Bestellung in Übersee bei Texasknife

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smithy

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Hallo Leute!!

Bin nicht sicher ob das hier das richtige Unterforum ist für meine Frage falls nicht trotzdem HELFEN! :super:

Nun ich habe vor oder besser gesagt ich möchte mir eine Klinge aus den
USA bestellen genauer gesagt bei Texasknife!

Meine Frage ist was muß ich beachten bei der Einfuhr evt. Steuern und Beschränkungen etc. pp? :confused:

Eigentlich habe ich sogar Zwei Fragen könnt ihr mir etwas über eure Erfahrungen, wenn ihr die den habt, mit dieser Firma
www.texasknife.com berichten? :eek:
 
Texasknife ist mir unbekannt.

Aber bei der anderen Frage kann ich helfen:

Schau mal unter "Politk & Recht" nach, da ist alles was über Import zu wissen gibt sogar angepint! Wünsche frohes lesen :super:
 
smithy schrieb:
Hallo Leute!!

...USA bestellen genauer gesagt bei Texasknife!

Meine Frage ist was muß ich beachten bei der Einfuhr evt. Steuern und Beschränkungen etc. pp? :confused:
...

nichts musst du beachten. die schicken das per air mail sehr kurzfristig. der briefträger bringt dir die klinge in einem stabilen brief, das wars.
 
Mal ganz grob:

Was hier aufgelistet ist, darf nicht eingeführt werden.
http://www.messermagazin.de/infothek/messer_und_recht/messer_und_recht.pdf

Vorausgesetzt der Warenwert einschl. Versandkosten übersteigt 25,-Euro:
- Der Verkäufer soll eine Rechnung beilegen
- Zoll für Messer liegt bei ca. 7,5%
- Einfuhrumsatzsteuer 16 %
- Weitere Gebühren je n. beauftragtem Versandunternehmen möglich.
- Umgehung des o.g. nennt man u.a. Steuerhinterziehung (Steuern = Bringschuld)

Andreas
 
Zoll für Messer aus den USA - 8,5%
Und Achtung! die 8,5% werden auf den Kaufpreis draufgerechnet und
dann ebenfalls mit 16% versteuert.
Die Versandkosten zählen zum Kaufpreis und werden auch mit versteuert.

Gruß
Guido
 
Zollabgabe: 8,5% von (Kaufpreis+Portokosten)
STeuern: 16% (20% in Ö ) von (Kaufpreis+Porto+Zollabgabe)

Da kann, wenn du ordentlich einkaufst, gleich mal n ganz schöner Haufen an Zusatzkosten entstehen.
Ging mir anfangs mal so,wenn man sich da denkt"Ach was solls,ist doch eh sooo billig"
Mittlerweile nach zig Auslandskäufen weiß man wie der Hase läuft!

Texasknife ist auch ne Sache für sich.

Teilweise sehr sehr mühsam mit ihnen in Verbindung zu treten.
Weil sie teilweise ewig brauchen um auf Emails zu antworten!

AM besten du fragst,nachdem du genau weißt was du willst,einmal nach den Versandoptionen/kosten und gibst dann die Bestellung auf.
Versenden tun die relativ rasch!
Verpackt wirds auch sehr gut!

Ohne Kreditkarte geht aber auch nix!
Wirst du aber wohl eh wissen.

EDIT: Vielleicht komm ich ja immer an die Falschen Sachbearbeiter aber bei mir hats jetzt immer ewig gedauert bis ne Antwort kam,ABER ich kauf auch keinen Damast :haemisch:
 
Zuletzt bearbeitet:
texasknife liefert schnell, kulant und zuverlässig!
anfragen werden zeitnah innerhalb 24 stunden beantwortet.
telefonisch kompetente aussagen.
bei meiner letzten bestellung über damaststahl lagen sogar kostenlos 2 kleine reststücke und ein kleines stück makume dabei.
absolut empfehlenswert.

die sendung kommt als brief per air mail sehr kurzfristig. weitere kosten ausser den artikel und versandkosten fallen keine an.

hier mal eine beispielrechnung.
http://homepage.mac.com/akiem1/tk.jpg

auch ich beziehe sehr viel aus den usa. ich habe noch nie mehr bezahlt als den artikel- und versandkostenpreis.

nein großmaschinen oder oder autos habe ich noch nicht bestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
akiem schrieb:
auch ich beziehe sehr viel aus den usa. ich habe noch nie mehr bezahlt als den artikel- und versandkostenpreis.

