Bitte Entscheidungshilfe! [Trekking-Tour]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Dark_Butcher

Mitglied
Beiträge
50
Grüßt Euch.

Ich suche ein gutes Bowie für ne 2 Wochen Trekking-Tour.
Werde das benötigen zum Feuerholz zerkleinern, schlachten, Essen zubereiten. usw. und natürlich Optik.:super:

Es soll nicht zu groß sein, sondern handlich und vielseitig.

Habe bis jetzt drei Kandidaten gefunden, die mir gefallen:

-Bark River Teddy Antique Stag
http://www.knifetom.net/product_info.php/info/p19082_Bark-River-Teddy-Antique-Stag-Bone.html

-Linder Rocky Mountain
http://www.klingenladen.com/product...=1462&osCsid=c9559426cfe70399807b191f41acae65

-SOG Super Bowie
http://www.knifetom.net/product_inf...owie--Leather-Handle--Black-Blade--Plain.html



P.S. Freue mich auch auf weitere Vorschläge:steirer:
Edit: Bitte um eure Einschätzung zur Stabilität im Vergleich vom Linder zu den beiden anderen, da das Linder aus einem Stück gemacht ist.

MfG

Marc
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Bitte Entscheidungshilfe!

Stimmt schon, das Linder ist durchgehend.
Nun, ich weiß nicht, was du wirklich anstellen willst. Ein Messer ist ein Messer, kein Beil.
Von daher denke ich, dass alle drei ihren Zweck erfüllen werden, ohne auseinander zu fallen. Denke nicht, dass eines der Messer ein echter Fehler ist, sie sind aber als Arbeitsmesser nach meinem Geschmack schon echte Klopfer.
Fürs Feuerholz schlagen empfehle ich dir lieber eine kleine Axt mitzunehmen. Z.B. eine von Fiskars / Finland. Aber bitte, dass ist meine Meinung.
Allerdings schmeichelt das Linder auch im Preis.
Gefallen tut mir das Erste am besten. Der Preis zeigt schon, dass auch dieses kein Zahnstocher ist.
Gruss Ralf.
 
AW: Bitte Entscheidungshilfe!

Tja Dark_Butcher,

Du hast es ja so gewollt:

Jetzt werden zig Dinge auf Dich einprasseln! Hier meine Meinung:

Lindner und Sog würde ich wegen des Stahls für Deine angedachten Aufgaben ausschließen. Das Bark River hat einen sehr ordentlichen Stahl für den angedachten Verwendungszweck. Es ist jedoch, aufgrund des von Dir gewünschten Verwendungsspektrums, durch seinen nur über die halbe Kleingenbreite gehenden Hohlschliffs eher suboptimal. Grad für Holzspalten, aber auch Essen zubereiten, kann oftmals ein hoch gezogener Flachschliff angenehmer sein. Bei Deinem, durch die 3 Messer vorgegeben, finanziellem Spielraum findet sich hier etwas Optimaleres. Eine grundsätzliche Frage an Dich wäre, ob Du nur ein Messer mitführen willst, oder ob Gewicht und Platz zwei zulassen würden. Wenn dem so wäre, könntest Du z.B. ein schönes Flachschliff-Messer in der von Dir bevorzugten Optik (Grohmann, Bark River, in Teilen Benchmade [die fielen mir grad spontan ein]) und ein Größeres zum "Hauen" (BK&T, oder villeicht sogar ne kleine Axt) mitnehmen.
Wenn es nur eins sein soll, dann nicht zu klein, aber auf jeden fall Flachschliff und einen ordentlichen (ich würde sagen, "rostenden") Stahl. Da hast Du sicherlich mehr Spaß mit.
Wobei ich sagen muß, daß rein von der Optik das Bark River Teddy Antique Stag schon sehr schön ist!

Ich hoffe, ich habe Dich ausreichend verwirrt!

Liebe Grüße,

Max
 
AW: Bitte Entscheidungshilfe!

Danke für eure Einschätzungen.

Aber nochmal ne Frage an Admiral Numa: Worin liegt der Vorteil im Flachschliff? Müsste das Bark River nicht durch den Schliff am Klingenrücken viel mehr in Hinblick auf Torsionsfestigkeit und Bruchgefahr aushalten?

P.S. Ne Axt ( Estwing ) wird mitgenommen. Dafür sollte das Messer nur verwendet werden, wenn es sich darum handelt kleine Stücke mal schnell zu zerteilen. Ist aber eher nachrangig.
 
AW: Bitte Entscheidungshilfe!

Wenn du eh ne Axt mitnimmst, brauchst du IMHO kein großes Fixed. Nimm lieber en großen Folder oder n kleines Fixed mit (Z.B. Mora 2000). Mit so nem Riesenteil hast du nämlichbei den Feinarbeiten mehr Probleme als Vorteile.

