Guard hin verschlankt er sich stark, so daß sich das Messer äußerst angenehm im Pinch Grip greifen läßt (das freut den Jäger).
Was den Drop Point anbetrifft, ist nicht nur die Spitze abgesenkt, sondern die gesamte Klinge ist im Verhältnis zum Griff etwas nach unten geneigt, was sich positiv auf die Kraftausübung auswirkt.
Der Griff fällt in der Gegenüberstellung mit vergleichbaren BRKT-Messern (z.B. Fox River und Gunny Hunter) größer und bequemer aus. Der Platz zwischen Guard und Griffende reicht gut aus für eine Handbreite von 9 Zentimetern (gemessen in der Handmitte an den Mittelhandknochen).
Im Gegensatz zum RWL 34, den Loveless favorisierte, verwendet Bark River aktuell A2, Elmax und CPM 3V. Mit A2 habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht und hätte letztlich auch kein Problem, wenn mein Hunter ebenfalls eine Klinge aus A2 hätte. Aber ich liebe die außergewöhnliche Zähigkeit von CPM 3V - als „Stille Reserve“ …
Sehen wir uns die beiden Stähle noch einmal im Detail an:
CPM 3V : C: 0,80 Cr: 7,50 Mo: 1,30 Mn: 0,40 Si: 0,90 V: 2,75-3,00 W: 0,40 max
A2 Toolsteel: C: 1,0 Cr: 5,00 Mo: 1,00 Mn: 0,75 Si: 0,30 V: 0,25
Beide lassen sich sehr fein ausschleifen und sind problemlos schärfbar. CPM 3V ist schneidhaltiger und deutlich zäher als A2. Die folgenden beiden Grafiken von Larrin Thomas (Knifesteelnerds) veranschaulichen die Unterschiede.
Überaus erfreulich ist die Geometrie der Klinge. Schlank ballig läuft sie auf definitiv Null. Und reiht sich damit ein in die Phalanx meiner schneidfreudigsten Barkies - Mini Canadian, Mini Aurora, Tusk, Fox River …
Keine Fat Bevel Geometrie, keine Erfordernis, hinter der Wate aufzuräumen, perfekt OTB! 0,3 mm hinter der Wate, Gesamtschneidenwinkel knapp 20 Grad !!
Die braune Lederscheide mit Gürtelschlaufe ist sehr hart im Auslieferungszustand und das Messer läßt sich zunächst so gut wie gar nicht vollständig hineinschieben. Für meinen Geschmack zu eng ausgelegt. Ich habe sie einer Ballistol-Kur unterzogen, um das Leder weich und damit dehnfähig zu machen. Es hat geholfen.
Da ich mittlerweile über eine Vielzahl an Lederscheiden verfüge, habe ich mich trotzdem für eine andere zur Nutzung entschieden, in der der Drop Point Hunter imho besser aufgehoben ist …
Bark River Classic Drop Point Hunter
CPM 3V: C: 0,80 Cr: 7,50 Mo: 1,30 Mn: 0,40 Si: 0,90 V: 2,75-3,00 W: 0,40 max
Fixed
Gesamtlänge: 206 mm
Klingenlänge: 91 mm (91 mm scharfe Schneide)
Klingenhöhe: 24,65 mm
Klinge: 4 mm CPM 3V, 59-60 HRC (rostfähig), quersatiniert, Drop Point, Shallow Convex auf Null, Full Tang
Griff: Black Linen Micarta, 110 mm lang in der Mitte gemessen, 2 Corby Bolts (Mosaic), verklebt mit 2-Ton-Epoxy, Nickel Silver Finger Guard als Abrutsch-Sicherung
Griffdicke: Von vorn nach hinten 12,7 mm am Guard über 20,8 in der Griffmitte am „Bauch“ über 17,4 auf 18,9 mm am Griffende
Griffhöhe: 23,5 mm zwischen Guard und Griffende
Lanyardhole: 4,5 mm
Gewicht: 157 Gramm
Solide braune Lederscheide mit Gürtelschlaufe
Bildergalerie
Die Jukebox mit Days of the New - Touch, Peel and Stand
Aus sunny Monte Gordo
R’n‘R
Blade Magazine
Boas,
balligen Klingen kann ich schlecht widerstehen. Der Bestand ist um ein weiteres Exponat angewachsen - ein Bark River …
Was den Drop Point Hunter anbetrifft, hatte ich ihn nie wirklich in der engeren Wahl. Keine Ahnung, warum nicht. Aber vor etwa eineinhalb Jahren geriet er im Rahmen irgendeiner Kaufberatung in den Fokus. Nur konnte ich mich dann nicht für eine der derzeit angebotenen Griff-Variationen begeistern.