Zum 234sten mal, dann hast Du den Zoll und die Steuer beschissen, machst Dich strafbar, und bist auch noch so geschickt, das in einem öffentlichem Forum zu schreiben. Glückwunsch. Gruß an die Jungs vom hiesigen Zoll, die lesen nämlich mit - sicher alles Messersammler :D Seid ihr schon umgezogen, komme nächste Woche vorbei :p

Pitter
 
das sehe ich und mein steuerberater anderst, da es andere möglichkeiten der taxabgaben gibt.
auf die anderen aussagen wie "bescheissen" "glückwunsch" 234 wil ich nicht eingehen.
---
das beispiel (foto) habe ich beigelegt da hier im forum öfters halbwahrheiten/ unterstellungen behauptet werden die so nicht stehen bleiben können. siehe z.b. auch aldi messer. ich weiß von was ich schreibe oder lasse es sein. ich habe schon oft, auch geschäftlich aus dem ausland ware bezogen, andere user anscheinend nur traummäßig. dieser letzte absatz hat aber nichts mit dir zu tun oder ist auf dich gemünzt, bitte nicht falsch verstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dan überleg mal, was in der ZBfrVO steht.

Waren bis 25 EUR Warenwert zu privatem Gebrauch sind Abgabenfrei.

Wenn du immer nur Kaugummis kaufst, fällt sicher nichts an.

Ansonsten frag mal deinen Steuerberater: Zollabgaben sind Bringschulden. DU musst von dir aus deklarieren.

SO siehts aus, mein lieber. Und Zollrecht mögen die wenigsten Rechtsanwälte oder Steuerberater. Das sagt dir einer, der auch was davon versteht. Ich war bis vor 2 Jahren beim Zoll.
 
Revierler schrieb:
Waren bis 25 EUR Warenwert zu privatem Gebrauch sind Abgabenfrei.
Leider nicht 25,- Euro Warenwert, sondern 22,- Euro Gesamtwert inkl. Versandkosten. Der Unterschied ist gerade bei US-Lieferungen oft recht erheblich.

Es gibt da noch eine Möglichkeit, die im Graubereich liegt: Wenn man jemanden in den USA kennt, der die Ware bestellt und sie einem dann gebraucht verkauft, dann liegt de Bemessungsgrenze etwas höher (45,- Euro), da es dann um privates Geschäft handelt. Ausserdem spielen hier die Versandkosten keine Rolle.

Viele Grüße aus dem Odenwald,
Uwe
 
Hallo

Ich habe schon ab und zu außerhalb der EU verschiedene Sachen bestellt. Auch in den USA.
Auch beruflich, und auch Maschinen.
Die hochwertigen Sachen waren dann in einem -Zolllager-, so hieß das glaube ich, gelagert, bis der Zoll erbracht war.
Privat bekomme ich Post vom Zoll, in dem steht, daß ich bei ihnen ein Päckchen/Paket abholen soll.
Die Herrschaften wickeln das dann korrekt ab, und ich kann meine Waren mit nachhause nehmen.
Ist das nur in Hessen so ?
Oder bin ich so naiv, etwas bei den Tips nicht zu verstehen?

In der Vergangenheit gab es unter Politik und Recht ein sehr ähnliches Thema.
Irgendwer erzählte dort, daß er das Paket aus den USA an die Tür gebracht bekam, mit der Aufforderung sich mit dem Zoll in Verbindung zu setzen.
Dann wurde in dem Beitrag noch jede Menge komischer Sachen berichtet, die mir kaum glaubhaft erschienen.(beim Nachbarn aufgetaucht.........??)

Ich wüßte gerne, ob das im Normalfall nicht so zu laufen hat, wie ich es oben beschrieben habe.

Stefan
 
Gagravarr schrieb:
Leider nicht 25,- Euro Warenwert, sondern 22,- Euro Gesamtwert inkl. Versandkosten. Der Unterschied ist gerade bei US-Lieferungen oft recht erheblich.

Es gibt da noch eine Möglichkeit, die im Graubereich liegt: Wenn man jemanden in den USA kennt, der die Ware bestellt und sie einem dann gebraucht verkauft, dann liegt de Bemessungsgrenze etwas höher (45,- Euro), da es dann um privates Geschäft handelt. Ausserdem spielen hier die Versandkosten keine Rolle.

Viele Grüße aus dem Odenwald,
Uwe

korrekt. Hab die Details inzwischen verdrängt. trozdem sollten hier keine wie-beschei$$-ich-den-Zoll-Tips gegeben werden. Am besten zumachen hier. Wurde alles gesagt.
 
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