MfG, Lukas
 
AW: Bitte Entscheidungshilfe!

Danke für eure Einschätzungen.

Aber nochmal ne Frage an Admiral Numa: Worin liegt der Vorteil im Flachschliff? Müsste das Bark River nicht durch den Schliff am Klingenrücken viel mehr in Hinblick auf Torsionsfestigkeit und Bruchgefahr aushalten?
Und über der Schneide?

Wie stabil ist der Hohlschliff über der Schneide?

Deshalb ist der Flachschliff stabiler für ein Messer. Torsion kannst Du ab 3mm vernachlässigen und Hebelarbeiten sind aufgrund der Stahlstruktur (Martensit) so oder so nicht die Stärke eines Messers aber auch nicht Dein Anforderungsprofil.

{QUOTE]P.S. Ne Axt ( Estwing ) wird mitgenommen. Dafür sollte das Messer nur verwendet werden, wenn es sich darum handelt kleine Stücke mal schnell zu zerteilen. Ist aber eher nachrangig.[/QUOTE]

Also kämst Du mit um die 10 cm Klinge durchaus hin. 15 wäre schon groß.

Ich würde was einfaches, günstiges aus rostendem Stahl nehmen. Mora, RAT3 und dergleichen.
 
AW: Bitte Entscheidungshilfe!

Hallo Dark_Butcher,

schau Dir mal auf dieser Seite die Geometrie der einzelnen Schliffarten und die Erläuterungen dazu an. Beim Hohlschliff hast Du zwar eine feine, scharfe Schneide mit viel "Fleisch" am Rücken, die gut schneidet. Das Problem tritt eher beim "Durchschneiden" auf. Wenn Du zum Beispiel G0emüse schneidest, hast Du die ersten Zentimeter eine sehr gute Schneidleistung, die dann jedoch mit zunehmender Eindringtiefe und Härte des Schnittguts stark abnimmt. Durch die "plötzliche" Wölbung der Flanken, besteht die Gefahr, das Du mehr brichst als schneidest (das passiert z.B. gerne bei Gurken oder Paprika. Holz verhält sich natürlich ähnlich). Durch die gleichmäßig auseinanderlaufenden Flanken beim Flachschlif hast Du nicht diese plötzlich auftretenden Kräfte (es sei denn, der Prügel ist wahnsinnig dick...).
Ich finde es einfach angenehmer mit einem flachgeschliffenen Messer zu arbeiten, wobei das auch sicher eine Ansichtssache ist.

Liebe Grüße,

Max
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Bitte Entscheidungshilfe!

Wenn Du eh ein Beil mitschleppst, dann rate ich Dir auch zu einem kleineren Messer.
Du warst doch schon mal bei Bark River, bleib doch dabei: Das Highland Special oder das Nothstar sind hervoragende Messer aus A2 Stahl, ballig geschiffen und mit einer vielzahl von Griffvarianten ist für jeden Geschmack was dabei.

Ich hatte mal das Northstar und würde es immer wieder kaufen, wenn ich nicht mittlerweile zwei Hennicke hätte.

Take care
 
AW: Bitte Entscheidungshilfe!

Ja Vielen Dank.
Das sind doch wirklich mal brauchbare Entscheidungshilfen.:super:
Da werde ich mich also noch mal weiter umschauen.:)
 
Fürs Feuerholz zerkleinern: Fiskar Säge (Klein und wirklich gemein :haemisch: )

Messer: Cold Steel Master Hunter oder das Optimale: Pasvik :super:

+ Dein Beil, das sollte eigentlich ausreichen. Die größe allein macht es nicht.... ;) :ahaa:
 
Ein absoluter Klassiker ist das Ka-Bar: (http://www.wolfster.de/index.php?disp=shop&show=25/0/KB1217 ). Davon gibt's dann auch noch verschiedene Versionen. Um den Preis kann man auch nicht all zu viel falsch machen, daher würde ich es auch als guten Einstieg in die Messerwelt betrachten.
Etwas kleiner und ebenfalls als Outdoormesser bewehrt ist das Cold Steel SRK: (http://www.wolfster.de/index.php?disp=shop&show=15/0/38CK). "Bowie" ist es zwar keines, aber eigentlich hat es alles was man braucht.

Das Preis/Leistungs-Verhältnis dürfte bei beiden Messern passen.
Zum Grösse/Nutzen Faktor muss sich jeder seine eigene Meinung bilden. Ich persönlich finde eine 6" Klinge ganz angenehm für die meissten Aufgaben.
 
Hallo Dark_Butcher,

ich würde keines Deiner Messer mitnehmen.

1. Kommt es darauf an wo du die Tour machst (Land / Gesetze).
2. Wie die Vegetation ist.
3. Welche Aufgaben mit dem geringsten Kompromiss /Aufwand zu
bewältigen sind.

