Als ich neulich in Jennis Shop stöberte und entdeckte, dass ein Barkie mit sagenhaften 1,7mm Klingendicke im Anflug ist, wars um mich geschehen. Als bekennender Freund schmaler Klingen an BRKT Messern konnte ich der Versuchung nicht lange widerstehen und so wurde das Bird&Trout geordert.
Wie immer begleitet von einem hervorragenden und zuvorkommenden Service seitens Jenni inkl. eines sehr netten E-mail Kontaktes traf das Messer heute bei mir ein. Und wie erwartet: Ich bin begeistert.
Zunächst mal die Daten aus dem Klingenwelt-Shop:
Klingenlänge: 9,1 cm
Klingenstärke: 1,7 mm
Gesamtlänge: 20,3 cm
Gewicht: ca. 71 g
Stahl: CPM S35VN @ 59-60 HRC
Scheide: Leder
Wie es sich für ein solches Messer gehört, habe ich gleich mal ein paar anfallende Schneidaufgaben in Angriff genommen. Weil Essenszeit war, fielen diese in der Küche an. Und hier zeigt sich das Bird&Trout als der sprichwörtliche Schneidteufel. Selbst die Karotten wurden in feine Stücke geschnitten - nichts mit spalten oder brechen. Das Messer gleitet förmlich durch das Schnittgut.
Mit seiner Gesamtlänge spielt das Bird&Trout fast mit dem Fox River gleichauf. Aber es ist ein völlig anderes Messer. Das macht ein Blick auf die Klingendicke deutlich. Das Bird&Trout ist zierlich im Vergleich zum Fox River und auch gegenüber dem Mini Canadian ist es ein Schmalhans. Von seinen Gesamtdaten (Klingenlänge und Dicke, Gesamtlänge) hat es die meisten Gemeinsamkeiten mit einem Herder Küchenmesser (ok, Schönheit lassen wir mal außen vor!).
Die mitgelieferte Lederscheide ist ordentlich gemacht, baut ebenfalls sehr schlank und ist ein deutlicher Fortschritt zu dem, was Bark River früher z.T. an Scheiden ausgeliefert hat. Wie sich das Messer am Gürtel trägt, werde ich auch noch ausprobieren und den Bericht dann ergänzen.
Fazit: Ein Messer, für alle, die mit einem Messer schneiden wollen. Und zwar keine Helikoptertüren sondern ziviles Alltagsgedöns. Dass ein solches Messer mit mehr Vorsicht benutzt werden will als z.B. ein Fox River versteht sich dabei von selbst. Aber es dankt einem diese Rücksichtnahme mit hervorragenden Schneidleistungen.
To be continued.....
Wie immer begleitet von einem hervorragenden und zuvorkommenden Service seitens Jenni inkl. eines sehr netten E-mail Kontaktes traf das Messer heute bei mir ein. Und wie erwartet: Ich bin begeistert.
Zunächst mal die Daten aus dem Klingenwelt-Shop:
Klingenlänge: 9,1 cm
Klingenstärke: 1,7 mm
Gesamtlänge: 20,3 cm
Gewicht: ca. 71 g
Stahl: CPM S35VN @ 59-60 HRC
Scheide: Leder
Wie es sich für ein solches Messer gehört, habe ich gleich mal ein paar anfallende Schneidaufgaben in Angriff genommen. Weil Essenszeit war, fielen diese in der Küche an. Und hier zeigt sich das Bird&Trout als der sprichwörtliche Schneidteufel. Selbst die Karotten wurden in feine Stücke geschnitten - nichts mit spalten oder brechen. Das Messer gleitet förmlich durch das Schnittgut.
Mit seiner Gesamtlänge spielt das Bird&Trout fast mit dem Fox River gleichauf. Aber es ist ein völlig anderes Messer. Das macht ein Blick auf die Klingendicke deutlich. Das Bird&Trout ist zierlich im Vergleich zum Fox River und auch gegenüber dem Mini Canadian ist es ein Schmalhans. Von seinen Gesamtdaten (Klingenlänge und Dicke, Gesamtlänge) hat es die meisten Gemeinsamkeiten mit einem Herder Küchenmesser (ok, Schönheit lassen wir mal außen vor!).
Die mitgelieferte Lederscheide ist ordentlich gemacht, baut ebenfalls sehr schlank und ist ein deutlicher Fortschritt zu dem, was Bark River früher z.T. an Scheiden ausgeliefert hat. Wie sich das Messer am Gürtel trägt, werde ich auch noch ausprobieren und den Bericht dann ergänzen.
Fazit: Ein Messer, für alle, die mit einem Messer schneiden wollen. Und zwar keine Helikoptertüren sondern ziviles Alltagsgedöns. Dass ein solches Messer mit mehr Vorsicht benutzt werden will als z.B. ein Fox River versteht sich dabei von selbst. Aber es dankt einem diese Rücksichtnahme mit hervorragenden Schneidleistungen.
To be continued.....
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