Abu
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Knife 2023: Am Stand von Bernd begutachte ich immer wieder zwei Messer, kann mich nicht entscheiden. Gehe schließlich mit beiden nach Haus; Bernd machte mir ein Angebot, dass ich nicht ablehnen konnte😀
Alle seine Messer zeigen besondere, sehr individuelle Merkmale, sei es Material, Design, Verzierungen. Ich erkenne sogar Charaktere, den Münsteraner Krimiprotagonisten sehr ähnlich.
Feiner Kopf, schlank, elegant, etwas gestelzt, gar aristokratisch, spitzfindige Spitze; keine Frage: „Prof. Boerne“.
Daneben: Klein, fein, schick, sehr fleißig, immer im Dienst, „Alberich“.
Halbintegral beide, schön kanneliert ebenfalls, „Prof.“ in Schlangenholz gewandet, „Alberich“ in Seekuh mit einer Taille aus Mokume.
Seit knapp einem Jahr habe ich beide immer wieder dabei, gern auf Reisen. „Prof.“ ist eher für die edlen Anlässe in Restaurants, mit dem Nachteil, dass er sich im dezenten Licht fotografisch nicht gut in Szene setzen kann. Dieser Tage ließ er sich aber mal auf Bistro-Niveau des „Speere-Museums“ von Schöningen herab, wo er mit seiner ausgefeilten Spitze über 300.000 Jahre Spitzentechnik glänzen konnte.
„Alberich“ muss da eher kleine Brötchen backen, ist jedoch öfter am Mann. Und beim Frühstück in Hotels oder Pensionen schon fast unverzichtbar.
Einer fehlt noch: „Moinsen Thiel“. Aber ich vermute, so hemdsärmelig kann Bernd gar nicht. Ich schau mal an seinem Stand bei der Knife 2024 vorbei.
Abu….
….der das Museum jedem an Menschheitsgeschichte Interessierten empfiehlt!
Alle seine Messer zeigen besondere, sehr individuelle Merkmale, sei es Material, Design, Verzierungen. Ich erkenne sogar Charaktere, den Münsteraner Krimiprotagonisten sehr ähnlich.
Feiner Kopf, schlank, elegant, etwas gestelzt, gar aristokratisch, spitzfindige Spitze; keine Frage: „Prof. Boerne“.
Daneben: Klein, fein, schick, sehr fleißig, immer im Dienst, „Alberich“.
Halbintegral beide, schön kanneliert ebenfalls, „Prof.“ in Schlangenholz gewandet, „Alberich“ in Seekuh mit einer Taille aus Mokume.
Seit knapp einem Jahr habe ich beide immer wieder dabei, gern auf Reisen. „Prof.“ ist eher für die edlen Anlässe in Restaurants, mit dem Nachteil, dass er sich im dezenten Licht fotografisch nicht gut in Szene setzen kann. Dieser Tage ließ er sich aber mal auf Bistro-Niveau des „Speere-Museums“ von Schöningen herab, wo er mit seiner ausgefeilten Spitze über 300.000 Jahre Spitzentechnik glänzen konnte.
„Alberich“ muss da eher kleine Brötchen backen, ist jedoch öfter am Mann. Und beim Frühstück in Hotels oder Pensionen schon fast unverzichtbar.
Einer fehlt noch: „Moinsen Thiel“. Aber ich vermute, so hemdsärmelig kann Bernd gar nicht. Ich schau mal an seinem Stand bei der Knife 2024 vorbei.
Abu….
….der das Museum jedem an Menschheitsgeschichte Interessierten empfiehlt!