Es bringt dir nichts mit einem "tollen" schweren Messer herum zu
laufen und dann beim Feuerholz schlagen blasen zu holen, wenn es
mit einer Säge einfacher und schneller ginge. Oder mit so einem "Prügel" zu schlachten und alles was dazu gehört.

Für mich kämen dann Beil und Tool / Folder oder Falt- / Klappsäge und ein kleines Fixed in Frage.

Auf meiner Lapplandtour hatte ich eine Klappsäge und ein kleines Fixed
mit 13 cm Klinge dabei. Mit Hilfe eines Schlagholzes konnte ich gesägte Stücke wenn nötig, auch spalten.
 
@ RogerRabbit
Ein absoluter Klassiker ist das Ka-Bar. Davon gibt's dann auch noch verschiedene Versionen. Um den Preis kann man auch nicht all zu viel falsch machen, daher würde ich es auch als guten Einstieg in die Messerwelt betrachten.
Etwas kleiner und ebenfalls als Outdoormesser bewehrt ist das Cold Steel SRK. "Bowie" ist es zwar keines, aber eigentlich hat es alles was man braucht.

Stimmt, mit dem KaBar (short) habe ich auch angefangen. Leider muss man dabei auch sagen, das die Klingengeometrie nicht unbedingt zum schneiden einlädt. Der Stahl hält die Schärfe auch nicht wirklich lange.
Das SRK spielt da schon in einer anderen Liga. Der "Griff" ist super. Es ist von der Balance her auch noch gut zum hacken geeignet. Schneiden kann es auch "einigermaßen", bleibt auch länger scharf als das KaBar.

Aber für beide gilt: Die Beschichtung ist, gerade bei Kontakt mit Lebensmitteln, nicht jedermanns Sache. Und die Beschichtung vom SRK ist schon recht rau. Das heißt hier ist gründliches saubermachen Pflicht.

Wollte ich der Fairness halber nur mal ergänzen.
Ich möchte mein SRK dennoch nicht abgeben....
 
Nabend.
Also wegen den Gesetzen: Ich werde mit 3 Kumpels durch die Slovakei ziehen. Da sind Messer und offenes Feuer noch erlaubt.
Das Ka-Bar gefällt mir nicht (zu militaristisch; hat nichts besonderes) und ist mir auch nicht hochwertig genug. Ich habe schon ne ganze Menge guter Folder (180€-400€) zu Hause, weil ich dafür Verwendung habe. also der Preis kann schon zwischen 100€ und 300€ liegen. Bei Fixed bin ich aber noch relativ unbedarft.
Eure Argumente gegen die Bowies sind schon gerechtfertigt und haben mich auch überzeugt.

Was ich mir jetzt rausgesucht habe ist das Ontario Rat-7 D2. Das ist nicht teuer und stabil. Desweiteren sieht es nach User aus :steirer:
 
:confused: Moin,

von dem Linder würde ich Dir abraten, nicht nur wegen dem 440A-Stahl.

Der Anschliff ist schmal, richtig gut schneiden tut dieses Messer nicht, auch wenn es scharf ist (zumindest kein festes Schneidgut wie zB. Äpfel, Möhren oder rohe Kartoffeln).

Außerdem war bei meinem Exemplar die Klinge um einige mm verzogen.

Ich habe meines irgendwann weggeworfen, es war zu nichts zu gebrauchen, sah aber gut aus und war auch gut verarbeitet (bis auf den Klingenverzug).

Was mich heute ärgern würde ist, dass dieses Messer zu DM-Zeiten ca. 110 DM gekostet hat :confused:

Gruß
Olli
 
Hallo Dark_Butcher,

also Slovakei mit drei Personen ist der Zielort.

Das Land ist bewaldet, somit würde ich ein großes Jagdbeil bsp. Wetterlings, Sawvivor Säge und immernoch nur ein kleines Fixed mitnehmen.

Du wirst merken, abends nach deiner Etappe, wenn du etwas geschafft bist, wirst du leichter und schneller mit den von mir genannten Werkzeugen zu deinem Holz kommen als mit einem großen Messer.

Zum Gewicht:
Klar ist das Beil mit rund 1 kg kein Leichtgewicht, aber durchschlagend.
Und bei drei Personen sollte das Gemeingut sowieso auf den einzelnen verteilt werden, damit jeder die selbe Last trägt.
Die Säge wiegt ca. 250 gr. und Messer max. auch nochmals 250 gr.

Außer du willst unbedingt eine "Survivaltour" machen und dich am abend noch abschinden damit du ein Feuer hin bekommst.

Für den Fall eines Falles, angnommen du ruinierst das Messer.
Dann solltest du noch ein vernünftiges Schleifset dabei haben.
Ansonsten hast du den Nutzwert von nahezu Null, fällt eines der drei Werkzeuge aus, so hast du immer noch zwei weitere zur Verfügung die du Ersatzweise dann einsetzen kannst.

