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ok, ich war also heute im wald und wollte vor allem das fiskars und das becker testen.
vorab die specs:
bk7 klinge 18 gesammtlänge 32 cm,
fiskars 22 cm schneide ca. 6,7cm,
a1 klinge 16 ges. 28.
getestet wurde an einem gefallenen nadelbaum, durchmesser ca. 7cm-10cm. dabei ist mir eines klar geworden: ein messer ist ein messer, also fürs schneiden gedacht und eine axt fürs hacken. natürlich weiß das jedes kind, nur war ich stark verwundert, dass das becker so schlecht performt hat. bei der fiskars sind brocken geflogen, die nicht gerade klein waren, wobei das bk7 im vergleich sachte schnitzte.
das a1 konnte da auch nicht mithalten, war jedoch besser als das becker (beim schnittest würds anders aussehen...)
alle schneidwerkzeuge haben eine sehr gute schnitthaltigkeit.
was mich am bk7 jedoch verwunderte war die "rostbeständigkeit". als ich zuhause angekommen war, ca. 30min nach der benutzung sah ich auf der schneide kleine tropfen (vom schnee), aber keine rostflecken.
verglichen mit meinem tops, bei dem sich innerhalb von 3 min im spühlbecken liegen ein kleines rostfleck gebildet hatte, nicht schlecht.
fazit: vor kurzem hatte ich noch vor mir ein grösseres gerät zuzulegen (20-25cm "haumesser"), aber nach dem, was ich heute gesehn habe, besteht für mich die "perfekte" ausrüstung aus einem kleinen messer 7-10 cm messer und der fiskars mini.
p.s. hatte auch ein trailmaster, welches sich nicht viel besser als das becker anstellte und in einem bericht las ich, dass die busse battle mistress das doppelte hackvermögen des trailmasters besitzt.
meiner meinung nach bestitzt die kleine axt das dreifache hackvermögen des trailmasters, jedoch bei einem geringeren preis (28,95 euronen), einem geringeren gewicht (550 g - das recon scout wiegt mit scheide 562 g) und einer besseren garantie (10 jahre auf stiel-kopf verbindung). geringe grösse + geringes gewicht = angenehmer zu tragen.
vorab die specs:
bk7 klinge 18 gesammtlänge 32 cm,
fiskars 22 cm schneide ca. 6,7cm,
a1 klinge 16 ges. 28.
getestet wurde an einem gefallenen nadelbaum, durchmesser ca. 7cm-10cm. dabei ist mir eines klar geworden: ein messer ist ein messer, also fürs schneiden gedacht und eine axt fürs hacken. natürlich weiß das jedes kind, nur war ich stark verwundert, dass das becker so schlecht performt hat. bei der fiskars sind brocken geflogen, die nicht gerade klein waren, wobei das bk7 im vergleich sachte schnitzte.
das a1 konnte da auch nicht mithalten, war jedoch besser als das becker (beim schnittest würds anders aussehen...)
alle schneidwerkzeuge haben eine sehr gute schnitthaltigkeit.
was mich am bk7 jedoch verwunderte war die "rostbeständigkeit". als ich zuhause angekommen war, ca. 30min nach der benutzung sah ich auf der schneide kleine tropfen (vom schnee), aber keine rostflecken.
verglichen mit meinem tops, bei dem sich innerhalb von 3 min im spühlbecken liegen ein kleines rostfleck gebildet hatte, nicht schlecht.
fazit: vor kurzem hatte ich noch vor mir ein grösseres gerät zuzulegen (20-25cm "haumesser"), aber nach dem, was ich heute gesehn habe, besteht für mich die "perfekte" ausrüstung aus einem kleinen messer 7-10 cm messer und der fiskars mini.
p.s. hatte auch ein trailmaster, welches sich nicht viel besser als das becker anstellte und in einem bericht las ich, dass die busse battle mistress das doppelte hackvermögen des trailmasters besitzt.
meiner meinung nach bestitzt die kleine axt das dreifache hackvermögen des trailmasters, jedoch bei einem geringeren preis (28,95 euronen), einem geringeren gewicht (550 g - das recon scout wiegt mit scheide 562 g) und einer besseren garantie (10 jahre auf stiel-kopf verbindung). geringe grösse + geringes gewicht = angenehmer zu tragen.
