Beamshots, Diskussion über Kameraeinstellungen

leditbe

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Man darf allerdings nicht vergessen, dass diese Beamhots mit einer
Belichtungszeit von 30sec. geschossen wurden. Beamshots werden
normalerweise mit 2sec. Belichtungszeit geschossen, was der normalen
Wahrnehmung des menschlichen Auges ganz gut entspricht.

30sec. indes sind viel zu lang, um eine reslistische Wiedergabe zu
gewährleisten. ;)

Wieso sind 30 sec.unrealistisch?
Also wenn ich mir hier im Forum manche Beamshots ansehe...hmmm...also mal eben das Handy rausgekramt und draufgehalten...unscharf,verwaschen und körnig...nicht sehr aussagekräftig.

Ich lege eben Wert auf ein gutes Bild,also auch ISO 100 und nicht Offenblende.
Da verlängert sich die Belichtung ja automatisch.

Ausserdem kann man so feinere Unterschiede im Leuchtbild besser erkennen.

2 sec für ne anständige Belichtung halt ich für etwas fern der Realität(vielleicht bei ISO 1600??).

Leider schreiben ja die meisten im Forum NICHT dazu,wie und mit was sie ihre Shots gemacht haben.

Lass mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.
:teuflisch

Gruß,leditbe
 
AW: Mal wieder Eagletac P20A2 Mk.II Outdoorfotos...

Wir haben hier im Forum eigentlich, sagen wir mal, genormte Vorgaben
für Beamshots; klingt jetzt etwas übertrieben. Aber die meisten
Beamshots, sowohl hier als auch im CPF werden mit einer Belichtungszeit
von 2sec. einer Blende von 4 und ISO400 gemacht...

Wenn du dir mal die ganzen Beamshot-Threads anschaust wirst du
das auch sehen. ;)

Und das hat überhaupt nix mit Handyfoto zu tun, sondern bezieht sich
einzig und allein auf die Einstellung! Ich möchte meinen, dass sich die
meisten Forumiten hier mit den Beamshots sehr sehr große Mühe geben.

30sec. Belichtungszeit sind schon deshalb unrealistisch, weil sie der
Wahnehmung des menschlichen Auges in keinster Weise entsprechen.
Einfach gesagt, deine 230Lumen wirken hier heller, als sie tatsächlich sind.
Obwohl die Beamshots auch nicht nach 30sec. Belichtung aussehen,
sondern etwas weniger. Weil bei einer so langen belichtungszeit auch
das Umfeld IMO etwas heller sein müsste.
 
AW: Mal wieder Eagletac P20A2 Mk.II Outdoorfotos...

....nene,da war nur der Mond schuld...


Hahahaha:D

Werd mal nach dem Beamshot-Thread un der darin gewünschten Norm schauen.

Mal sehen,ob und wie und was...
 
AW: Mal wieder Eagletac P20A2 Mk.II Outdoorfotos...

(...)Aber die meisten
Beamshots, sowohl hier als auch im CPF werden mit einer Belichtungszeit
von 2sec. einer Blende von 4 und ISO400 gemacht...
(...)
30sec. Belichtungszeit sind schon deshalb unrealistisch, weil sie der
Wahnehmung des menschlichen Auges in keinster Weise entsprechen.
Einfach gesagt, deine 230Lumen wirken hier heller, als sie tatsächlich sind.
Obwohl die Beamshots auch nicht nach 30sec. Belichtung aussehen,
sondern etwas weniger. Weil bei einer so langen belichtungszeit auch
das Umfeld IMO etwas heller sein müsste.

Wenn man aber statt 2s, Blende 4 und ISO 400 lieber 30s, Blende 8 und ISO 100 verwendet, wird das Ergebnis ziemlich identisch aussehen. Davon ändert sich auch das Verhältnis zwischen Taschenlampenlicht und Umgebungslicht nicht.

Nachtrag, sehe gerade, die Bilder wurden bei Blende 6.3 gemacht, also ca. ein halber Lichtwert unterschied in der Belichtung insgesamt. Finde ich in Ordnung.

Warum sollten 2 Sekunden Belichtung dem Eindruck auf das menschliche Auge entsprechen? Hat das Auge eine Verschlusszeit? Nein, die Kombination aller Faktoren macht es aus, und da sich im Bild nichts bewegt und sich die Helligkeiten nicht ändern, ist es wurscht, wie lange man belichtet, solange Blende und Empfindlichkeit dazu passen.

Gruß
Jonas
 
Zuletzt bearbeitet:
Das es eine Beamshot Norm gäbe ist mir neu, und ich lese hier ja doch einige Beiträge.

Das kann auch nicht funktionieren, weil es viel zu viele Faktoren gibt,
angefangen von der Sensorgröße und Qualität, Belichtungsmessung, Anzahl der Messfelder, Umgebungslicht, Brennweite usw.

Es wird sich auch nicht jeder eine DSLR im vierstelligen Bereich zulegen um hier mal ein paar Bilder zu zeigen.

Wer über körnige Bilder, Rauschen und Co schreiben will, kann das gerne in den Zahlreichen Fotoforen machen.

Ich hab das ja schon mal geschrieben, *ich* freu mich über jeden Bericht,
und über alle Beamshots die hier im Forum gezeigt werden, mit irgendwelchen Normen vergraulen wir nur schreibwillige.


Alex
 
In anderen Foren gibt es auch Regeln, mit welchen Einstellungen Bilder gemacht werden sollen, damit es in etwa dem Empfinden gleicht. Aber selbst das ist schwierig: sitze ich seit 4h im hell beleuchteten Wohnzimmer, erscheint mir alles an Taschenlampen ziemlich dunkel. Krieche ich bei Neumond 8h durch Tunnel, dann ist selbst eine Minifunzel sehr hell. Im Übrigen wird wirklich häufig die Empfehlung gegeben, bei ISO400 und Blende 4 2 Sekunden lang zu belichten. Hat sich irgendwie eingebürgert und entspricht anscheinend dem Durchschnittsempfinden. Soll heißen hinterher sind die Bilder so hell wie man es in Erinnerung hat.

Und ob man Blende 4, 2s bei ISO400 wählt oder (bei der gleichen Kamera) Blende 8, 30s und ISO100 ist vom "Maß der Belichtung" egal. Beide Bilder sollten ähnlich hell belichtet sein. Nachteil: 30s dauert ewig und verwackelt schneller. :glgl: Blöd ist halt nur, wenn man den Automatikmodus wählt und die Bilderserie unterschiedlich belichtet wird. Dann können alle Bilder gleich hell erscheinen.

Die Bilder, um die es hier geht, erscheinen mir in der Tat ein wenig hell, da man doch viele Strukturen auf der Wiese und im Hintergrund an den Bäumen erkennen kann... Trotzdem danke für die Bilder! Hat mir bei der Entscheidung weitergeholfen!
 
Ich kann hier nur meine Erfahrungen widergeben, die ich mit den
Kameraeinstellungen bei meinen Beamshots gemacht habe...:p

Da ich meist den gleichen ISO-Wert, Blende und Belichtung wähle und
unter zumeist gleichen Bedingungen Beamshots mach, kann ich, so denke
ich, dass sehr gut beurteilen.

Wie das genaue Verhältnis ist, wenn ich die anderen Faktoren anpasse,
kann ich wiederum nicht beurteilen. Anlass war für mich, dass mir die
230Lumen etwas zu hell vorkamen. :ahaa: Das heisst nicht, das ich die
Arbeit nicht würdige, ganz im Gegenteil. Ich kann in soweit bei meinen
Beamshot sagen, dass unter den Bedingungen, eine realistische
Widergabe gewährleistet ist.

