Virgil4
Premium Mitglied
- Beiträge
- 2.878
Bonsoir Messieurs,
nach dem NHÜ nach Thiers im letzten Jahr (Link) stand fest, daß wir UNBEDINGT auf die Coutellia müssen.
Dieses Wochenende war es dann soweit, allerdings nicht ohne eine langfristige Planung, vor allem, was die Zimmer angeht.
Wir waren das ganze Wochenende dort und hatten sogar noch etwas Zeit durch's Städtle zu laufen, die bereits bekannten Läden abzuklappern und natürlich in der Werkstatt (Infos hier) wieder ein Le Thiers zusammenzubauen (die letzten Exemplare weckten Begehrlichkeiten).
Die Messe war klasse - nette Stimmung, viele interessante Stände, Material und Maschinen, Damast-Schmiedervorführungen - und ein Haufen tolle Messer. Hier geht's zum Blog der Coutellia (sorry, only in French).
Ein paar Fakten: Dauer von Samstag 9 - 18 h bis Sonntag 10 - 18 h, Eintritt 15 € für beide Tage, 150 Aussteller, ca. 4.000 Besucher, 1.500 m2,
Die Bilder (meine total subjektive Auswahl mit stark frankophilem Touch) gibt's hier, aber ein gewisse Highlights verdienen doch ein paar erläuternde Worte.
Hier die Übersicht der Haupthalle in der Mittagspause - morgens um 9 h war fast kein Durchkommen
So sah übrigens der Tisch von Eric Parmentier (u. a. auch in der DMG) um 10:10 des ersten Tages aus - er soll voll gewesen sein … Und das schafft er auf den meisten Messer schon seit einigen Jahren ...
Das offizielle Jubiläumsmesser: 20 Jahre Le Thiers als Marke, stolz präsentiert von David Ponson - es gibt noch drei Stück, meinte er ….
Daniel Marlot, ein junger Schmied aus Carsan an der Ardèche-Mündung, hatte ein nettes Besteck-Sortiment aus geschmiedetem "acier inox" - spülmaschinenfest ...
Holländer gab's auch, diesmal auffällig durch ihre Klingenstärken - Gudy van Poppel zeigte dies auf seinem Stand:
Oben, die Art von Messer, die er eigentlich macht - und darunter die, mit denen er gerade ziemlich abräumt, lt. seinen eigenen Aussagen.
In der gleichen Spur läuft sein Vollintegral-Prototyp mit 7 mm Klingenstärke - heftiges Teil!
Das teuerste Messer der Show, von Perceval mit Meteorit-Griffschalen unter der Käseglocke: 60.000 Öcken
Und für mich gab's, etwas günstiger, das dritte von oben links - hier geht's zur Vorstellung
Bonne nuit
Virgil
nach dem NHÜ nach Thiers im letzten Jahr (Link) stand fest, daß wir UNBEDINGT auf die Coutellia müssen.
Dieses Wochenende war es dann soweit, allerdings nicht ohne eine langfristige Planung, vor allem, was die Zimmer angeht.
Wir waren das ganze Wochenende dort und hatten sogar noch etwas Zeit durch's Städtle zu laufen, die bereits bekannten Läden abzuklappern und natürlich in der Werkstatt (Infos hier) wieder ein Le Thiers zusammenzubauen (die letzten Exemplare weckten Begehrlichkeiten).
Die Messe war klasse - nette Stimmung, viele interessante Stände, Material und Maschinen, Damast-Schmiedervorführungen - und ein Haufen tolle Messer. Hier geht's zum Blog der Coutellia (sorry, only in French).
Ein paar Fakten: Dauer von Samstag 9 - 18 h bis Sonntag 10 - 18 h, Eintritt 15 € für beide Tage, 150 Aussteller, ca. 4.000 Besucher, 1.500 m2,
Die Bilder (meine total subjektive Auswahl mit stark frankophilem Touch) gibt's hier, aber ein gewisse Highlights verdienen doch ein paar erläuternde Worte.
Hier die Übersicht der Haupthalle in der Mittagspause - morgens um 9 h war fast kein Durchkommen
So sah übrigens der Tisch von Eric Parmentier (u. a. auch in der DMG) um 10:10 des ersten Tages aus - er soll voll gewesen sein … Und das schafft er auf den meisten Messer schon seit einigen Jahren ...
Das offizielle Jubiläumsmesser: 20 Jahre Le Thiers als Marke, stolz präsentiert von David Ponson - es gibt noch drei Stück, meinte er ….
Daniel Marlot, ein junger Schmied aus Carsan an der Ardèche-Mündung, hatte ein nettes Besteck-Sortiment aus geschmiedetem "acier inox" - spülmaschinenfest ...
Holländer gab's auch, diesmal auffällig durch ihre Klingenstärken - Gudy van Poppel zeigte dies auf seinem Stand:
Oben, die Art von Messer, die er eigentlich macht - und darunter die, mit denen er gerade ziemlich abräumt, lt. seinen eigenen Aussagen.
In der gleichen Spur läuft sein Vollintegral-Prototyp mit 7 mm Klingenstärke - heftiges Teil!
Das teuerste Messer der Show, von Perceval mit Meteorit-Griffschalen unter der Käseglocke: 60.000 Öcken
Und für mich gab's, etwas günstiger, das dritte von oben links - hier geht's zur Vorstellung
Bonne nuit
Virgil
Zuletzt bearbeitet: