WilliTheSmith
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Hallo,
ich lese mich nun seit einigen Tagen in das Thema Messer schleifen ausgiebig ein. Leos "Messer-machen"-Seite habe ich bereits ausgiebig studiert und auch im Forum habe ich mich eingelesen.
Nun bin ich dabei, mir meine Schleifausrüstung zusammen zu stellen. Geschliffen werden ausschließlich Küchenmesser. Zum üben fange ich mit einigen billigen Messern an, bevor ich mich an meine hochwertigeren Burgvogel Messer mache. Aktuell besitze ich nur rostfreie Messer, möchte aber nicht ausschließen, dass später was härteres rostendes dazu kommt. Doch das kann wahrscheinlich erst einmal außen vor gelassen werden, da man für diese Messer bloß einen feineren Stein + ggf. anderer Polierpaste zukaufen müsste, richtig?
Auf meinem Einkaufszettel steht aktuell folgendes:
- Lederriemen mit SiC-Polierpaste
- Schleifsteinhalter zum schrauben (z.B. der von Dictum)
- Wetzstahl zum erhalten der Schärfe ohne großen Materialabtrag (tendiere aktuell zum Dickoron, dies soll aber nicht Bestandteil dieser Diskussion hier sein)
Dazu dann natürlich noch die Schleifsteine. Da dachte ich an einem gröberen für Winkelanpassungen und Ausbrüche beseitigen, sowie einen um eine gute Gebrauchsschärfe herzustellen. Ich bevorzuge Japaner, die nicht ganz so weich gebunden sind.
Bei den Steinen für die Gebräuchsschärfe dachte ich an 1000er, wie z.B.:
- Naniwa Pro 1000
- Naniwa Akamonzen 1000
- Suehiro Cerax 1000
Bei den Steinen fürs Gröbere:
- Naniwa Pro 400
- Suehiro Cerax 400
Die größten Fragen, die ich mir bei meiner Auswahl stelle, ist:
Reicht ein 1000er Stein für gute Gebrauchsschärfe?
Wie sieht es im Hinblick auf rostende Messer aus. Reicht es da, wenn ich mir zu gegebener Zeit einen 4-6000er nachkaufe?
Lohnt es sich, beim groben Stein in etwas derart hochwertiges, wie dem Naniwa Pro, zu investieren?
Und zu guter letzt möchte ich natürlich eure Meinung zu meiner Steinauswahl erfahren, sowie auch weitere Vorschläge, gerne mit Erfahrungsbericht und Vergleich.
Ich freue mich über eure Antworten, Vorschläge, Meinungen usw.
Viele Grüße aus dem hohen Norden.
ich lese mich nun seit einigen Tagen in das Thema Messer schleifen ausgiebig ein. Leos "Messer-machen"-Seite habe ich bereits ausgiebig studiert und auch im Forum habe ich mich eingelesen.
Nun bin ich dabei, mir meine Schleifausrüstung zusammen zu stellen. Geschliffen werden ausschließlich Küchenmesser. Zum üben fange ich mit einigen billigen Messern an, bevor ich mich an meine hochwertigeren Burgvogel Messer mache. Aktuell besitze ich nur rostfreie Messer, möchte aber nicht ausschließen, dass später was härteres rostendes dazu kommt. Doch das kann wahrscheinlich erst einmal außen vor gelassen werden, da man für diese Messer bloß einen feineren Stein + ggf. anderer Polierpaste zukaufen müsste, richtig?
Auf meinem Einkaufszettel steht aktuell folgendes:
- Lederriemen mit SiC-Polierpaste
- Schleifsteinhalter zum schrauben (z.B. der von Dictum)
- Wetzstahl zum erhalten der Schärfe ohne großen Materialabtrag (tendiere aktuell zum Dickoron, dies soll aber nicht Bestandteil dieser Diskussion hier sein)
Dazu dann natürlich noch die Schleifsteine. Da dachte ich an einem gröberen für Winkelanpassungen und Ausbrüche beseitigen, sowie einen um eine gute Gebrauchsschärfe herzustellen. Ich bevorzuge Japaner, die nicht ganz so weich gebunden sind.
Bei den Steinen für die Gebräuchsschärfe dachte ich an 1000er, wie z.B.:
- Naniwa Pro 1000
- Naniwa Akamonzen 1000
- Suehiro Cerax 1000
Bei den Steinen fürs Gröbere:
- Naniwa Pro 400
- Suehiro Cerax 400
Die größten Fragen, die ich mir bei meiner Auswahl stelle, ist:
Reicht ein 1000er Stein für gute Gebrauchsschärfe?
Wie sieht es im Hinblick auf rostende Messer aus. Reicht es da, wenn ich mir zu gegebener Zeit einen 4-6000er nachkaufe?
Lohnt es sich, beim groben Stein in etwas derart hochwertiges, wie dem Naniwa Pro, zu investieren?
Und zu guter letzt möchte ich natürlich eure Meinung zu meiner Steinauswahl erfahren, sowie auch weitere Vorschläge, gerne mit Erfahrungsbericht und Vergleich.
Ich freue mich über eure Antworten, Vorschläge, Meinungen usw.
Viele Grüße aus dem hohen Norden.