Und wenn man mal so einige Beamshotthreads vergleicht, bleiben die
Einstellungen oft gleich. Was nützt es mir, wenn ich einen Eindruck
von der Helligkeit bekommen will und die Bilder eine unrealistische
Widergabe der tatsähclichen Gegebenheiten darstellen?!

Und das die vorgenannten Bilder "etwas" zu hell erscheinen, fällt ja
auch anders auf. Ich glaube allerdings, dass es das wichtigste ist, dass
man in einer Bilderserie die gleichen Einstellungen verwendet und keinen
Automatikmodus wählt. :)
 
AW: Mal wieder Eagletac P20A2 Mk.II Outdoorfotos...

Wir haben hier im Forum eigentlich, sagen wir mal, genormte Vorgaben
für Beamshots; klingt jetzt etwas übertrieben. Aber die meisten
Beamshots, sowohl hier als auch im CPF werden mit einer Belichtungszeit
von 2sec. einer Blende von 4 und ISO400 gemacht...

Kann gut sein, ist aber vollkommener Quatsch.

Das kann man so vorgeben, wenn alle Rahmenbedingungen identisch sind - also Entfernung, Reflektionsverhalten der angestrahlten Fläche, der Umgebung usw. Wenn das nicht der Fall ist - und das ist hier eben meistens so - kann man auch keine Belichtungsdaten vorgeben. Weil man dann zu keinen Ergebnissen kommt. Was soll da - ausser reinem Schwarz ;) - rauskommen, wenn ich mit Blende 4, 2 Sekunden und ISO 400 mit ner 25 Lumen Funzel nen 50m entfernten Baum anstrahle?

Andersrum wäre bei der vorgegebenen Belichtung ne 1000 Lumen Funzel auf der 5m entfernten Hauswand schon ein paar Blenden lang reinweiß ;)

Realistisch erwarten kann man, dass verschiedene Lampen innerhalb einer Aufnahmereihe verglichen werden. Mehr oder weniger genau. Klar, die Belichtunsgwerte müssen identisch sein, also alles auf M, Automatik aus.

Und sinnvollerweise macht man das so, dass der Eindruck auf den Bildern in etwa dem entspricht, was der Betrachter zu genau der Zeit der Aufnahme für einen Eindruck hat. Das ist dann zwar höchst subjektiv und natürlich ist auch kein Vergleich zu anderen Beamshots möglich. Aber wenigstens kann ich was dazu sagen "hat ausgereicht, um den Weg zu beleuchten". Wenn die Belichtungszeit zu kurz ist, dass meine Schlüsselbundlampe überhaupt kein Licht macht, was ist dann die Aussage? "Auf dem Foto iss alles schwarz, aber fürs Schlüsselloch reichts. Müsst ihr euch halt denken"?

Wer vergleichen will, braucht reproduzierbar gleiche Bedingungen, nicht nur gleiche Belichtungswerte. Wenn man das nicht hat, ists besser und aussagekräftiger, nur innerhalb einer Reihe zu vergleichen und alle anderen Vergleiche ganz sein zu lassen.

Nebenbei, die Vorgabe ist schon deswegen vollkommener Nonsens, weil die an verschiedenen Kameras eingestellten ISO Werte mitnichten identisch sind. Das kann locker eine Blendenstufe oder mehr ausmachen, gerade bei höheren Werten. Macht dann mal locker 50% der Helligkeit aus.

Wenn schon, müsste man mit einem kaibrierten Beli messen. Und auch da immer reproduzierbar gleich. Vergiss es.

Pitter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm, nen versuch war es Wert. :p

Ich für meinen Teil, sehe so eine realistische Wiedergabe im Vergleich
zur menschlichen Wahrnehmung. Es ist komisch, aber wahrscheinlich
ist ein guter Vergleich nur dann möglich, wenn, wie du bereits sagtest,
unter gleichen Bedinungen innerhalb einer Bilderreihe Fotos angefertigt werden.

Wenn man sich mal bei entsprechenden Herstellern umschaut, sind
Beamshote von angepriesenen Lampen deutlich überbelichtet, und ich
denke, dass man das merkt und ebenso in der Lage ist, die eigenen
Einstellungen realistisch einschätzen zu können.
 
...Nachteil: 30s dauert ewig und verwackelt schneller. ...

Wie kommst Du denn darauf?
Bei einer Belichtungszeit von 2 Sekunden verwackelt man Bilder schneller als bei 30 Sekunden.


Ansonsten hat Pitter es auf den Punkt gebracht, wenn man keine konstante Messumgebung hat hilft es auch nichts die Parameter des Messgerätes konstant zu halten.
Außerdem können die wenigsten Leute mit manuell gesetztem Weißabgleich fotografieren und damit ist die Vergleichbarkeit dann eh hinüber weil die Kameras dann halt irgendwie "rumregeln" und versuchen das Licht schön weiß zu machen. Was man danach noch objektiv vergleichen will erschließt sich mir nicht so ganz. :steirer:

Der Vergleich mit der Menschlichen Wahrnehmung ist auch so eine Sache. Ich kann gerade so beurteilen wie ich genau JETZT meine Umwelt wahrnehme, das kann sich gerade was Lichtempfinden angeht aber auch schnell ändern. Wie andere Menschen etwas wahrnehmen weiß ich allerhöchsten aus ziemlich ungenauen Beschreibungen ihrer Empfindungen.

Dazu kommt, das jeder seinen Monitor anders eingestellt hat, die wenigsten dürften den kalibriert haben. Sprich wenn etwas auf Deinem Monitor Deiner Wahrnehmung entspricht, kann das bei meinem Monitor schon ganz anders sein.

Gruß
Dirk
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kommst Du denn darauf?
Bei einer Belichtungszeit von 2 Sekunden verwackelt man Bilder schneller als bei 30 Sekunden.

Deswegen wählen Sportphotographen auch Belichtungszeiten von 30 s, damit alles schön scharf ist. Nur Anfänger unter den Sportphotographen leisten sich 300 2.8er, um mit 1/1000 s belichten zu können. :glgl: Sorry, das ist Schwachsinn. Genau aus dem Grund gibt es hohe ISO-Werte, lichtstarke Objektive und Blitze...

Ein mit 2 s belichtetes Bild verwackelt man mit einem Stativ nicht so schnell. Wenn es aber etwas windig ist und das Stativ nicht wirklich hochwertig ist und fest steht, dann verwackelt man bei 30 s so ziemlich jedes Bild. Oder man schaut ungeduldig nach, ob die Kamera denn noch was macht oder schon schläft... Gegen eine kurzzeitige Störung ist eine 30 s Belichtung relativ "immun", das ist wahr. D.h. wenn einer schnell durch's Bild rennt, sieht man ihn eher nicht. Aber wirklich scharf ist was anderes. Darum geht es hier ja nicht. Im Übrigen kann man Pitter nur zustimmen.
 
Deine Polemik und Kraftausdrücke kannst Du dir sparen, das man sowohl mit 2 Sekunden als auch mit 30 Sekunden vom Stativ schießen muss sollte klar sein was soll also der Vergleich zur Sportfotografie.

Unter den von dir genannten Umständen verwackelt man auch bei zwei Sekunden jedes Bild und durch die für Langzeitbelichtung eher kurze Belichtungszeit wird es sich stärker auswirken als bei dreißig Sekunden.

Gruß
El
 
:jammer: Du meinst Sarkasmus, oder?

Da du anscheined "zu elite für mich" bist, muss ich es wohl hinnehmen und mal bissel an meiner Kamera drehen. Ab sofort werde ich die Bilder länger belichten. Vielleicht wird dann endlich mal irgendwas scharf. :glgl:

" [...] und durch die für Langzeitbelichtung eher kurze Belichtungszeit wird es sich stärker auswirken als bei dreißig Sekunden. "

Äh, ja. :confused: Tut mir leid, da bin ich anderer Meinung und habe bisher mit kürzeren Belichtungszeiten bessere Erfahrungen gemacht. Wenn es die Linse und das Rauschen zulassen würden, würde ich auch nachts nur mit 1/1000 s belichten, wenn es mir um das Dokumentieren von Situationen geht. Es geht hier nicht um einen künstlerischen Effekt. Aber ist gut. 2liehtfoahmie.

Solange die anderen User hier weiter nett sind und Bilder machen, ist es mir egal, wie diese entstanden sind. Soweit sie einigermaßen dem Empfinden nahekommen und man sich ein Bild von der Leistung der Taschenlampe oä machen kann, ist jedem geholfen.
 
Unter den von dir genannten Umständen verwackelt man auch bei zwei Sekunden jedes Bild und durch die für Langzeitbelichtung eher kurze Belichtungszeit wird es sich stärker auswirken als bei dreißig Sekunden.

Theoretisch. Ist aber unrealistisch. Wenns um kurzzeitige Erschütterungen - zB das Spiegelgeklapper - geht, und das Motiv sich Null bewegt, hast Du recht. Wenn aber draußen ein bisserl der Wind weht, und ich hab kein wirklich stabiles Stativ - und damit meine ich nicht so Wackellkrücken wie mein Manfrotto 055 Prob samt nem immerhin über 300 EUR teueren, und einigermassen stabilen Gitzo Kopf - dann bekommst Du durch längere Belichtungszeiten eben mehr, aber nicht weniger Unschärfe durch Verwackeln.

Und da - zumindest meiner Erfahrung nach - die meisten Leute am Stativ sparen, und mit 100 Euro Spinnenbeinen, die vielleicht knapp 1 Kilo wiegen durch die Pampa hatschen, sind lange Belichtungszeiten nicht zielführend ;) Da würde ich eher die ISO Werte hochdrehen. Für Web ists doch eh wurscht. Und lieber Bildrauschen, als verwackelt.

Pitter
 
Hallo,
ich habe mir auch noch ein Stativ zugelegt das etwas robuster ist und sicherer steht für Beamshots. Rein intuitiv *gg* war für mich logisch.

Ich wähle die Blende und Zeit nach Lampe und situation aus. Immer so das ich in etwa das auf dem Bild sehe wie ich es auch in der Realtität so sehe.
Oft passen meine Einstellungen, manchmal muss ich noch bischen an der Zeit drehen.

Klar das ich bei der Catapult auf 30m anders einstellen muss als bei einer Zebralight SC50w *g*.
Entweder wäre die Catapult mords hell oder bei der SC50w kaum etwas zu sehen auf den Bildern.

Auch am Wasserturm muss ich die Einstellungen ändern.
Auch entdecke ich als nicht Fotograf immer Neues und probiere dann halt aus und lerne dazu.

Persönlich fotografiere ich so das ich auf den Bidern das präsentiere was ich zeigen möchte. Das muss nicht immer TOP Qualität haben, dennoch versuche ich mal das heraus zu holen was mir möglich ist.

PS:
Übrigens ist die Canon SX130 IS ganz brauchbar. Sowohl für Beamshots als auch für Makro Fotos.
Gibt es schon für ca. 150,-Euro und als Kompakte und ist recht brauchbar für den Hausgebrauch. Es muss nicht immer gleich eine DSLR sien.

Einige meiner Bilder sind nun auch damit gemacht worden ;-). Denn *g* die war für Makro günstiger als ein Objektiv für die DSLR und genügt für das was ich mache völlig aus.
Kann Automatik als auch Blenden- und Zeitautomatik, wie auch alles auf Manuell.

Die kann man auch mal immer dabei haben *g*. Die beste DSLR nützt mir nichts wenn sie im Schrank steht ;-) wegen Gewicht oder zu groß.....
 
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