CPM 3V wollte ich unbedingt. Und da ich nichts zufriedenstellendes fand, habe ich mich mit speziellem Wunsch bei Jenni auf die Warteliste setzen lassen. Die Zeit verging und irgendwann hatte ich keinen Bock mehr auf die Warterei und mir mal angesehen, was aktuell so bei Klingenwelt angeboten wird.
Jede Menge! Classic Drop Point Hunter in A2, Elmax und CPM 3V. Mit einer enormen Vielfalt an Griffmaterialien. Letztlich bin ich bei drei Alternativen mit Klinge aus CPM 3V hängengeblieben: Smooth Bone Red Liner Mosaic Pins, Antique Bone Linen Micarta Red Liner Mosaic Pins und Black Linen Micarta Mosaic Pins - Black or White?
Weiß hat mich zur Abwechslung sehr gereizt, aber ich kenne mich. Alles, was nicht schwarz oder zumindest dunkel ist, liegt überwiegend rum. Und bei einigen der wenigen farblichen Ausreißer habe ich mich hinterher schon mal geärgert. Also Black Linen Micarta. Mit Mosaic Pins !
Exkurs: Robert Waldorf (Bob) Loveless (1929 - 2010)
Loveless war zunächst bei der Merchant Marine und im United States Army Air Corps beschäftigt, belegte 1950 einen Kurs bei Ludwig Mies van der Rohe an Chicago's Armour Institute of Technology und studierte anschließend Literatur und Soziologie in Ohio.
1953 kehrte er zur Merchant Marine zurück und arbeitete auf einem Tanker in New York. Auf der Suche nach einem anständigen Messer geriet Bob an einen Artikel in einem populären Magazin über Bo Randall und entschied, daß es ein Randall Made werden solle.
Er machte sich auf den Weg zu Abercrombie & Fitch in New York City. Als er dort erfuhr, daß er neun Monate auf das Messer seiner Wahl warten sollte, machte er sich selbst an die Arbeit.
Er benutzte dafür eine Feder aus einem 1937er Packard, die er auf einem Schrottplatz in New Jersey aufgabelte und unter Zuhilfenahme des Tanker-Küchenherds schmiedete. Das fertige Messer zeigte er den Verantwortlichen bei Abercrombie & Fitch, die einen Kontrakt mit ihm schlossen.
Von 1954 bis 1960 produzierte Bob mehr als 1.000 Messer - sogenannte Delaware Maids - die bei Abercrombie & Fitch zu Handmade-Bestsellern avancierten und die Randalls ausstachen. Während diese Messer noch Randall-Kopien waren, begann Bob ab 1960 eigene Designs zu entwickeln.
Wesentliche Innovationen von Bob Loveless: Hollowground Drop Point Blade, Full Tapered Tang, Micarta Handles, verschraubte Griffschalen à la Corby Bolts, Bau von „Tactical Knives“, Einführung von 154CM, ATS-34 und RWL-34 als Messerstahl (RWL-34 von Damasteel - die pulver-metallurgische Variante von ATS-34 - wurde nach Robert Waldorf Loveless benannt).
Die meisten seiner Zeitgenossen stempelten ihr Logo mit einem Schmiedehammer in die Klinge. Loveless dagegen war der Auffassung, dieses Verfahren könne die Festigkeit durch Spannungsbrüche im Stahl beeinträchtigen. Er markierte seine Klingen daher, indem er das Logo mit Säure auf die Klinge ätzte.
Auszugsweise aus Wikipedia, Blade Magazine und diesem Buch
Ein Loveless Drop Point Hunter mit Extended Bolster.
Und hier noch ein paar Beispiel-Bilder seiner bedeutendsten Messer.
Für einen gebrauchten Loveless Drop Point Hunter blättert man bei arizonacustomknives 3.795,- $ hin Wenn man überhaupt einen bekommt …
Für rare Exemplare werden auch schon mal 17.000,- $ aufgerufen ...
"In the pantheon of great custom knifemakers, Hughes says, the knives of Cutlery Hall-Of-Famer Bo Randall were the most copied until Loveless came along. Then Loveless and Cutlery Hall-Of-Famer Bill Moran became the most influential cutlers in America and perhaps the world."
“Moran virtually singlehandedly saved bladesmithing from extinction, and Loveless transformed stock-removal knifemaking,” he concluded. “Anyway, that is my take.”
Blade Magazine
Der Bark River Classic Drop Point Hunter
„In about 1995, the late Bob Loveless gave Mike Stewart (Bark River Knives owner) the drawings for the hunting knife he designed and asked him to make it. The Classic Drop Point Hunter is the result.“
Der BRKT Classic Drop Point Hunter lehnt sich weitgehend an Loveless an. Wir sehen: Drop Point, Full Tang, Bolster mit Finger Guard (auch mit „long bolster“ erhältlich), identische Maße, Micarta und verschraubte Griffschalen (Corby Bolts).
Dagegen kein Tapered Tang und ein konvexer Anschliff anstelle von Hohlschliff. Der bequeme Griff wurde akzentuierter gestaltet mit ausgeprägter Wölbung in der Griffmitte. Zum Guard hin verschlankt er sich stark, so daß sich das Messer äußerst angenehm im Pinch Grip greifen läßt (das freut den Jäger).
Was den Drop Point anbetrifft, ist nicht nur die Spitze abgesenkt, sondern die gesamte Klinge ist im Verhältnis zum Griff etwas nach unten geneigt, was sich positiv auf die Kraftausübung auswirkt.
Der Griff fällt in der Gegenüberstellung mit vergleichbaren BRKT-Messern (z.B. Fox River und Gunny Hunter) größer und bequemer aus. Der Platz zwischen Guard und Griffende reicht gut aus für eine Handbreite von 9 Zentimetern (gemessen in der Handmitte an den Mittelhandknochen).
Im Gegensatz zum RWL 34, den Loveless favorisierte, verwendet Bark River aktuell A2, Elmax und CPM 3V. Mit A2 habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht und hätte letztlich auch kein Problem, wenn mein Hunter ebenfalls eine Klinge aus A2 hätte. Aber ich liebe die außergewöhnliche Zähigkeit von CPM 3V - als „Stille Reserve“ …
Sehen wir uns die beiden Stähle noch einmal im Detail an:
CPM 3V : C: 0,80 Cr: 7,50 Mo: 1,30 Mn: 0,40 Si: 0,90 V: 2,75-3,00 W: 0,40 max
A2 Toolsteel: C: 1,0 Cr: 5,00 Mo: 1,00 Mn: 0,75 Si: 0,30 V: 0,25
Beide lassen sich sehr fein ausschleifen und sind problemlos schärfbar. CPM 3V ist schneidhaltiger und deutlich zäher als A2. Die folgenden beiden Grafiken von Larrin Thomas (Knifesteelnerds) veranschaulichen die Unterschiede.
Überaus erfreulich ist die Geometrie der Klinge. Schlank ballig läuft sie auf definitiv Null. Und reiht sich damit ein in die Phalanx meiner schneidfreudigsten Barkies - Mini Canadian, Mini Aurora, Tusk, Fox River …
Keine Fat Bevel Geometrie, keine Erfordernis, hinter der Wate aufzuräumen, perfekt OTB! 0,3 mm hinter der Wate, Gesamtschneidenwinkel knapp 20 Grad !!
Die braune Lederscheide mit Gürtelschlaufe ist sehr hart im Auslieferungszustand und das Messer läßt sich zunächst so gut wie gar nicht vollständig hineinschieben. Für meinen Geschmack zu eng ausgelegt. Ich habe sie einer Ballistol-Kur unterzogen, um das Leder weich und damit dehnfähig zu machen. Es hat geholfen.
Da ich mittlerweile über eine Vielzahl an Lederscheiden verfüge, habe ich mich trotzdem für eine andere zur Nutzung entschieden, in der der Drop Point Hunter imho besser aufgehoben ist …
Bark River Classic Drop Point Hunter
CPM 3V: C: 0,80 Cr: 7,50 Mo: 1,30 Mn: 0,40 Si: 0,90 V: 2,75-3,00 W: 0,40 max
Fixed
Gesamtlänge: 206 mm
Klingenlänge: 91 mm (91 mm scharfe Schneide)
Klingenhöhe: 24,65 mm
Klinge: 4 mm CPM 3V, 59-60 HRC (rostfähig), quersatiniert, Drop Point, Shallow Convex auf Null, Full Tang
Griff: Black Linen Micarta, 110 mm lang in der Mitte gemessen, 2 Corby Bolts (Mosaic), verklebt mit 2-Ton-Epoxy, Nickel Silver Finger Guard als Abrutsch-Sicherung
Griffdicke: Von vorn nach hinten 12,7 mm am Guard über 20,8 in der Griffmitte am „Bauch“ über 17,4 auf 18,9 mm am Griffende
Griffhöhe: 23,5 mm zwischen Guard und Griffende
Lanyardhole: 4,5 mm
Gewicht: 157 Gramm
Solide braune Lederscheide mit Gürtelschlaufe
Bildergalerie
Die Jukebox mit Days of the New - Touch, Peel and Stand
Aus sunny Monte Gordo
R’n‘R