Das wäre doch eine Überlegung wert.

Nur noch als Anreiz nich zumsonst haben die meisten Armeen ihre Messer verändert weil sie den Nutzwert einer kleineren Klingen erkannt haben, Bsp. Fällkniven F 1 der schwedischen Armee.
 
Für mich kämen dann Beil und Tool / Folder oder Falt- / Klappsäge und ein kleines Fixed in Frage.

Auf meiner Lapplandtour hatte ich eine Klappsäge und ein kleines Fixed
mit 13 cm Klinge dabei. Mit Hilfe eines Schlagholzes konnte ich gesägte Stücke wenn nötig, auch spalten.

volle Zustimmung. Auf meiner letzten Skandinavientour hatte ich die kleine Fiskars Handsäge dabei und ein kleines Fixed mit 8,5 cm Klingenlänge - auch damit kann man, auch bei feuchten Bedingungen, ein ordentliches Lagerfeuer in Gang bringen. Ein paar Zentimeter mehr Klingenlänge dürfen es natürlich auch gerne sein. Ein kleines Beil ist nett, fliegt bei längeren Touren aber aufgrund des Gewichts raus, da nicht unbedingt erforderlich.

Was wollt ihr eigentlich schlachten?

Nunatak
 
Moin
Wir wollen schon eine Art Survival Tour machen. Wollen also versuchen uns mit der Natur zu verpflegen und sowas wie Feuer auch mal selbst versuchen oder uns ne Unterkunft bauen. Natürlich sind auch die notwendigen Utensilien, falls das nicht klappt auch dabei^^ Schlachten wollten wir nen Hasen oder sowas ( z.B. beim Bauern gekauft; nicht gewildert, will da nicht im Knast landen ;) )

Das mit dem schleppen ist kein Problem, da wir zu viert sind. Der eine nimmt das Beil, der andere die Säge, der nächste den Klappspaten.

Da wir aber alle um die 20 Jahre alt sind, und alleine auf eigene Faust durch die Gegend ziehen, sollte das Messer Notfalls auch als Verteidigung dienen. ( Erwarten tun wir den Fall nicht, aber man weiß ja nicht )

Da das Messer aber vorrangig füe praktische Arbeiten gedacht ist, sollte es kein Kampfmesser sein.

P.S Nen Folder habe ich immer dabei. Entweder
-Benchmade Skirmish BK
oder Microtech Socom Elite D2
 
Schau dir mal das F1 an! Hab mir letztens selbst eines geholt und bin (bis auf die Zytelscheide - die ist schrott. Hab mir jetzt eine geschlossene aus Leder besorgt) sehr zufrieden damit.
Stabil, schneidfreufig, ausreichend lang, und es erschickt keiner, wenn mans rausholt.
Sollte auf jeden Fall eine Überlegung wert sein. :super:
 
Wie war das noch:
Es soll nicht zu groß sein, sondern handlich und vielseitig.

Das trifft es mit einer 7" Klinge sicher nicht. Hast Du schon mal so einen Prügel in der Hand gehabt? Probier es vorher aus. Zum D2 von Ontario gibt es hier auch einen Thread. Lies Dir den vorher durch und frage mal nach aktuellen Erfahrungen.
Sonst schleppst Du das Ding nur so mit Dir rum und nimmst die Folder für die angedachten Tätigkeiten.....

Wenn es unbedingt so groß werden soll
schau Dir das mal an

....da wir zu viert sind..... Der eine nimmt das Beil, der andere die Säge, der nächste den Klappspaten.

Da wir aber alle um die 20 Jahre alt sind, und alleine auf eigene Faust durch die Gegend ziehen, sollte das Messer Notfalls auch als Verteidigung dienen. ( Erwarten tun wir den Fall nicht, aber man weiß ja nicht )
... und wer dann das Messer :haemisch:
Gegen was verteidigen? Einen Schwarzbären oder ein Rudel hungriger Wölfe? In beiden Fällen hilft Dir nur ein gutes Gewehr und starke Nerven. Mit Sicherheit kein noch so großes und schweres Messer.
Gegen böse Buben die Euch ans Geld und die Ausrüstung wollen?
Wenn der oder die sich an vier junge Erwachsene heran wagen - dann nimm das Messer und schmeiß es so weit es geht weg..... Die Nummer von Crodile Dundee funktioniert nur im Film :steirer:

Ansonsten schau Dir auch mal das hier an oder vielleicht auch noch das hier an.

Der beste Tipp ist bis jetzt aber das F1 oder die Linder Super Edge 2 und 3. Aber denk auch an das nachschärfen. Ist die Schneide zu hart, wird es echt mühsam. :ahaa:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück